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Nord-Namibia 2021

Fotobericht unserer Reise nach und in Nord-Namibia an der angolanischen Grenze entlag, in die Sambesi Region und über Etosha wieder nach Windhoek

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letzteres ziemlich bürokra*sch vonstaen, aber da ich als erster sofort am Schalter war, waren wir<br />

nach ca. ¼ h schon auf dem Weg zu unserem Mietwagen, einem komple neuem Toyota Fortuner<br />

4x4 mit entsprechend hervorragendem Reifenprofil, Automa*k, Tempomat und Rückfahrspiegel. Wir<br />

waren glücklich! Da ich am Abend zuvor 2 kleine Flaschen Rotwein getrunken und nachts noch eine<br />

Schla;ablee genommen hae, hae ich Andi versprochen, dass sie als erste fahren dür;e, und so<br />

machte ich es mir auf dem, natürlich links posi*onierten, Beifahrersitz bequem. Diesmal verfuhren<br />

wir uns in Windhoek nicht, sondern bogen wie geplant in die Nelson Mandela Avenue ein und waren<br />

so sehr schnell auf der B 1(seit einigen Jahren auf dem ersten Teilstück A1) aus der Stadt heraus in<br />

Richtung Okahandja, wo wir zu einem von mir schon zu Hause herausgesuchten Supermarkt fuhren,<br />

um noch ein paar Kekse und für Andi ein Bier Lemmon zum „Andicken“ des Wassers, das wir schon<br />

am Airport besorgt haen, zu kaufen. Wir fanden ihn auch schnell, aber dann musste ich alleine einkaufen,<br />

da wir den Wagen nicht abgeschlossen bekamen. Glücklicherweise erspähte Andi kurze Zeit<br />

später eine Toyota-Werksta, wo man uns den Trick mit dem Autoschloss zeigte. Aber das Aufschließen<br />

der Beifahrer- und hinteren Türen sollte trotzdem noch länger Probleme bereiten…<br />

Aber jetzt ging die Fahrt durch die bekannt schönen Landscha;en weiter, allerdings sahen wir bis auf<br />

4 Pferde, einige Eidechsen und Vögel bisher kein einziges Tier. Auffallend!<br />

Die Ai Aiba ist wie gewohnt wunderschön in die Landscha; der Erongo-Berge eingebeet. Nach einem<br />

herrlich kühlen Rock Shandy* und einem leckeren Salat geht‘s dann wieder zu unserem Bungalow;<br />

Andi ins Be, ich in einen Sessel auf unserer Veranda, wo ich immer mal wieder einschlafe.<br />

So, jetzt ist Andi aufgewacht und sitzt neben mir auf ihrem Sessel. Und jetzt sehen wir, auf dieser<br />

Reise zum ersten Mal, einen Oryx am Wasserloch der Lodge! Aber jetzt hat man auch schon den Eindruck,<br />

dass der Sonnenuntergang näher rückt.<br />

4.9.:<br />

Auffallend gut geschlafen. Wie hier in <strong>Namibia</strong> üblich, reichhal*ges Frühstück. Nach ausgiebigem<br />

„Warmlaufen“ fahren wir zu dem benachbarten Living Museum der San**. Als wir ankommen, steht<br />

da eine ganze Truppe San, allerdings in „Zivil“-Kleidung. Auf die Frage, ob ich sie fotografieren dürfe,<br />

verneinte das der Chief, der in tradi*onellem Schurz herumlief. Erst später, als noch mehr tradi*onell<br />

gekleidete San dazukommen und die Show beginnt, dürfen wir. Mit uns sind noch 2 andere Wagen<br />

gekommen, denen, was für uns neu – und sehr sympathisch war – people of colour aus Windhoek<br />

entsteigen. Mit schwarzen Touristen werden wir an diesen Tagen noch ö;er konfron*ert; Covid 19<br />

macht’s möglich...<br />

—————————————————————————————————————————————<br />

*Erfrischungsgetränk mit Zitronenlimonade und Angostura<br />

** Älteste nach <strong>Namibia</strong> eingewanderte, heute noch hier lebende Ethnie

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