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cr-report - Globale Wirtschafts- und Ethikforum (GWEF)

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Fotos: www.weconomy.de; Archiv (2); Sabine Braun; Archiv<br />

Umweltschutz<br />

Initiative wirbt für<br />

Recyclingpapier<br />

Ziel der Initiative Pro Recyclingpapier (IPR) ist es,<br />

die Akzeptanz von Recyclingpapier zu erhöhen. Sie<br />

wurde im August 2000 von Unternehmen verschiedener<br />

Branchen gegründet. Inzwischen zählt sie 23<br />

Mitglieder – darunter die Unternehmen Deutsche<br />

Lufthansa, Deutsche Post, Deutsche Telekom, Epson,<br />

HIPP, Karstadt, Lidl, memo, Otto, Steinbeis Papier<br />

Glückstadt <strong>und</strong> Tchibo. Am Beispiel von Recyclingpapier<br />

setzen sich die Mitgliedsunternehmen konkret für<br />

gesamtökologische Lösungen <strong>und</strong> Strategien ein, die<br />

sowohl im Sinne des Klima- <strong>und</strong> Ressourcenschutzes<br />

greifen, als auch zum Erhalt der biologischen Vielfalt<br />

beitragen. Partner der Initiative sind das Umweltb<strong>und</strong>esamt,<br />

die Deutsche B<strong>und</strong>esstiftung Umwelt <strong>und</strong><br />

Verbraucher- <strong>und</strong> Umweltschutzorganisationen, wie<br />

die Verbraucherzentrale B<strong>und</strong>esverband (vzbv) <strong>und</strong><br />

der NABU. Die Initiative, die durch die Agentur Nissen<br />

Consulting betreut wird, wurde bereits mehrfach<br />

ausgezeichnet, unter anderem mit dem CSR-Award.<br />

➽ www.papiernetz.de<br />

E X P E R T E N T I P P<br />

= ja<br />

= nein<br />

= unentschieden<br />

Netzwerke<br />

Werden CSR-Maßnahmen in Zeiten der <strong>Wirtschafts</strong>krise dem<br />

Sparkurs der Unternehmen zum Opfer fallen?<br />

Zahlt sich soziales <strong>und</strong> ökologisches Engagement für Unternehmen<br />

auch in wirtschaftlicher Hinsicht aus?<br />

Bislang beruht unternehmerisches Engagement vor allem auf<br />

Freiwilligkeit der Unternehmen. Ist eine stärkere gesetzliche<br />

Regulierung nötig?<br />

Werden mit CSR auch Probleme auf Unternehmen abgewälzt,<br />

die die Politik nicht lösen kann?<br />

Wird es in Zukunft vermehrt Unternehmens-Kooperationen<br />

im Bereich CSR geben?<br />

Hartmut<br />

Gahmann<br />

Nestlé Dtl. AG<br />

Prof. Dr.<br />

André Habisch<br />

Uni Eichstätt<br />

Prof. Dr. Claudia<br />

Kemfert<br />

DIW Berlin<br />

● 01 II CR-REPORT<br />

Gründerwettbewerb sucht Deutschlands<br />

beste Jungunternehmer<br />

Beim Gründerwettbewerb WE-<br />

CONOMY können deutsche<br />

Jungunternehmer ein Wochenende<br />

mit Vorstandsvorsitzenden<br />

<strong>und</strong> Geschäftsführern bekannter<br />

deutscher Unternehmen gewinnen<br />

<strong>und</strong> so ihr Netzwerk um<br />

Top-Manager aus der deutschen<br />

Wirtschaft zu erweitern. Von ihnen<br />

erhalten die Gründer Rückmeldung<br />

zu ihrer Geschäftsidee<br />

sowie Tipps <strong>und</strong> Kontakte für die<br />

nächsten Schritte auf dem Weg<br />

zum Erfolg. Veranstaltet wird WE-<br />

CONOMY vom Unternehmensnetzwerk<br />

Wissensfabrik <strong>und</strong> dem<br />

Handelsblatt, die auf diese Weise einen aktiven Beitrag zur Förderung jungen<br />

Unternehmertums in Deutschland leisten wollen. Die Bewerbungsfrist läuft<br />

noch bis zum 30. April 2009.<br />

➽ www.weconomy.de/<br />

PD Dr. Christoph<br />

Lütge, TU<br />

Braunschweig<br />

Dr. Norbert<br />

Taubken, S&F<br />

Reputation<br />

5

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