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Daniel Wegner: Kooperationen zwischen Diakonie und Kirche (Leseprobe)

Wie können Kooperationen zwischen Diakonie und Kirche gelingen? Neben zahlreichen Gemeinsamkeiten und Verknüpfungen weisen beide sehr unterschiedliche Systemlogiken auf. Aus theologischer und sozialwissenschaftlicher Perspektive werden organisationale und interaktionale Aspekte von Diakonie und Kirche analysiert und die Gemeinwesendiakonie als kooperativer Kontext betrachtet. In zwei empirischen Studien werden anschließend die Kirchenkreissozialarbeit und ein gemeinwesendiakonisches Förderprojekt untersucht. Dabei werden unterschiedliche Typen gelingender Kooperationen herausgearbeitet. Es wird deutlich: Wo Diakonie und Kirche zusammenarbeiten, werden sie zu wichtigen Gestalterinnen in der Zivilgesellschaft.

Wie können Kooperationen zwischen Diakonie und Kirche gelingen? Neben zahlreichen Gemeinsamkeiten und Verknüpfungen weisen beide sehr unterschiedliche Systemlogiken auf. Aus theologischer und sozialwissenschaftlicher Perspektive werden organisationale und interaktionale Aspekte von Diakonie und Kirche analysiert und die Gemeinwesendiakonie als kooperativer Kontext betrachtet. In zwei empirischen Studien werden anschließend die Kirchenkreissozialarbeit und ein gemeinwesendiakonisches Förderprojekt untersucht. Dabei werden unterschiedliche Typen gelingender Kooperationen herausgearbeitet. Es wird deutlich: Wo Diakonie und Kirche zusammenarbeiten, werden sie zu wichtigen Gestalterinnen in der Zivilgesellschaft.

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Inhalt 11<br />

4.3.1 <strong>Diakonie</strong> als Organisation ........................................................ 155<br />

4.3.2 <strong>Diakonie</strong> als Institution ............................................................. 161<br />

4.3.3 <strong>Diakonie</strong> als Interaktion ........................................................... 162<br />

4.3.4 <strong>Diakonie</strong> als Inszenierung ........................................................ 164<br />

4.3.5 Besonderheiten unterschiedlicher Organisationsformen<br />

von <strong>Diakonie</strong> ............................................................................... 165<br />

4.3.6 Fazit zu <strong>Diakonie</strong> in praktisch-theologischer <strong>und</strong><br />

soziologischer Perspektive ....................................................... 173<br />

4.4 <strong>Diakonie</strong> als Hybrid ............................................................................... 177<br />

4.4.1 Verschiedene Verständnisse von <strong>Diakonie</strong> als Hybrid ....... 178<br />

4.4.2 <strong>Diakonie</strong> als hybride Akteurin ................................................ 179<br />

4.4.3 Multiple Identitäten diakonischer Einrichtungen <strong>und</strong><br />

ihres Personals ........................................................................... 182<br />

4.4.4 Fazit: <strong>Diakonie</strong> als Hybrid <strong>und</strong> die Vergleichbarkeit mit<br />

<strong>Kirche</strong> ........................................................................................... 183<br />

4.5 Diakonisches Personal im Blick auf <strong>Kooperationen</strong> ........................ 183<br />

4.5.1 Verschiedenes Personal in diakonischen Einrichtungen ... 183<br />

4.5.2 Überschneidungen, Vernetzungen, Spannungen <strong>und</strong><br />

Abgrenzungen ............................................................................ 188<br />

4.5.3 Fazit zum Personal in diakonischen Einrichtungen ............ 191<br />

4.6 Fazit zu <strong>Diakonie</strong> als Kooperationspartnerin ................................... 191<br />

5 Gemeinsamkeiten <strong>und</strong> Unterschiede von <strong>Diakonie</strong> <strong>und</strong> <strong>Kirche</strong> ............. 193<br />

5.1 Systematisch-theologische Schnittmengen <strong>zwischen</strong> <strong>Diakonie</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Kirche</strong> ............................................................................................... 193<br />

5.2 Verflechtungen <strong>und</strong> Abgrenzungen <strong>zwischen</strong> <strong>Diakonie</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Kirche</strong> ....................................................................................................... 194<br />

5.3 Vergleich in praktisch-theologischer <strong>und</strong> soziologischer<br />

Perspektive ............................................................................................. 197<br />

5.3.1 Diakonische Einrichtungen <strong>und</strong> <strong>Kirche</strong>ngemeinden als<br />

Organisationen ........................................................................... 198<br />

5.3.2 Diakonische Einrichtungen <strong>und</strong> <strong>Kirche</strong>ngemeinden als<br />

Institutionen ................................................................................ 204<br />

5.3.3 Diakonische Einrichtungen <strong>und</strong> <strong>Kirche</strong>ngemeinden als<br />

Interaktionsgeschehen .............................................................. 204<br />

5.3.4 Diakonische Einrichtungen <strong>und</strong> <strong>Kirche</strong>ngemeinden als<br />

Inszenierungen ........................................................................... 207<br />

5.3.5 Anschlussfähigkeit verschiedener Organisationstypen ..... 207<br />

5.3.6 Fazit zur praktisch-theologischen <strong>und</strong> soziologischen<br />

Perspektive .................................................................................. 210<br />

5.4 <strong>Diakonie</strong> <strong>und</strong> <strong>Kirche</strong> als hybride Partnerinnen ............................... 211<br />

5.5 Das Miteinander von diakonischem <strong>und</strong> kirchlichem Personal ... 215<br />

5.5.1 Diakonisches <strong>und</strong> kirchliches Personal ................................. 217<br />

5.5.2 Freiwillig Engagierte ................................................................. 220

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