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Starke FPÖ – Mehr Sicherheit im Land!

Das Versagen der ÖVP bei Asyl und Migration gefährdet die Sicherheit der Österreicher

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12 Länder<br />

Neue Freie Zeitung<br />

VORARLBERG<br />

„Vorarlberg-Bonus“<br />

Die Situation bei der Polizei in Vorarlberg<br />

ist angespannt. So quittieren<br />

jährlich mehrere Dutzend Polizisten<br />

ihren Dienst und es gelingt nicht, diese<br />

Stellen voll nachzubesetzen. Ein<br />

Grund dafür ist neben der steigenden<br />

Belastung <strong>im</strong> Dienst auch die bundesweit<br />

einheitliche Bezahlung, die<br />

die höheren Lebenshaltungskosten<br />

in Vorarlberg nicht berücksichtigt.<br />

Daher fordert die <strong>FPÖ</strong>, dass diese<br />

Einkommensnachteile durch die Gewährung<br />

eines Kaufkraftausgleichs<br />

(„Vorarlberg-Bonus“) für Exekutivbeamte<br />

durch das <strong>Land</strong> ausgeglichen<br />

werden sollen.<br />

BURGENLAND<br />

Körberlgeld fürs <strong>Land</strong><br />

Obwohl das Burgenland<br />

wesentlich mehr<br />

Strom produziert,<br />

als es verbraucht und<br />

„Netz Burgenland“<br />

und „Energie<br />

Burgenland“<br />

Tochtergesellschaften<br />

des Rudolf Smolej<br />

<strong>Land</strong>es sind, bekommen das die<br />

Burgenländer bei den Strompreisen<br />

nicht zuspüren, kritisiert <strong>FPÖ</strong>-<strong>Land</strong>esgeschäftsführer<br />

Rudolf Smolej:<br />

„Die SPÖ kassiert das Geld zum<br />

Stopfen der Budgetlöcher.“<br />

OBERÖSTERREICH<br />

Asylquartier-Stopp<br />

Der <strong>FPÖ</strong>-<strong>Land</strong>esparteisekretär<br />

Michael Gruber wies die Pläne des<br />

Innenministeriums zur Eröffnung<br />

weiterer Asylquartiere in Oberösterreich<br />

scharf zurück: „Den<br />

Menschen reicht es verständlicherweise,<br />

dass auf ihrem Rücken die<br />

Versäumnisse der Bundesregierung<br />

in der Asylpolitik abgeladen werden<br />

sollen!“ Er verwies darauf,<br />

dass der überwiegende Teil der<br />

Asylwerber lediglich Wirtschaftsflüchtlinge<br />

seien, die lediglich unter<br />

dem Deckmantel des Asylrechts<br />

ein Bleiberecht einfordern wollen.<br />

„Hier muss auch einmal ganz klar<br />

gesagt werden, dass diese Menschen<br />

kein Recht haben, bei uns<br />

zu sein. Diese illegalen Einwanderer<br />

haben bereits mehrere sichere<br />

Staaten durchquert und werden in<br />

Österreich zunehmend zu einem<br />

<strong>Sicherheit</strong>sproblem“, stellte der<br />

<strong>FPÖ</strong>-<strong>Land</strong>esparteisekretär klar.<br />

Foto: <strong>FPÖ</strong> Burgenland<br />

Foto: NFZ<br />

Die Gaspreise sinken, aber die<br />

Gier der Energiekonzerne bleibt<br />

<strong>Land</strong>bauer: EVN muss Preise für Familien und Betriebe sofort senken<br />

Auf den Gasmärkten sinken<br />

die Preise auf das Niveau vor<br />

dem Ukraine-Krieg. Aber Betriebe<br />

und Haushalte zahlen weiter<br />

Höchstpreise.<br />

„Während die Gaspreise sinken,<br />

explodieren die Heizkosten für die<br />

Familien. Es ist Zeit für eine ehrliche<br />

und gerechte Energiepolitik“,<br />

kritisierte der <strong>FPÖ</strong>-<strong>Land</strong>esparteiobmann<br />

Udo <strong>Land</strong>bauer die Preisgestaltung<br />

der Energieversorger als<br />

„reine Abzockerei“. Die Preisexplosion<br />

sei von den Energiekonzernen<br />

sofort auf die Kunden abgewälzt<br />

worden, die nun fallenden<br />

Preise aber nicht.<br />

KÄRNTEN<br />

NIEDERÖSTERREICH<br />

EVN in die Pflicht nehmen<br />

„In Niederösterreich muss die<br />

EVN die Preiserhöhungen sofort<br />

zurücknehmen und die Jahresvorschreibungen<br />

massiv senken. Es<br />

kann nicht sein, dass sich der <strong>Land</strong>eskonzern<br />

auf Kosten der Steuerzahler<br />

die Taschen füllt und den<br />

Preis künstlich hochhält“, forderte<br />

<strong>Land</strong>bauer.<br />

Dieser Gier müssen die Politik<br />

den Stecker ziehen, betonte <strong>Land</strong>bauer,<br />

aber die Mikl-Leitner-ÖVP<br />

lasse die Menschen <strong>im</strong> Stich: „Die<br />

Fairness bei Stromkosten!<br />

Angerer: Wieso nehmen SPÖ<br />

und ÖVP das einfach hin?<br />

Foto: <strong>FPÖ</strong> NIederösterreich<br />

<strong>Land</strong>bauer: ÖVP und EVN zocken die Niederösterreicher ab.<br />

Die Kärntner Haushalte müssen<br />

<strong>im</strong> Bundesvergleich die höchsten<br />

Kosten tragen, weil die höchsten<br />

Netzentgelte mit jeder Tarifanpassung<br />

noch höher werden. „Seit Jahresbeginn<br />

müssen die Kärntner 24<br />

Prozent mehr zahlen. Die Aufgabe<br />

der E-Control wäre es, hier für<br />

mehr Gerechtigkeit und für bundesweit<br />

einheitliche Tarife zu sorgen,<br />

womit die Kosten in Kärnten<br />

sinken würden“, erklärt <strong>FPÖ</strong>-<strong>Land</strong>esparteichef<br />

Erwin Angerer.<br />

Kärnten verdiene sich als verlässlicher<br />

Lieferant von Spitzenstrom<br />

aus seinen Speicherkraftwerken<br />

mehr Solidarität der anderen Bundesländer,<br />

betonte Angerer. Vor<br />

allem die Ballungszentren und Industrieregionen<br />

außerhalb Kärntens<br />

brauchen jene Strommengen,<br />

die Kärnten liefern könne.<br />

Angerer zeigte sich in diesem<br />

Zusammenhang auch verwundert<br />

darüber, dass weder die Kärntner<br />

Arbeiterkammer, noch die Wirtschaftskammer<br />

bei der ihnen obliegenden<br />

Prüfung der Preiserhöhungen<br />

nicht mehr Widerstand<br />

gegen diese Benachteiligung Kärntens<br />

leisten würden. „Auch die<br />

SPÖ-ÖVP-<strong>Land</strong>esregierung muss<br />

sich energischer gegen die Unfairness<br />

gegenüber der Kärntner Bevölkerung<br />

bei den Netzkosten zur<br />

Wehr setzen“, forderte Angerer.<br />

ÖVP-<strong>Land</strong>eshauptfrau Johanna<br />

Mikl-Leitner unterstützt die Preisabzocke<br />

des landeseigenen Energieversorgers<br />

EVN. Das muss sich<br />

ändern! Das Jahr 2023 muss das<br />

Jahr der Preisdeckel und Rekordentlastungen<br />

werden.“<br />

Foto:<br />

TIROL<br />

Evelyn Achhorner<br />

<strong>FPÖ</strong>-Antrag wird<br />

jetzt umgesetzt<br />

Erfreut zeigten sich die Tiroler<br />

<strong>FPÖ</strong>-Wohnbausprecherin Evelyn<br />

Achhorner und Innsbrucks Vizebürgermeister<br />

Markus Lassenberger,<br />

dass die <strong>Land</strong>esregierung<br />

eine Bedarfserhebung startet, die<br />

feststellen soll, wie viele Wohnungen<br />

für Einhe<strong>im</strong>ische in den Gemeinden<br />

gebraucht werden. Damit<br />

entspreche das <strong>Land</strong> dem Antrag,<br />

den die <strong>FPÖ</strong> <strong>im</strong> März 2022 <strong>im</strong><br />

Innsbrucker Gemeinderat eingebracht<br />

habe, erläuterte Achhorner:<br />

„Scheinbar haben ÖVP und SPÖ<br />

jetzt erkannt, dass der Zuzug in die<br />

Gemeinden ein wachsendes Problem<br />

für die Infrastruktur darstellt.“

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