Studierendenzeitschrift der FHTW Berlin - uni:que
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Dze znt Inatzonal ME sse Avantl!" zn/ormzerte z 1 API 12007 zum<br />
die Moglzchkeitrn des Au lands.<br />
von Jennijer Bölitz<br />
"Avanti!" Das klingt dynamisch, zielstrebig,<br />
energisch. Was sich dahinter verbirgt, konn<br />
te sich <strong>der</strong> Interessierte im Roten Rathaus<br />
<strong>Berlin</strong> anschauen. Dort fand zum siebenten<br />
Mal am 19. und 20.04. 2007 die internatio<br />
nale Messe "Avanti!" zum Thema Jobs, Bil<br />
dung und Karriere im Ausland statt. Dieses<br />
Jahr stellten sich dort an insgesamt 90<br />
Ständen Vermittler von Jobs, Reisen, Studi<br />
enaufenthalten und Praktika im Ausland so<br />
wie verschiedene Institutionen vor. Ergänzt<br />
wurde das Angebot durch Vorträge und be-<br />
onen für Studierende, aber genauso auch für<br />
Schüler, für Young Professionals, sowie für<br />
Menschen, die ihrem Arbeitsleben neue Im<br />
pulse geben wollen. Im Großen und Ganzen<br />
führte das für mich zu einem herrlichen al<br />
les und nichts. Indem von dem Veranstal<br />
ter <strong>der</strong> Messe ein breites Spektrum für viele<br />
Zielgruppen angeboten wurde, fiel dieses<br />
bE llten Mal ubr<br />
Ort <strong>der</strong> gewünschten Auslandstätigkeit, nur<br />
noch nicht ganz frei von Fragen und auf <strong>der</strong><br />
Suche nach meinen Zielen entsprechenden<br />
Impulsen, hat das Angebot <strong>der</strong> Aussteller<br />
nur wenig bis gar nicht vorwärts gebracht.<br />
Die Vorträge lagen terminlich lei<strong>der</strong> <strong>der</strong>art<br />
ungünstig, dass ich diese nicht besuchen<br />
konnte. Vorstellen kann ich mir allerdings,<br />
dass auch hier die beleuchteten Themen,<br />
die mich interessiert hätten, beispielsweise<br />
ein Vortrag zum Thema "Wege ins Ausland",<br />
eher breitentauglich gehalten wurden. Spe-<br />
gleitendes Bühnenprogramm. auch entsprechend flach aus. Auch die Le- ziell für mich als Studierende mit durch-<br />
Groß angekündigt in den Medien, waren na- bendigkeit, die <strong>der</strong> Name <strong>der</strong> Messe auf mich geplantem Tag war <strong>der</strong> Messebesuch damit<br />
türlich auch meine Erwartungen mindestens ausstrahlte, war <strong>der</strong>gestalt dort nicht wie- mehr ein "man hat sich bemüht": Überzeu-<br />
genauso groß, mit denen ich an diese Mes- <strong>der</strong> zu finden. Wäre ich jemand gewesen, <strong>der</strong> gen konnte es mich nicht.<br />
se herangetreten bin. Ich rechnete mit ei- eine erste Anlaufstelle benötigt hätte, zur<br />
ner Messe, die sich durch viele interessante<br />
Angebote für Studierende kennzeichnet, auf<br />
<strong>der</strong> ich als Besucherin sozusagen "richtig<br />
etwas geboten" bekomme. Tatsächlich vor<br />
finden konnte ich dann einige Informati-<br />
Information über die grundlegenden Mög<br />
lichkeiten, hätte ich mich sicher mit Hilfe<br />
dieser Messe orientieren können.<br />
Das war ich jedoch nicht. Mich persönlich<br />
mit konkreteren Vorstellungen zu Art und<br />
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