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Starke FPÖ – Mehr Sicherheit im Land!

Das Versagen der ÖVP bei Asyl und Migration gefährdet die Sicherheit der Österreicher

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10 Leserbriefe<br />

Neue Freie Zeitung<br />

Wien darf nicht Vorbild sein<br />

Bereits drei Morde seit dem Jahreswechsel<br />

sowie aggressive, randalierende<br />

Jugendliche in der Silvesternacht.<br />

Da drängt sich für die<br />

Niederösterreich-Wahl eine Forderung<br />

geradezu auf: Sankt Pölten,<br />

Krems oder Wiener Neustadt dürfen<br />

nicht Wien werden!<br />

Erich Pitak, Wien<br />

Halbwahrheiten<br />

Die Energiepreise haben sich<br />

zumindest verdoppelt, wenn nicht<br />

verdreifacht. Mieten, Betriebskosten<br />

sind gewaltig gestiegen. Die<br />

Arbeiterkammer hat die Preiserhöhungen<br />

bei einigen Lebensmitteln<br />

erhoben. Bei Sonnenblumenöl, Weizenmehl,<br />

Teigwaren, Zucker, Butter,<br />

TERMINE<br />

JÄNNER<br />

Neujahrstrefen der<br />

14<br />

<strong>FPÖ</strong> in Wr. Neustadt<br />

LESER AM WORT<br />

Milch sowie bei Fleisch und Käse<br />

wurden Preiserhöhungen um die<br />

100 Prozent festgestellt. Wie kommt<br />

die Regierung auf eine Inflationsrate<br />

unter zehn Prozent? Wo kauft<br />

die Regierung ein, wenn sie nur so<br />

geringe <strong>Mehr</strong>kosten „kalkuliert“?<br />

Immer mehr Menschen erkennen,<br />

dass es diese Regierung sehr oft mit<br />

der Wahrheit nicht so genau n<strong>im</strong>mt<br />

<strong>–</strong> um es höflich auszudrücken. Das<br />

ist auch der Hauptgrund, warum<br />

sie bei der Bevölkerung jedes Vertrauen<br />

verloren hat. Bei Corona,<br />

bei den Sanktionen, bei der Teuerung,<br />

bei der Kriegshetze gegen<br />

Russland, bei der Umwelt, bei der<br />

Ausländerkr<strong>im</strong>inalität oder bei der<br />

Masseneinwanderung: Die meisten<br />

Medien bringen nur die „halbe<br />

Wahrheit“, den Teil, der der Regierung<br />

gerade in den Kram passt.<br />

Stephan Pestitschek, Strasshof<br />

Was muss noch passieren?<br />

Die Ausschreitungen von<br />

Migranten zu „Halloween“ und<br />

zu Silvester beweisen, dass sich<br />

Österreich und Deutschland <strong>im</strong>mer<br />

mehr in Richtung eines „gescheiterten<br />

Staats“ hin entwickeln.<br />

Jugendliche mit Migrationshintergrund,<br />

die mit Schreckschusswaffen<br />

auf Bürger zielen, Raketen<br />

in Menschengruppen oder auf Polizisten<br />

und Rettungskräfte schießen,<br />

dies und viel mehr gab es zu<br />

Allerheiligen und in der Silvesternacht.<br />

Es ist auffällig, dass der<br />

Staat die <strong>Sicherheit</strong> seiner Bürger<br />

nicht mehr gewährleisten kann,<br />

aber nichts gegen die unkontrollierte<br />

Einwanderung und die gescheiterte<br />

Integration untern<strong>im</strong>mt.<br />

Diese Bundesregierung hat auch<br />

in der Migrationspolitik in unverantwortlicher<br />

Art und Weise total<br />

versagt. Daher wäre es höchst an<br />

der Zeit, ÖVP und Grünen bei der<br />

kommenden NÖ-<strong>Land</strong>tagwahl einen<br />

Denkzettel zu verpassen. Was<br />

muss denn noch passieren, bis die<br />

Bürger dieses <strong>Land</strong>es endlich aufwachen<br />

und diese „gutmenschlichen<br />

Politiker“ zum Teufel jagen?<br />

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz<br />

Zweierlei Maß<br />

Gegen derart randalierende<br />

Migranten muss hart durchgegriffen<br />

werden. Sie gehören nach solchen<br />

Straftaten, wie zu Silvester<br />

verübt, sofort abgeschoben und mit<br />

einem lebenslangen Wiedereinreiseverbot<br />

belegt. Es ist ja unfassbar,<br />

dass diese Straftäter inzwischen<br />

alle wieder frei sind. Ganz anders<br />

Foto: NFZ<br />

ist es hingegen bei Demonstrationen<br />

oder bei Kritik an der Asylund<br />

der „Diversitätspolitik“, die<br />

sich gegen die Regierung richten.<br />

Da wird sofort gestraft.<br />

Ernst Pitlik, Wien<br />

Versagerpartei ÖVP<br />

Der ÖVP-Bürgermeister von St.<br />

Georgen <strong>im</strong> Attergau hat es auf den<br />

Punkt gebracht: Die Bundes-ÖVP<br />

ist in der Asylfrage unfähig. Der<br />

Show-Politik von Ex-Kanzler Kurz<br />

folgte ein erneuter Asyl-Ansturm <strong>im</strong><br />

Jahr 2022, garniert mit Ausschreitungen<br />

eines Migranten-Mobs zu<br />

„Halloween“ und Silvester. Solange<br />

Österreich be<strong>im</strong> europäischen<br />

Asyl-Karussell mitmacht, wird sich<br />

nichts ändern. Es ist höchste Zeit,<br />

dass die Verantwortlichen in Wien<br />

erkennen, neue Wege beschreiten<br />

zu müssen!<br />

Christian Deutinger, Kematen/Krems<br />

Kl<strong>im</strong>a-Fasching<br />

Kann mir gut vorstellen, dass<br />

auch der „goldene“ Bösendorfer<br />

Flügel des ÖVP-Nationalratspräsidenten<br />

Anschüttungen der „Letzten<br />

Generation“ zum Opfer fällt.<br />

Es ist zu hoffen, dass das Parlament<br />

gut versichert ist. Äh, wie, bei<br />

Schaden haftet der österreichische<br />

Steuerzahler? Naja, also dann,<br />

lasst Konfetti über Österreich regnen!<br />

Ist ja Fasching!<br />

Stefan Scharl, Klosterneuburg<br />

Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at<br />

FEBRUAR<br />

22<br />

Aschermittwoch in<br />

Ried/Innkreis<br />

Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

Halbjahrespreis € 15,-<br />

Auslandsjahresbezug € 73,-<br />

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Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien<br />

Tel: 01 512 35 35 <strong>–</strong> 29, Fax: 01 512 35 35 <strong>–</strong> 9<br />

E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at<br />

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Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss.<br />

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