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Nord-Namibia 2021

Fotobericht unserer Reise nach und in Nord-Namibia an der angolanischen Grenze entlag, in die Sambesi Region und über Etosha wieder nach Windhoek

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Die Mahangu ist dann nur noch einen Katzensprung en`ernt; allerdings verfahren wir uns und landen<br />

am Eingang des Mahangu Parks, weil das Abbiegeschild missverständlich ist. Aber schließlich kommen<br />

wir doch an. Jetzt wird von mir zufällig ein neuer Drink kreiert: der Lutz Shandy; da ich nicht weiß, wie<br />

mir inzwischen der Rock Shandy bekommt, möchte ich ein kleines Glas. Menge und Mischungsverhältnis<br />

des Rock Shandy sind aber fixiert, und so versuche ich, die Einzelbestandteile in der von mir<br />

gewünschten Menge einzeln zu bestellen. Dabei fällt mir aber der Begriff „Angostura“ nicht ein, stadessen<br />

ordere ich einen Amarula, der völlig anders aussieht und auch schmeckt. Aber zu meiner<br />

Überraschung durchaus nicht schlecht, allerdings wohl eher was für Ladies…<br />

Zum Abendbrot bekomme ich auf Anfrage neerweise Fisch, der insgesamt hervorragend schmeckt.<br />

Da ich immer noch im Rekonvalkeszenzstadium bin und Andi hier sowieso immer gegen 20:00 umfällt,<br />

bläere ich nur noch etwas in meinen Fotos und tauche dann auch ab, akus*sch begleitet vom<br />

Grunzen der Hippos vor unserem Zelt…<br />

14.9.:<br />

Mal abgesehen von einigen Giraffen bei Ai Aiba, einer Ahnung von einem Krokodil bei Epupa, immer<br />

mal wieder verschiedenen Arten von An*lopen und dem Wahnsinns-Elefanten-Flash im Hoanibtal ist<br />

heute unser erster Tag, an dem wir wirklich viele Tiere zu sehen bekommen; es fängt schon toll an:<br />

jede Menge Hippos und auch einige Krokodile auf der Frühstücks-Bootsfahrt, und das in gerade mal<br />

1 ½ h Dauer!<br />

Anschließend fahren wir noch mal auf eigene Faust in den Mahangu Na*onalpark, wo wir immerhin<br />

etliche An*lopen, u.a. Leier-An*lopen, Pferdean*lopen und meine heiß geliebten Rappen (Black Sable)-An*lopen,<br />

einige Zebras und natürlich Springböcke und Impalas, bis zum Abwinken, zu sehen bekommen.<br />

Nachmiags um 14:30 geht es per Motorboot auf die andere Seite des Kavango, wo wir von<br />

Toyota und Land Rover abgeholt und durch diesen Teil des Bwabwata Na*onalparks gefahren werden.<br />

Dort bekommen wir wieder etliche An*lopen zu sehen, außerdem ne ganze Menge Büffel, diesmal<br />

allerdings bis auf eine Ausnahme sehr weit weg, einige verschiedene Adler, Geier und (fast) zum<br />

Schluss sogar noch einige Löw*innen [;-)], ca. 4-5 cubs* + Muer*er mit GPS Halsband, weil unser<br />

Guide, um sie aufzuspüren, wirklich mit Karacho mit dem Wagen durch den Busch bricht. Und, diesmal<br />

wirklich, zum Schluss als Überraschung noch eine Herde von ca. 20 Elefanten! Das ist schon<br />

Wahnsinn!<br />

Zum Dinner gibt’s Beef Steak, wovon ich jetzt tatsächlich doch etwas esse…<br />

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*Welpen

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