Journal 1-22
Journal – Ausgabe 1-2022
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Kurzmeldungen<br />
Neue Leitung der Unternehmensentwicklung<br />
Die Unternehmensentwicklung der Johannes-Diakonie hat eine neue Leitung. Dr. Gabriel<br />
Dalferth übernahm die Aufgaben von Dr. Martin Holler, der seinerseits die Leitung des<br />
Berufsbildungswerks Mosbach-Heidelberg antrat (s. unten). Dr. Gabriel Dalferth ist promovierter<br />
Pädagoge und Sozialwissenschaftler. Nach dem Abschluss an der Eberhard-Karls-<br />
Universität Tübingen arbeitete er unter anderem als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der<br />
Dualen Hochschule und als Unternehmensentwickler am „Sonnenhof e. V.“. Schwerpunkte<br />
seiner Arbeit waren die Personal- und Organisationsentwicklung. Bei der Johannes-Diakonie<br />
verantwortet er auch die Bereiche Qualitätsmanagement und Fördermittelakquise.<br />
Wechsel an der Spitze des Berufsbildungswerks<br />
Im Berufsbildungswerk Mosbach-Heidelberg (BBW) wurde der<br />
Staffelstab übergeben. Anfang März trat Dr. Martin Holler die<br />
Nachfolge des bisherigen BBW-Leiters Manfred Weiser an. Der<br />
Diplom-Pädagoge hatte seit Februar 2016 erfolgreich die Geschicke<br />
der beruflichen Bildungseinrichtung der Johannes-Diakonie für junge<br />
Menschen mit besonderem Förderbedarf gelenkt und blickt nun<br />
seinem Ruhestand entgegen. Das Berufsbildungswerk habe sich in<br />
den vergangenen Jahren gut weiterentwickelt und als Kompetenzzentrum<br />
etabliert, würdigten die Johannes-Diakonie-Vorstände<br />
Martin Adel und Jörg Huber die Arbeit Weisers. Dr. Martin Holler<br />
leitete während der vergangenen rund fünf Jahre die Unternehmensentwicklung<br />
der Johannes-Diakonie und begleitete damit bereits den<br />
Ausbau der BBW-Angebote.<br />
Weniger Schadstoffe, weniger Lärm<br />
Mosbach/Schwarzach. Das „E“ im Nummernschild<br />
verrät es: Die kleine Flotte fährt vollelektrisch. Gleich<br />
vier Elektro-Fahrzeuge hat das Facility Management der<br />
Johannes-Diakonie jüngst in Betrieb genommen. Im<br />
Gegenzug gehen veraltete Dieselfahrzeuge in Rente.<br />
Die drei 55 PS starken Kastenwagen und ein kleiner<br />
Pritschenwagen, der als Servicefahrzeug auch schmale<br />
Wege befahren kann, werden für den Gebäudeservice<br />
vor allem an den großen Standorten Mosbach<br />
und Schwarzach unterwegs sein. Möglich wurde die<br />
Investition in klimafreundliche Fahrzeugtechnik durch<br />
einen Zuschuss aus dem Flottenaustauschprogramm<br />
für soziale Einrichtungen „Sozial & Mobil“ der Bundesregierung.<br />
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