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Nord-Namibia 2021

Fotobericht unserer Reise nach und in Nord-Namibia an der angolanischen Grenze entlag, in die Sambesi Region und über Etosha wieder nach Windhoek

Fotobericht unserer Reise nach und in Nord-Namibia an der angolanischen Grenze entlag, in die Sambesi Region und über Etosha wieder nach Windhoek

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Wieder übertrage ich die Fotos von bisher, dazu trinke ich 4 Windhoek Light (alkoholfrei), und dann<br />

geht’s in die Heia!<br />

15.9.:<br />

Gestern Abend und heute Morgen hat mir meine Verdauung mal wieder einen Streich gespielt!<br />

Neerweise hat uns unser Wirt den Tipp gegeben, dass man in Divundu in einer Ambulanz Imodium<br />

bekommen kann. Nach dem Frühstück, das ich heute wieder nur in Diä`orm zu mir nehme, suchen<br />

wir diese Ambulanz auf. Klappt super und völlig unbürokra*sch.<br />

Auf dem Weg zur nächsten Lodge besuchen wir das Living Museum der Khwer, einer Untergruppe der<br />

San, aber es gefällt uns nicht besonders: halt immer das Gleiche: Feuer wird gemacht, Jagdmethoden<br />

gezeigt, Bastelarbeiten etc. Wir planen ein Schreiben an die Verwaltung der Living Museums, die Programme<br />

abwechslungsreicher zu gestalten und Informa*onen über das soziale Zusammenleben und<br />

seine Regeln sowie die Probleme des Lebens im heu*gen <strong>Namibia</strong> und des Spannungsbogens zwischen<br />

Moderne und Tradi*on hinzuzunehmen.<br />

Anschließend geht’s wieder auf die Piste, der Großteil eine völlig langweilige, weil schnurgerade, Strecke<br />

mit hervorragender Betonierung. Nach entsprechender Zeit, aber problemloser Fahrt, werden wir<br />

von Annee auf Lianshulu herzlich begrüßt, die uns den ganzen Aufenthalt über von vorne und von<br />

hinten bemuert und verwöhnt.<br />

An diesem Abend passiert nicht mehr viel. Die Lianshulu liegt, ebenso wie Epupa, Hakusembe und<br />

Mahangu, direkt am Fluss, der allerdings hier der Kwando (auch Cuando genannt) ist, bzw. an einem<br />

Nebenarm mit entsprechender Wildnis drumherum. Man hört schon wieder die Hippos grunzen, was<br />

auch der Grund ist, dass wir bei Dunkelheit nicht mehr alleine übers Gelände laufen dürfen, sondern<br />

nur in Begleitung des hiesigen männlichen Personals mit starker Taschenlampe, weil die o.g. Tierchen<br />

gerne auch immer wieder mal das Terrain hier erkunden…<br />

Das Zimmer, das wir bewohnen dürfen – wir sind wieder einmal die einzigen Gäste -, ist sehr groß,<br />

perfekt eingerichtet – WLAN gibt’s allerdings wie üblich nur im Haupthaus und ist auch nicht gerade<br />

sehr potent – mit der Möglichkeit der Outdoor-Dusche, die zweite bisher, mit freiem Blick auf den<br />

Flussarm und die Landscha;! Eine Klimaanlage gibt’s hier im äußersten <strong>Nord</strong>osten natürlich nicht,<br />

und es ist auch ziemlich heiß, bis 36°C am Tag, sodass die Nacht für mich wieder mal ziemlich unruhig<br />

ist und man sich so dem nächsten Tag entgegen rumpelt…<br />

16.9.:<br />

Frühstück um 7:30 a.m. Anschließend geht’s zum üblichen Game Drive, an dem uns primär die Landscha;<br />

begeistert, eine Mischung aus Steppe, Busch, manchmal sogar etwas dschungelig, und immer<br />

wieder, für uns sehr ungewöhnlich, landen wir am Fluss. Was uns besonders begeistert: Unser Guide

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