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Starke FPÖ – Mehr Sicherheit im Land!

Das Versagen der ÖVP bei Asyl und Migration gefährdet die Sicherheit der Österreicher

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2 Innenpolitik<br />

Neue Freie Zeitung<br />

Foto: NFZ<br />

Andreas Ruttinger<br />

andreas.ruttinger@fpoe.at<br />

AUS DER<br />

REDAKTION<br />

Das heurige Jahr ist geprägt von<br />

drei wichtigen <strong>Land</strong>tagswahlen.<br />

Am 29. Jänner wählen die Niederösterreicher,<br />

am 5. März die Kärntner<br />

und am 23. April folgt Salzburg.<br />

Daher gibt die Ortswahl, wo die<br />

Parteien ihre Neujahrstreffen abhalten,<br />

Auskunft über die St<strong>im</strong>mung<br />

und Kurssetzung der Partei.<br />

Die SPÖ wählte die Wohlfühlvariante.<br />

Sie tagte nicht in Niederösterreich<br />

oder Salzburg, wo man in<br />

der Opposition festsitzt, sondern in<br />

Kärnten. Dort ist die SPÖ scheinbar<br />

abgesichert, wie die Parteivorsitzende<br />

der Bundespartei.<br />

Die <strong>FPÖ</strong> ist bereit<br />

In der ÖVP wurde das traditionelle<br />

Drei-Königs-Treffen auch<br />

heuer wieder vorsorglich ausgelassen.<br />

Keine <strong>Land</strong>espartei will<br />

an der Chaostruppe <strong>im</strong> Bund auch<br />

nur anstreifen.<br />

Auch die Niederösterreicher,<br />

die personell in der Bundespartei<br />

die Richtung (welche?) vorgeben.<br />

Vorsorglich lässt man das Kürzel<br />

ÖVP gar nicht auf dem Wahlzettel<br />

aufscheinen, man tritt dort als<br />

Liste „LH Johanna Mikl-Leitner<br />

VP-Niederösterreich“ an.<br />

Die Freiheitlichen halten ihr<br />

„Neujahrstreffen“ hingegen dort<br />

ab, wo die Schicksalswahl für die<br />

Koalition stattfindet: in Wiener<br />

Neustadt in Niederösterreich.<br />

Die Partei ist in den drei Wahlländern<br />

genauso <strong>im</strong> Aufwind wie<br />

auf Bundesebene. So hängt es in<br />

Niederösterreich von den Zugewinnen<br />

der <strong>FPÖ</strong> ab, wie tief die<br />

ÖVP dort fallen wird.<br />

Verliert die Mikl-Leitner-ÖVP<br />

ihre absolute <strong>Mehr</strong>heit und fällt<br />

das schwarze Kernland, dann dürfte<br />

der St. Georgener Bürgermeister<br />

mit seiner Kritik an der Bundespartei<br />

nicht mehr alleine dastehen und<br />

das Ende der Koalition eine Frage<br />

der Zeit sein. Die <strong>FPÖ</strong> ist bereit.<br />

Nur eine starke <strong>FPÖ</strong> sorgt fü<br />

Unkontrollierte Masseneinwanderung und falsch verstandene Toleranz gefä<br />

Drei Morde, ein Amoklauf, mehrere Vergewaltigungen und die Silvester-Übergriffe.<br />

Bereits in den ersten Tagen des neuen Jahres<br />

zeigen sich die Folgen einer falschen Asyl- und Einwanderungspolitik,<br />

verantwortet von der ÖVP, kritisiert <strong>FPÖ</strong>-Obmann Herbert Kickl:<br />

„Nur eine starke <strong>FPÖ</strong> ist der Garant für mehr <strong>Sicherheit</strong> <strong>im</strong> <strong>Land</strong>!“<br />

Ein obdachloser, mit Aufenthaltsverbot<br />

belegter Pole steht <strong>im</strong> Verdacht,<br />

mindestens zwei Menschen<br />

ermordet zu haben; ein Iraker läuft<br />

in Linz Amok, sticht zwei Menschen<br />

nieder und verletzt einen Polizisten<br />

schwer und dazu noch ein weiterer<br />

unaufgeklärter Mord in Wien. Das<br />

ist die „<strong>Sicherheit</strong>sbilanz“ der ersten<br />

Woche des neuen Jahres.<br />

„Wenn unsere <strong>Sicherheit</strong> am Altar<br />

einer heuchlerischen Arroganz geopfert<br />

wird, kann das wohl nicht gut<br />

gehen. Eine nicht mehr überschaubare<br />

Masseneinwanderung über<br />

Jahre hinweg, verbunden mit linker<br />

Träumerei, hat unsere Hängematte<br />

des Wohlstands und der Geborgenheit<br />

zum Kippen gebracht. Was<br />

st<strong>im</strong>mt nicht in Österreich?“, fragte<br />

<strong>FPÖ</strong>-Bundesparteiobmann Herbert<br />

Kickl in Richtung ÖVP-Innenminister<br />

Gerhard Karner.<br />

ÖVP scheitert bei Asylpolitik<br />

Der war anscheinend damit beschäftigt,<br />

eine Jubelmeldung zu<br />

formulieren, wonach die illegale<br />

Einwanderung in der zweiten Dezemberhälfte<br />

um 70 Prozent zurückgegangen<br />

sei. Damit versuchte er,<br />

unter den Teppich zu kehren, dass<br />

allein bis Ende November 101.755<br />

Asylanträge gestellt worden sind, um<br />

mehr als 20.000 mehr als <strong>im</strong> „Jahr<br />

SPITZE FEDER<br />

Nachahmungstäter.<br />

der Masseneinwanderung“ 2015/16.<br />

„Die jahrelange Anbiederung an<br />

Einwanderer aus aller Herren Länder<br />

dieser Welt mit dem Vorsatz,<br />

unsere Gesellschaft zu entzweien<br />

und zu verunsichern, offenbart nun<br />

ihr schreckliches Ergebnis <strong>–</strong> Europa<br />

brennt“, zog Kickl Bilanz über<br />

die „Willkommenskultur“, die in<br />

der ÖVP eine vernünftige Asyl- und<br />

Einwanderungspolitik abgelöst hat.<br />

Toleranz gegenüber Gewalt?<br />

Die Allerheiligen-Übergriffe in<br />

Linz und die Silvester-Krawalle<br />

in Wien demonstrierten dies deutlich.<br />

Für den <strong>FPÖ</strong>-Obmann völlig<br />

unverständlich: „Warum tolerieren<br />

wir das, warum werden zum Schutz<br />

unseres <strong>Land</strong>es und unserer Bürger<br />

nicht die Grenzen dichtgemacht und<br />

jeglicher nicht Asylberechtigte außer<br />

<strong>Land</strong>es gebracht?“<br />

Das Boot Österreich laufe Gefahr,<br />

<strong>im</strong> Strudel der <strong>im</strong>portierten Gewalt<br />

zu versinken. Eine weit nach links<br />

abgedriftete ÖVP mit ihrem grünen<br />

Komplizen unterlasse grob fahrlässig<br />

jeglichen Schritt, um Österreich<br />

zu schützen, kritisierte Kickl die<br />

Untätigkeit der Koalition: „Im Gegenteil,<br />

die Gewaltspirale dreht sich<br />

weiter, und Parallelgesellschaften<br />

werden von Schwarz-Grün hofiert,<br />

geschützt und gefördert!“<br />

Foto:<br />

<strong>FPÖ</strong>-Bundesparteiobmann Herbert Kic<br />

Österreicher auf dem Altar der „Willkom<br />

Die Freiheitlichen warnen seit<br />

Jahren vor diesem Problem, das jetzt<br />

schön langsam auch von Fachleuten<br />

wie dem anerkannten Integrationsund<br />

Islamexperten Ahmad Mansour<br />

offen ausgesprochen wird: „Europa<br />

hat ein gewaltiges Problem mit<br />

Migranten.“<br />

„Wir wurden aber <strong>im</strong>mer von<br />

Medien, deren Experten und Andersdenkenden<br />

als Hetzer, Lügner<br />

und Angstmacher bezeichnet <strong>–</strong> die<br />

Rechnung liegt nun auf dem Tisch.<br />

Nehammer, Karner, Zadić und Co.<br />

werden sie aber nicht bezahlen, sondern<br />

der österreichische Bürger, ge-<br />

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