Studierendenzeitschrift der FHTW Berlin - uni:que

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Assi Rutzki, BWL 7.5emester
"Wie in einem Bienenko rb bewegt man sich in
Istan bul - eine großartige Stadt ohne Pa u se, rund
um die Uhr. "
Inken Katharina Voss, BWL 7. Semester
"Es war eine unbe s chrei b lich schöne und erleb­
nisreiche Wo che, in der i c h sehr viel über die tür­
kische Kultur gelernt habe."
AyJer Agdas, Wirtschaftsrecht 5. Semester und
Cihan Aksakal, WI- Master
"Unsere Besuche bei den deutsche n Unternehmen
Mercedes und Siemens wie auch dem türkischen
Unternehmen Ta skin waren ein besonderes Erleb­
nis. Jedoch fa nden wi r am beeindru c kenste n die
Marmara und Sabanci Uni versitäte n."
Gökcen Simsek, Wirtschaftsrecht 5. Semester
"Ich habe wieder aufs Neue gesehen wie hilfs be­
reit, w a rmherzig und zuvorkommend unser Vo lk
ist. Es freut mich zu sehen, dass die Türkei trotz
des Fortsch rittes und der Globalisierung ihre Wer­
te versucht zu bew a h re n . "
Deniz KiLinc, BWL 3. Semester
"Wir haben bedeutende Fi rmen, wie Mercedes
Benz, und natürli ch auch unb eschreib li che Schön­
heite n Ista nbuls, wie z.B. die Blaue Moschee. "
Sheila Retzlaff, BWL 5. Semester
"Istanbul ist eine Mega- Sta dt. Westlicher Life­
style und alte Tra di tio n e n. Hölli scher Verkehr,
quirliges Stra ß enleben, Te p pichhänd ler, kulina­
rische Gaumenfreuden und w u n derschöne Aus­
b li cke . "
Orhan Dincer, WiIng 7. Semester
"Ich denke, wi r haben ei nen großen Sch ritt hin­
sichtlich der Ve rständi gung gemacht."
Mehdi Öztürk, Wilng 7. Semester,
Vo rs tands vorsitzender TOSI BerUn
"Ista nbul ist ei ne sehr große Stadt mit 7 Hügeln.
We nn man unsere Reise nach Istanbul mit einem
Wort b eschrei b en sollte, würde ich das Wort
,Tra um' benutzen. Wi r sind meines Erachtens, im
Namen des Dialogs zwischen unseren Kulturen,
ei nen sehr großen Schritt vorangekommen."
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Alexander PehUng
- 0. .
Phu Nguyen, Wirtsch aftsrecht 3. Semester
" Die Reise war der Hammer. Ista n bul ist riesig,
aber noch größer i st die G astfre undsch aft der
Men schen dort. Tese k k ü r e derim!"
Susan Burghardt, BWL 7. Semester
"Die Se lbstve rstä ndli c h keit, mit der uns Orhans
Fa milie als Fremde empfangen haben, war unge­
wohnt und sehr schön. Ich habe mich dort sofo rt
wohl gefü h lt. "
Ganimete Uzunaj, BWL 5. Semester und Thomas
Frie/ing, WI-Master
"Die Mehrheit der türkischen Studierenden hat
sich super um u ns ,Ausländer' da d rüben geküm­
mert. Sie haben sich viel Mühe gegeben, damit
wir uns dort nicht ve rlo re n vorkommen, und ha­
ben dadurch zum Teil selbst z u rückstec ke n müs­
sen. Ei n g ro ßes Lob an die T DS1. Es war ein tolles
Programm."
Ke vser Ki/ci, BWL 5. Semester
"Vor dem Antritt der Reise hat m i c h ein Fre u nd ge­
warnt, dass ich mich in diese Stadt verlieben wer­
de und sie einen m a gis ch anzieht. und ich kon nte
dies innerhalb von zwei Ta ge n bestätigen."
Christina Kipcke, BWL, 8. Semester
"Ich möchte mich daher bei der TOSI für die Orga­
nisation, bei allen türkischen Kom militonen fü r
ihre ,türkeikundige' Unterstützung und bei der
gesamten Gruppe fü r viele gute, interessante u nd
witzige Gespräche beda n ken ."
Cenk Bi/ek, WiIng 7. Semester
"Wir haben viel gelacht. Es wurden interessante
Gespräche gefüh rt, Fre u nde fü rs Leben gefunden,
Herzen zusammengefü hrt und vielleicht das wich­
tigste von allem, die G ru p pe ist i n kürzester Zeit
so zusam mengewachsen u n d hat sich so Li eb ge­
wonnen, wie ich es in meinem bisherigen Leben
noch nicht erlebt habe. "
Sabiha Sural Seher Karatuzia
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