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Nord-Namibia 2021

Fotobericht unserer Reise nach und in Nord-Namibia an der angolanischen Grenze entlag, in die Sambesi Region und über Etosha wieder nach Windhoek

Fotobericht unserer Reise nach und in Nord-Namibia an der angolanischen Grenze entlag, in die Sambesi Region und über Etosha wieder nach Windhoek

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Von Okahandja ist es dann nur noch ein Katzensprung nach Windhoek, die Strecke durch die Stadt<br />

Richtung Airport finden wir wieder gut, da sie hervorragend ausgeschildert ist und uns in einigen<br />

Passagen auch wieder bekannt vorkommt. An der Abzweigung zur Etango Ranch, wo wir die uns verbleibende<br />

Zeit bis zur Abreise verbringen wollen, fahren wir, wieder einmal wegen irreführender<br />

Pfeilform auf dem Hinweisschild, erst einmal vorbei. Also wieder zurück und zweiter, diesmal erfolgreicher<br />

Versuch. Die Ranch wirkt gemütlich, wir fahren an Kühen und Gänsen vorbei, irgendwo kräht<br />

ein Hahn. Allerdings bekommen wir, entgegen dem Eindruck, den die Ranch im Netz erweckt, nichts<br />

zu essen und, da wir nur noch sehr begrenzt N$ besitzen, nur noch je einen Rock Shandy. Aber egal!<br />

Es handelt sich eh nur um 2 h, die wir noch haben… Andi daddelt, ich schreibe, und irgendwann machen<br />

wir uns wieder auf den Weg.<br />

Tanken und Wagenrückgabe gehen völlig problemlos vonstaen. Ungemütlich ist jetzt nur noch der<br />

Kontrollprozess. Die Kofferabgabe geht gla, Security ebenfalls. Während wir aber in der Abflugslounge<br />

warten, heißt es plötzlich, dass sich Frauen und Männer trennen müssen, dann in 2 verschiedenen,<br />

irre langen Schlangen erst getrennt abgescannt und ihr Handgepäck ziemlich unsystema*sch<br />

durchwühlt wird. Ich habe wieder einmal Glück und muss mich nicht anstellen, da wieder ein Mann<br />

vom Securitypersonal mich und ein paar andere ältere Männer direkt zum Boarding durchlässt. Jetzt<br />

nur noch die 2 Katheten vom Abfer*gungsgebäude bis zum Flugzeug (Hier darf man nie den direkten<br />

Weg nehmen, sondern muss bis in Höhe des Flugzeuges dem Weg folgen und darf dann erst rechtwinklig<br />

abbiegen), und dann können wir uns auf unsere Plätze sinken lassen, allerdings nicht auf die<br />

bestellten, die wieder einmal aus unerfindlichen Gründen nicht zur Verfügung stehen, sondern diesmal<br />

auf Mielplätze, wenigstens aber auch mit Beinfreiheit. Und so schlafen wir nach einer Weile<br />

auch ein, verschlafen am 26.9. das Frühstück und landen frühmorgens auch glücklich im Airport FfM.<br />

Allerdings gibt es dann doch noch eine Komplika*on: Wir finden unsere Koffer nicht am entsprechenden<br />

Band und erfahren schließlich auf Nachfrage, dass diese, weil wir ja eine kombinierte Flug-Bahn-<br />

Reise gebucht haen, zum Ausgang zu den Fernzügen gebracht worden sind. Das bedeutet nun für<br />

uns, dass wir noch 2x durch einen Großteil des Flughafens hasten dürfen, nämlich zu den Bahnsteigen,<br />

wo wir auch wirklich unsere Koffer bekommen, und dann wieder zu den PKWs, wo wir dann<br />

noch auf den Shule warten dürfen. Der Transfer verläu; reibungslos, und so sitzen wir irgendwann,<br />

so gegen 9:00(?) Uhr, wieder in unserem geliebten BMW. Der Ums*eg auf Rechtsverkehr und Linkssteuer<br />

gelingt ebenfalls ohne große Probleme, mit einer Ausnahme: Ich verwechsele ein paarmal Blinker<br />

und Scheibenwischer!!!

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