Journal 1-22
Journal – Ausgabe 1-2022
Journal – Ausgabe 1-2022
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Inklusionspfarrer Richard Lallathin<br />
schon das Heimatmuseum besucht und sind ständig<br />
auf der Suche nach neuen Themen, die man zusammen<br />
angehen kann. „Es ist immer faszinierend zu<br />
sehen, wie sich solche Begegnungen entwickeln, da<br />
behinderte Menschen unheimlich viel zurückgeben,<br />
sehr empathisch und dankbar sind“, weiß der Pfarrer<br />
aus Gesprächen zu berichten.<br />
Für die nächsten vier Jahre seiner Zeit als Inklusionspfarrer<br />
hat sich Richard Lallathin große Ziele gesteckt.<br />
Er möchte in allen existierenden und in dieser Zeit neu<br />
entstehenden Projekten der Johannes-Diakonie mindestens<br />
einen Gottesdienst – am besten zusammen<br />
mit dem Pfarrer oder der Pfarrerin vor Ort – gehalten<br />
haben. Er weiß, dass er dabei auch auf die Ökumene<br />
zählen kann, da er in der Vergangenheit schon viele<br />
schöne Erfahrungen mit katholischen Kollegen gemacht<br />
hat.<br />
Über all seinem Handeln, seinen Aktivitäten und<br />
seinen Ideen steht der zentrale Satz des Leitbildes<br />
der Johannes-Diakonie, das Richard Lallathin<br />
mitentwickelt hat:<br />
STARK<br />
FÜR MENSCHEN<br />
www.starkfürmenschen.de<br />
Ob mit oder ohne Behinderung ist dabei völlig<br />
zweitrangig, da Inklusion stets für das Miteinander<br />
steht.<br />
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