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IM KW 49

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Gut organisiert durchs Jahr<br />

Familienplaner 2023<br />

(sas) Seit gut 15 Jahren bevölkern<br />

die Bilderbücher der renommierten<br />

Illustratorin Helga Bansch<br />

die Regale in Kinderzimmern. Mit<br />

ihrem unverwechselbaren Stil, ihren<br />

spannenden Bilderwelten und<br />

liebevollen Details gewann die Illustratorin<br />

über die Zeit viele Fans.<br />

Helga Bansch zählt zu den bekanntesten<br />

Kinderbuch-Künstlerinnen<br />

Österreichs. Ausgewählte Illustrationen<br />

aus ihren Tyrolia-Büchern<br />

begleiten in diesem Familienkalender<br />

durch das Jahr. Mehrere Spalten<br />

bieten einen guten Überblick über<br />

die Termine der verschiedenen Familienmitglieder.<br />

Der Kalender (22<br />

x 48 cm, 15 Blätter), der sich auch<br />

gut für Teams und Gruppen einsetzen<br />

lässt, ist durchgehend farbig<br />

gestaltet.<br />

RS - GEWINNSPIEL<br />

Die RUNDSCHAU verlost zwei<br />

Familienplaner 2023 mit Illustrationen<br />

von Helga Bansch.<br />

FOLGEN SIE<br />

EINFACH DEM<br />

QR-CODE<br />

rundschau.at<br />

Teilnahme am Gewinnspiel ist<br />

bis 13.12.2022, 12 Uhr möglich!<br />

Mit dem bunt illustrierten Familienplaner<br />

kommt man gut durchs Jahr 2023.<br />

Beruf mit Perspektive<br />

Bildungszentrum LLA Imst im Pflegezentrum Pitztal<br />

Foto: Tyrolia<br />

A UF ein WORT<br />

„Spüren Sie persönlich die Teuerung?”<br />

Faruk Ari, Zams<br />

Daniel Borgogno, Prutz<br />

Beim Sprit und bei den Brotpreisen sind die<br />

Anstiege sehr stark ausgefallen. Gerade bei den<br />

Grundnahrungsmitteln merkt man, dass die<br />

Grenzen jetzt erreicht sind.<br />

Wir haben es sehr gut gemerkt, als wir das<br />

Heizöl eingekauft haben und natürlich merkt<br />

man es auch beim Einkaufen, vor allem bei den<br />

Lebensmitteln. Vor allem beim Kaffee war es<br />

gut merkbar, der ist um 30 Prozent angestiegen.<br />

Susanne Donnemiller, Tarrenz<br />

Beim Essen gehen merkt man es sehr gut, es<br />

ist einfach nicht mehr möglich, schnell einmal<br />

ein günstiges Essen zu kaufen. Auch bei den<br />

Lebensmitteln ist der Preisanstieg sehr deutlich<br />

spürbar.<br />

Praxisvormittag von Schülern der LLA Imst im Pflegezentrum Pitztal. Foto: PZ Pitztal<br />

(ch) Der Pflegeberuf: Ein toller Job<br />

mit Zukunft. Unter diesem Motto<br />

besuchten 35 Schüler vom Ausbildungszweig<br />

Gesundheit und Soziales<br />

der Landwirtschaftlichen Lehranstalt<br />

in Imst das Pflegezentrum Pitztal zu<br />

einem „Praxisvormittag”. Der Heimund<br />

Pflegedienstleiter Lukas Scheiber<br />

bewarb den Schülern die Vorzüge des<br />

Pflegeberufs. „Ihr seid unsere Zukunft<br />

- im Pflegeberuf kann man in einem<br />

multiprofessionellen Team viele schöne<br />

Momente erleben, herausfordernde<br />

Situationen gemeinsam gut meistern<br />

und pflegebedürftige Menschen professionell<br />

bis ins hohe Alter begleiten.<br />

Die Pflege ist ein wunderschöner Beruf,<br />

der einem auch sehr viel zurückgibt.<br />

Als Betrieb müssen wir aber auch<br />

Arbeitsbedingungen schaffen, damit<br />

sich die Mitarbeiter wohlfühlen.”<br />

Auch seitens der Politik sei dringender<br />

Handlungsbedarf gegeben „um bedürftige<br />

Menschen professionell bis<br />

ins hohe Alter zu begleiten”, meint<br />

Scheiber überzeugt. Die neue Ausbildungsmöglichkeit<br />

im Bildungszentrum<br />

LLA Imst mit dem Schwerpunkt<br />

Gesundheit und Soziales ist dazu ein<br />

erster wichtiger Schritt, um junge Leute<br />

für den Beruf zu begeistern. Die<br />

Schüler waren sich nach dem lehrreichen<br />

und interessanten Vormittag<br />

samt den Gesprächen mit den Heimbewohnern<br />

einig, dass sie die richtige<br />

Entscheidung getroffen haben.<br />

Sabine Auer, Umhausen<br />

Beim Tanken sind die Preise zum vergangenen<br />

Jahr deutlich angestiegen und auch beim<br />

Einkaufen sind die Preise spürbar nach oben<br />

gegangen.<br />

RUNDSCHAU Seite 24 7./9. Dezember 2022<br />

Die<br />

Helga Brugger, Oetz<br />

Natürlich ist das Heizen teurer geworden<br />

und früher bin ich um 50 Euro Einkaufen gegangen<br />

und jetzt braucht man 70 Euro. Froh<br />

bin ich aber, dass ich keine Miete zahlen muss.<br />

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