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LA KW 29

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

6500 Landeck, Österreichische Post AG, RM91A646001K<br />

45 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER (†)<br />

Nr. <strong>29</strong>, 40. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 19./20. Juli 2023<br />

Die Malser Straße vom Weltladen bis<br />

zur Citypassage ist bis 26. August<br />

teilweise Fußgängerzone Seite 3<br />

Talkesselmanager Florian Schweiger enthüllt das Fußgängerzone-Schild; RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Gesundheit<br />

Psychosoziales Zentrum<br />

auch im Bezirk Landeck?<br />

Seite 4<br />

Umweltschutz<br />

Stanz ist nun<br />

Klimabündnisgemeinde<br />

Seite 6<br />

Kultur<br />

Zwei 40er: Sängerrunde Prutz<br />

und Schauspiele Kauns<br />

Seiten 23, 25<br />

in<br />

love<br />

Mit ihrem neuen Traum-Bad.<br />

Lassen Sie sich inspirieren.<br />

FRANZ BOUVIER<br />

Installateur


o war es früher...<br />

Sehr ausführlich wurde bereits<br />

1868 über elementare Unglücke in<br />

den damaligen Tageszeitungen berichtet.<br />

So auch vom verheerenden<br />

Murenereignis in Pfunds Dorf am<br />

23. Juli 1868, als der Radurschlbach<br />

nach einem heftigen Hagelgewitter<br />

über die Ufer trat und vier Menschenleben<br />

forderte. Im Boten für<br />

Tirol und Vorarlberg wird ob der<br />

„großen Noth und Elends“ (sic!)<br />

der Zerstörung und Verwüstung<br />

von Häusern, Wirtschaftsgebäuden<br />

samt Heuernte, Werkstätten,<br />

Mühlen, Brunnen und Feldern um<br />

Spenden aufgerufen. Der Wiederaufbau<br />

dauerte Jahre, waren doch<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

22./23.7.23<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />

Fließ:<br />

22./23.7.: Dr. Gerlinde Schnegg, Landeck,<br />

Marktplatz 1, Tel. 05442/64999.<br />

NO: 9-11 Uhr.<br />

See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />

22./23.7.: Dr. Florian Jehle, Kappl,<br />

Kappl 112, Tel. 05445/6230. NO: 10-<br />

11 und 14-15 Uhr.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />

Pfunds/Nauders:<br />

22./23.7.: Dr. Benjamin Huber,<br />

Pfunds, Stuben 65, Tel. 05474/20102.<br />

NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

technische Hilfsmittel – der Zeit<br />

geschuldet – nicht vorhanden.<br />

Als Todesopfer gehen der damals<br />

69-jährige Johann Mangott hervor,<br />

Vater von drei Kindern, welche<br />

zum Zeitpunkt der Tragödie<br />

im Schwabenland ihren Unterhalt<br />

verdingten und bei ihrer Heimkunft<br />

weder ihren Vater noch ihr<br />

Zuhause vorfanden. Sowie Genofeva<br />

Mair, die 74-jährige Großmutter,<br />

die ihre beiden Enkelkinder in<br />

Sicherheit bringen wollte, aber allesamt<br />

von der Mure im Oberdorf<br />

am Hinterbachl erfasst und mitgerissen<br />

wurden. Genofeva wurde<br />

noch lebend, aber schwer verletzt<br />

www.atelieregger.at<br />

St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

22./23.7.: Dr. Helene Mall, St. Anton<br />

a. Arlberg, Bahnhofstraße 5, Tel.<br />

05446/30414. NO: Sa. 9-11 Uhr und<br />

So. 16-17 Uhr.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Lebens-,<br />

Sterbe- und Trauerbegleitung,<br />

Tel. 0676/8818868.<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

22./23.7.: Dipl.-Stom. Katrin Genzen,<br />

Landeck, Spenglergasse 4, Tel.<br />

05442/65286.<br />

ca. 300 m unterhalb, nahe des Inns,<br />

ausgegraben, verstarb aber wenige<br />

Stunden später. Theres Waldhart, 2<br />

¾ Jahre alt, wurde in der Nähe ihrer<br />

Großmutter tot geborgen. Die<br />

kleine Anna Catharina, 11 Monate<br />

alt, fand wohl im Inn ihr Grab. Der<br />

Leichnam des Säuglings wurde nie<br />

gefunden. Die Mutter der Mädchen,<br />

Magdalena Waldhart, geb.<br />

Mair, verlor auf einen Schlag beide<br />

Kinder und ihre Mutter. Später bekam<br />

diese noch zwei Söhne. Der<br />

ältere Johann Waldhart übernahm<br />

den Hof im Oberdorf, der jüngere<br />

Franz Waldhart, Schneidermeister,<br />

erwarb 1894 eine am Inn gelegene<br />

Liegenschaft. Ob Zufall oder glückliche<br />

Fügung – das Grundstück des<br />

Fundortes von Genofeva und Theres<br />

ist seither im Privatbesitz der<br />

Familie Waldhart, Dorf 130. Zum<br />

heurigen 155. Todestag der vier<br />

Murenopfer wurde dort von ihren<br />

Nachfahren eine Gedenkstätte errichtet.<br />

Text: Christine Waldhart<br />

Bild: Zeitungsbericht in: Neue Tiroler<br />

Stimmen (1868), Nr. 63, S. 3;<br />

Quelle: Bote für Tirol und Vorarlberg<br />

(1868), Nr. 171, 173, 175;<br />

Volkskalender (1870)<br />

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23.7.: Dr. Florian Demetz, Ried i. O.,<br />

Tel. 0664/46828<strong>29</strong>.<br />

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22./23.7.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf<br />

“, Landeck, Malser-Straße 18, Tel.<br />

05442/623340.<br />

M ONDKALENDER<br />

Erstes Viertel am 25. Juli 2023 um<br />

23:07 Uhr.<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Medieninhaber:<br />

Oberländer Rundschau GmbH<br />

Postgasse 9, 6460 Imst<br />

Tel.: 05412/6911, Website: rundschau.at<br />

E-Mail: anzeigen@rundschau.at<br />

redaktion.landeck@rundschau.at<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck,<br />

Schrofen steinstraße 10, Tel. 05442/64525<br />

Herausgeber:<br />

Kurt Egger (†)<br />

Geschäftsführung:<br />

GF/Anzeigenleitung Sabine Egger<br />

GF Stv. Nikolaus Meze<br />

Redaktionsteam/Kürzel:<br />

(dgh) Daniel Haueis, (ahai) Attila Haidegger,<br />

(ch) Christoph Hablitzel, (mg) Martin<br />

Grüneis, (GeSch) Gebi Schnöll, (sas) Sabine<br />

Schretter, (niza) Nina Zacke, (chh)<br />

Christina Hötzel, (mel) Mel Burger<br />

(BF) Benno Flatschacher, (aktiefi) Herbert<br />

Tiefenbacher, (iep) Irmgard Pfurtscheller,<br />

(ap) Luis Pircher, (hmp) Helga-Maria Pircher,<br />

(mpr) Martin Plangger- Rudigier, (jmb) Jara<br />

Berger, (alpl) Alfred Plankensteiner, (KIWI)<br />

Kathrin Gruber, (sina) Selina Nardin, Beate<br />

Nagele, Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

Druck: Athesia Druck GmbH<br />

Auflage RUNDSCHAU:<br />

Verbreitete Auflage 85.926<br />

Erscheinung in Landeck, Imst, Reutte und<br />

Telfs-Seefeld-Völs<br />

Erscheinung:<br />

wöchentlich Mittwoch/Donnerstag<br />

Namentlich gekennzeichnete Inhalte geben die<br />

Meinung des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers decken.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag keine Haftung.<br />

Soweit personenbezogene Bezeichnungen<br />

nur in männlicher Form angeführt sind, beziehen<br />

sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />

Weise. Entgeltlich veröffentlichte Berichte sind<br />

mit ANZEIGE gekennzeichnet. Im Impressum<br />

werden keine akademischen Titel angeführt.<br />

Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:<br />

abrufbar unter rundschau.at/agb<br />

Mitgliedschaften:<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (20.7.) Bernhard, Elias, Margaretha;<br />

FR (21.7.) Daniel, Julia; SA<br />

(22.7.) Maria Magdalena; SO (23.7.)<br />

Birgit, Brigitta; MO (24.7.) Christoph;<br />

DI (25.7.) Jakob, Thomas, Valentina;<br />

MI (26.7.) Anna, Joachim, Gloria.<br />

Dr. Markus Singer<br />

Facharzt für Neurologie | Additivfacharzt für Geriatrie<br />

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Die Ordination ist vom 24.7. bis 4.8.2023<br />

wegen Betriebsurlaub geschlossen.<br />

Nächste Ordination: Montag, 7.8.2023<br />

A-6511 ZAMS • Hauptstraße 12/2 • Tel. 05442-63811 • FAX: 05442-63811-12<br />

RUNDSCHAU Seite 2 19./20. Juli 2023


Probegalopp ist gestartet<br />

Versuchsphase für Fußgängerzone in einem Teil<br />

der Landecker Malser Straße dauert bis 26. August<br />

(aktiefi) Vergangenen Samstag startete der Testlauf der Sommer-<br />

Fußgängerzone in einem Teil der Landecker Malser Straße. Ob das<br />

Konzept zukunftsweisend ist, soll in den nächsten sechs Wochen herausgefunden<br />

werden.<br />

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Landeck/Imst, gerne auch größer.<br />

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Die Sommer-Fußgängerzone in Landeck ist eröffnet: VBgm. Mathias Niederbacher,<br />

TVB-GF Simone Zangerl, Bgm. Herbert Mayer, StR Philipp Pflaume, LG-<br />

Obmann Mathias Weinseisen und Talkesselmanager Florian Schweiger (v.l.).<br />

19./20. Juli 2023<br />

Der Testlauf wurde um 10 Uhr<br />

mit einer Bandschneide-Zeremonie<br />

eröffnet. Dabei wurde das Band, das<br />

am Beginn der Fußgängerzone (Weltladen)<br />

gespannt wurde, von Bgm.<br />

Herbert Mayer und TVB-GF Simone<br />

Zangerl durchschnitten. Die beiden<br />

wurden dabei von VBgm. Mathias<br />

Niederbacher, StR Philipp Pflaume,<br />

LG-Obmann Mathias Weinseisen<br />

und Talkesselmanager Florian<br />

Schweiger assistiert.<br />

GUTES OMEN. Insbesondere die<br />

Liste „Zukunft Landeck“ mit VBgm.<br />

Niederbacher hofft, dass das herrliche<br />

Wetter beim offiziellen Startschuss<br />

ein gutes Omen für eine gelingende<br />

Probephase ist, gab diese doch den<br />

Anstoß für diesen Probegalopp.<br />

Wechsel<br />

Vikar fürs Obergricht, neuer Pfarrer fürs Stanzertal<br />

(dgh) Die Diözese meldet personelle<br />

Änderungen: Im Dekanat Prutz<br />

wird P. Maximilian Schwarzbauer<br />

Vikar, und zwar im Seelsorgeraum<br />

Prutz-Kaunertal und im Seelsorgeraum<br />

Dreiländereck. Im Dekanat<br />

Zams gibt’s Änderungen im Seelsorgeraum<br />

Oberes Stanzertal: Attila<br />

Simon aus der Partnerdiözese Satu<br />

Mare in Rumänien wird Leiter des<br />

Seelsorgeraumes und Pfarrprovisor<br />

aller Pfarren. Der bisherige Pfarrprovisor<br />

Nobert Jakab kehrt in seine Heimatdiözese<br />

Satu Mare zurück.<br />

Gedenkgottesdienst für Pfarrer Augustin<br />

(dgh) Im Gedenken des Todes von<br />

Pfarrer Augustin, der auch in St. Anton<br />

Pfarrer war, findet am 22. Juli um<br />

19 Uhr ein Gottesdienst auf dem Industriegelände<br />

Fulpmes statt. Das ist<br />

der Ort, an dem vermutet wird, dass<br />

Pfarrer Augustin zu Tode kam. Heute<br />

erinnert an dieser Stelle ein Gedenkkreuz<br />

an Pfarrer Augustin, das von<br />

Generalvikar Roland Buemberger im<br />

Zuge der Messe eingeweiht wird. Bei<br />

ungünstigen Wetterbedingungen wird<br />

der Gottesdienst in das Veranstaltungszelt<br />

vor dem Musikpavillon in Fulpmes<br />

verlegt. Das Unglück geschah genau<br />

vor einem Jahr am Abend des 22. Juli,<br />

auf dem Nachhauseweg von einer Feier<br />

für Ehrenamtliche in Neustift. Eine<br />

durch die heftigen Unwetter ausgelöste<br />

Mure erfasste das Auto des 60- jährigen<br />

Geistlichen. Vom Fahrzeug blieben nur<br />

mehr noch Trümmerreste übrig. Trotz<br />

zahlreicher Suchaktionen konnte der<br />

Leichnam des aus Togo stammenden<br />

Priesters bis heute nicht gefunden werden.<br />

Augustin Kouanvih wurde im Jahre<br />

1990 in Togo zum Priester geweiht.<br />

Seine Heimatdiözese Aneho schickte<br />

ihn acht Jahre später für das Kirchenrechtstudium<br />

nach Innsbruck. Mit der<br />

Fertigstellung seiner Doktorarbeit entscheid<br />

er sich, fortan seine Dienste als<br />

Pfarrer in Tirol verrichten zu wollen.<br />

Nach Stationen in Rum und im Seelsorgeraum<br />

Oberes Stanzertal kam er<br />

schlussendlich 2019 als Seelsorgeraum-<br />

Leiter ins Stubaital. Kennzeichnend für<br />

ihn war seine offen fröhliche Art und<br />

sein Kontakt zu derer, die der Kirche<br />

fernstanden.<br />

Aber man weiß auch, dass das alles<br />

kein Selbstläufer ist. „Je besser die<br />

Fußgängerzone gestaltet ist, desto<br />

besser wird sie von der Bevölkerung<br />

angenommen werden“, sagte Niederbacher.<br />

Damit meinte er, dass ein<br />

Flair und eine Einkaufsatmosphäre<br />

zu schaffen ist, die die Kunden beim<br />

Besuch anspricht. Dazu gehören ein<br />

einladendes gastronomisches Angebot<br />

und die Nutzung der Außenfläche<br />

vor den Geschäften.<br />

ALLE SIND GEFORDERT. Bgm.<br />

Mayer appelliert insbesondere an die<br />

Geschäftstreibenden die Außenflächen<br />

für Angebote und Sortiment zu<br />

nutzen. Und der Stadtchef hofft, dass<br />

„die Autofahrer die Fußgängerzone<br />

respektieren und nicht durchfahren“.<br />

Die Vorbereitung für den Probelauf<br />

durch den Talkesselmanager hält<br />

Mayer für optimal. „Jetzt sind alle<br />

gefordert etwas daraus zu machen“,<br />

erklärte der Bürgermeister. Ihm sind<br />

die Ergebnisse des Probelaufs wichtig.<br />

„Diese werden uns weitere Entscheidungsgrundlagen<br />

an die Hand<br />

geben. Die Versuchsphase wird zeigen,<br />

wie sich die Fußgängerzone auf<br />

die Frequenz auswirkt und wie gut<br />

diese angenommen wird“, betonte<br />

Bgm. Mayer.<br />

REALISTISCHE RAHMENBE-<br />

DINGUNGEN. Wie der Talkesselmanager<br />

Schweiger mitteilt, wird<br />

man nach Ablauf des sechswöchigen<br />

Versuchszeitraums qualitative Daten<br />

erhalten, denn diese Testphase wird<br />

von einem Markt- und Meinungsforschungsinstitut<br />

aus Innsbruck professionell<br />

begleitet und evaluiert. Unter<br />

anderem sind auch Befragungen<br />

und Meinungserhebungen bei<br />

Wirtschaftstreibenden, Anwohnern<br />

und Kunden vorgesehen. Schweiger<br />

hat für realistische Rahmenbedingungen<br />

gesorgt. Das Veranstaltungsprogramm<br />

für den Testzeitraum<br />

entspricht der Normalsituation.<br />

„Wir wollen keine künstliche Situation<br />

schaffen, damit die Wahrnehmungen<br />

über die Resultate des Versuchs<br />

möglichst objektiv abgebildet<br />

und dokumentiert werden. Die Stadt<br />

soll für sich selbst sprechen. Es sind<br />

Qualitäten und Stärken in reichlicher<br />

Menge vorhanden“, so der Talkesselmanager.<br />

Auf dem Programm stehen<br />

insgesamt noch elf Events: zwei Wochentoaler<br />

(26. Juli und 9. August),<br />

sechs Frischemärkte (jeden Freitag),<br />

ein Flohmarkt (5. August) und die<br />

Einkaufsnacht (24. August). Zudem<br />

ist für den <strong>29</strong>. Juli ein Jugend- und<br />

Sporttag angekündigt.<br />

DER P<strong>LA</strong>N. Der Plan sieht eine<br />

teilweise Fußgängerzone in der<br />

Malser Straße vom Weltladen bis zur<br />

Citypassage für den Zeitraum von 15.<br />

Juli bis 26. August vor. Das Befahren<br />

der Fußgängerzone mit einem Kfz ist<br />

bis auf einige Ausnahmen (z.B. Anlieferung<br />

von 6 bis 10 Uhr, Zufahrt<br />

von Anrainern zu ihren privaten<br />

Parkplätzen, Zulieferung für Apotheke)<br />

nicht erlaubt. Radfahren ist weiter<br />

in beide Richtungen möglich.<br />

Mehrere Einbrüche im Bereich Fließ und Wenns<br />

(ahai) In der Nacht von 7. auf 8. Juli ereigneten<br />

sich im Raum Wenns (dreimal)<br />

und Fließ (einmal) vier Einbruchsdiebstähle<br />

in Wohnhäuser, wobei es zweimal<br />

beim Versuch blieb. In allen Fällen versuchten<br />

bzw. verschafften sich die unbekannten<br />

Täter über ein gekipptes Fenster<br />

Zutritt ins Gebäude. Gestohlen wurde<br />

ein Bargeldbetrag im oberen 3-stelligen<br />

Eurobereich sowie ein Ehering. Weiters<br />

wurden in der Nacht zum 8. Juli zwei bei<br />

einem benachbarten Gebäude in Wenns<br />

abgestellte Pkws nach Wertgegenständen<br />

durchsucht und dabei ein geringer<br />

Bargeldbetrag gestohlen. Ein Tatzusammenhang<br />

mit den Einbrüchen ist nach<br />

derzeitigen Erkenntnissen anzunehmen.<br />

Verdächtige Wahrnehmungen können<br />

an die PI Wenns, 059133 7109, gemeldet<br />

werden.<br />

RUNDSCHAU Seite 3


„Wir nehmen uns Zeit“<br />

Psychosoziales Zentrum: Standort Landeck in Diskussion<br />

(dgh) Vor einem Jahr wurde das Psychosoziale Zentrum Oberland<br />

in Imst eröffnet. Seither wurden mehr als 300 Menschen unterstützt,<br />

ein Viertel der Ratsuchenden stammt aus dem Bezirk Landeck.<br />

In deinem Job heißt du unsere Gäste vor Ort als auch über unsere digitalen<br />

Kanäle „Herzlich Willkommen“ und legst damit den Grundstein für das<br />

Eintauchen in die SFL Welt. Du spielst eine entscheidende Rolle und bist<br />

erster Ansprechpartner für unsere Urlaubsgäste, sowie für unsere Unterkunftsbetriebe.<br />

Das bieten wir:<br />

- Eine abwechslungsreiche Ganzjahresstelle mit 5-Tage-Woche<br />

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noch besser kennen zu lernen<br />

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willkommen!<br />

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Das Motto der Psychosozialen Zentren<br />

lässt schon erahnen, wie entlastend<br />

deren Angebot ist: „Reden wir<br />

darüber – Vertraulich. Kompetent.<br />

Zeitnah. Kostenlos“. Denn in eine<br />

psychische Ausnahmesituation kann<br />

jeder geraten: „Gerade aktuell sind die<br />

potenziellen Belastungen hoch: von<br />

den Preissteigerungen über die teilweise<br />

immer noch präsenten Folgen<br />

der Corona-Pandemie bis hin zum<br />

Ukraine-Krieg. Diese Faktoren können<br />

ebenso wie persönliche Ereignisse<br />

eine psychische, soziale oder finanzielle<br />

Belastung darstellen oder auch<br />

eine schwere psychische Erkrankung<br />

auslösen“, erklärt LR Eva Pawlata.<br />

In den Psychosozialen Zentren werden<br />

Betroffene und deren Angehörige<br />

rasch und bedarfsgerecht beraten<br />

und versorgt. „Wir nehmen uns Zeit<br />

und klären in einem ersten Schritt die<br />

Ausgangslage, sind für entlastende<br />

Gespräche da und bieten Raum, um<br />

Handlungsstrategien zu entwickeln.<br />

Gemeinsam mit dem hilfesuchenden<br />

Menschen werden geeignete weiterführende<br />

Hilfen und Behandlungen<br />

gesucht“, erklärt Standortleiterin<br />

Striebel-Thurner. Die schnelle und<br />

niederschwellige Hilfe reicht von Gesprächen<br />

über die Suche nach geeigneten<br />

Hilfen bis hin zur Eingliederung<br />

in psychosoziale Angebote.<br />

ÜBERLEGUNGEN FÜR <strong>LA</strong>ND-<br />

ECK. Das Zentrum Imst ist Erstanlaufstelle<br />

für Menschen aus den<br />

Bezirken Landeck, Imst und Reutte.<br />

Im ersten Jahr des Bestehens wurden<br />

mehr als 850 Gespräche geführt – 300<br />

Menschen wurden auf diese Art unterstützt,<br />

gut 75 davon befinden sich<br />

auch derzeit in Beratung. Aus dem<br />

Bezirk Landeck stammt ein Viertel<br />

der Ratsuchenden (78 Menschen), gut<br />

ein Fünftel (17) der noch in Beratung<br />

befindlichen. Während es in Reutte<br />

aufgrund der zeitaufwändigen Anreise<br />

bereits eine Außenstelle gibt, wird über<br />

einen Standort in Landeck noch nachgedacht:<br />

„Es gibt dazu Überlegungen<br />

für Landeck. Dazu werden allerdings<br />

die Erfahrungswerte der folgenden<br />

Der Tourismusverband Serfaus-Fiss-Ladis sucht<br />

MITARBEITER/IN INFOBÜRO (m/w/d)<br />

Jahresstelle / Vollzeit<br />

Karin Dilger, Edith Siegele, Daniela Rosskopf-Krimpelstätter, Soziallandesrätin<br />

Eva Pawlata, Katrin Lechleitner, Geschäftsleiter Michael Wolf, Standortleiterin<br />

Julie Striebel-Thurner (v. l.) und Fabian Eiter (vorne) freuten sich über das<br />

einjährige Bestehen des PSZ Oberland.<br />

RS-Foto: Burger<br />

Monate noch in die Klärungen miteinfließen<br />

müssen“, erklärt Michael Wolf,<br />

Geschäftsführer der Psychosozialen<br />

Zentren Tirol. Zudem verfügt der Bezirk<br />

mit der Psychiatrischen Station im<br />

Krankenhaus in Zams sogar über eine<br />

Versorgungseinrichtung mit Ambulanz.<br />

Sollte es jemandem z.B. aufgrund<br />

einer psychischen Erkrankung (etwa<br />

Ängsten) oder der Unzumut barkeit<br />

der Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

unmöglich sein, nach<br />

Imst zu kommen, können auf Wunsch<br />

auch Mitarbeiter des Psychosozialen<br />

Zentrums nach Hause kommen.<br />

VERNETZUNGSPARTNER. Als<br />

Erstanlaufstelle ist das Psychosoziale<br />

Zentrum Oberland natürlich bestens<br />

vernetzt. Im Bezirk Landeck sind<br />

u.a. die psychiatrische Ambulanz des<br />

Krankenhauses St. Vinzenz, pro mente,<br />

der Psychosoziale Pflegedienst,<br />

Haus Terra, Arbeitsassistenz, AMS<br />

Landeck, das Case- und Caremanagement,<br />

Psychiater und Psychotherapeuten<br />

und viele weitere Partner. Im<br />

ersten Jahr des Bestehens der Einrichtung<br />

hat es 83 Vernetzungstreffen mit<br />

Systempartnern gegeben. Das Team<br />

des Psychosozialen Zentrums selbst<br />

besteht aus Experten aus den Bereichen<br />

Psychologie, Psychotherapie,<br />

Pädagogik, Sozialarbeit und Medizin,<br />

eine Genesungsbegleiterin ergänzt<br />

das Team. Die Beratungsstelle in Imst<br />

ist von Montag bis Freitag von 9 bis<br />

14 Uhr besetzt; Terminvereinbarung<br />

unter 050 500 oder auf www.psz.tirol<br />

(Montag bis Freitag 9 bis 14 Uhr).<br />

G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Das Sommerloch<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Liebe Freunde der Berichterstattung!<br />

Die Ferien sind für uns<br />

Journalisten eine nachrichtenarme<br />

Zeit. Weil sich nicht nur Lehrer<br />

und Schüler, sondern auch Politiker,<br />

Sportler, kulturschaffende und<br />

sogar Wirtschaftstreibende an den<br />

wärmsten Tagen im Jahr eine Pause<br />

gönnen, leidet die schreibende<br />

Zunft unter einem Informationsdefizit.<br />

Im Fachjargon nennt man das<br />

Sauregurkenzeit. Oder Sommerloch.<br />

Mir als Wortklauber missfällt<br />

diese Bezeichnung. Weil ich den<br />

Sommer mit angenehmen Gefühlswahrnehmungen<br />

verknüpfe. Sonne.<br />

Kühles Nass. Eis. Laue Abende.<br />

Kühle Biere. Schmackhaft marinierte<br />

Salate. Aus feuchten Moosen<br />

und Gräsern sprießende Pilze. Kurze<br />

Hosen. Lockere T-Shirts. Oder<br />

das Barfußgehen im Garten. All das<br />

hebt die Laune. Und dann plötzlich<br />

dieses die Stimmung killende zweite<br />

Wort: Loch! Fürchterlich. Allein<br />

die bildliche Vorstellung vermittelt<br />

den tiefen Fall ins Ungewisse. Psyche<br />

und Seele werden in Alarmbereitschaft<br />

versetzt. Nur ja nicht<br />

hineinfallen in die Untiefen dieser<br />

drohenden Dunkelheit, die uns das<br />

Licht für den klaren Blick auf das<br />

Schöne verstellt. Mag sein, dass das<br />

viel zitierte Schwarzsehen von der<br />

Angst kommt, in eben dieses Loch<br />

zu fallen, das uns jeglicher Perspektiven<br />

beraubt. Speziell Reporter,<br />

die Zeitungen und Internetseiten<br />

füllen müssen, obwohl eigentlich<br />

gar nichts passiert, verdienen unser<br />

Mitgefühl. Trost spenden könnte<br />

da die Selbstaufheiterung über die<br />

Hinterfragung des Sinns hinter dem<br />

Nichts. Nichts zu wissen ist nur solange<br />

schmerzlich, bis man erkennt,<br />

wie wohltuend das bewusste Erleben<br />

der Untätigkeit sein kann. Übrigens:<br />

Neugierige, mit bohrenden<br />

Fragen die Mitmenschen belästigende<br />

Leute nennt man hierzulande<br />

auch Wunderlöcher. Und die<br />

Grenzen des Humors beschreibt der<br />

Spruch: Der Spaß hat ein Loch!<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 4 19./20. Juli 2023


Wasserrechtsbescheid wird erstellt<br />

Trisanna-Kraftwerk: naturschutzrechtliches Verfahren noch nicht abgeschlossen<br />

(aktiefi) Den aktuellen Verfahrensstand beim Vorhaben der Gemeinschaftskraftwerk<br />

Paznaun GmbH an der Trisanna hat die<br />

RUNDSCHAU erfragt.<br />

Für das Kraftwerk an der Trisanna<br />

sind eine wasserrechtliche und auch<br />

eine naturschutzrechtliche Bewilligung<br />

einzuholen. Erteilt werden diese<br />

Genehmigungen von der Wasserrechtsbehörde<br />

einerseits, andererseits<br />

von der Naturschutzbehörde. Beide<br />

sind beim Amt der Tiroler Landesregierung<br />

eingerichtet und führen<br />

umfangreiche Ermittlungsverfahren<br />

durch, die mit Bescheid enden. Zuvor<br />

aber fand ein Wettlauf um die Pole<br />

Position für die Vergabe der Wassernutzungsrechte<br />

an der Trisanna statt.<br />

GESCHEHNISSE. Als Nichtbeteiligter<br />

auch nur einigermaßen einen<br />

Überblick über die Geschehnisse<br />

und Entwicklungen zu bewahren<br />

war kaum möglich – hier ein Rückblick<br />

im Zeitraffer: Im Jahr 2011 startete<br />

die Gebrüder Haider GmbH aus<br />

Oberösterreich ein Genehmigungsprojekt<br />

für ein Kraftwerk an der Trisanna.<br />

In der Folge reichten die Haiders<br />

noch zwei weitere Projekte beim<br />

Land ein. Nach internen Diskussionen,<br />

Aussprachen und Abklärungen<br />

bewarb sich 2012 die Gemeinschaftskraftwerk<br />

Paznaun GmbH, die durch<br />

die Gemeinden See (25,6 %), Kappl<br />

(25,6 %), Ischgl (14,4 %) und Galtür<br />

(14,4 %) sowie die Gebrüder Kofler,<br />

genauer gesagt die MAK Import<br />

Trading GmbH aus Landeck (20 %)<br />

gebildet wird, in Konkurrenz zu den<br />

Gebrüdern Haider um die Wassernutzungsrechte<br />

an der Trisanna. Es<br />

entbrannte ein heftiger Widerstreit,<br />

der durch alle Instanzen bis zum Verwaltungsgerichtshof<br />

in Wien geführt<br />

wurde. Als Siegerin ging im Sommer<br />

2019 die Gemeinschaftskraftwerk<br />

Paznaun GmbH hervor. Somit darf<br />

diese ihr Vorhaben weiter verfolgen.<br />

VERFAHREN FORTGESETZT.<br />

Daraufhin wurden die Bewilligungsverfahren<br />

von den Tiroler Behörden<br />

wieder aufgenommen. Des Weiteren<br />

beauftragte die Gemeinschaftskraftwerk<br />

Paznaun GmbH das Planungs-<br />

büro Bernard Ingenieure die Pläne zu<br />

überarbeiten. Es wurde das Optimierungs-<br />

und Verbesserungspotenzial,<br />

den der Widerstreit da und dort aufzeigte,<br />

eingearbeitet. Zudem war auch<br />

eine Anpassung an die inzwischen<br />

geänderten Rahmenbedingungen<br />

vorzunehmen. Trotz großer Anstrengungen<br />

nahmen die Behördenverfahren<br />

mehr Zeit in Anspruch als<br />

ursprünglich gedacht. Man widmete<br />

insbesondere in die Abstimmungsgespräche<br />

betreffend der Bauphase viel<br />

Zeit. Der Abschluss musste immer<br />

wieder aufgeschoben werden.<br />

WASSERRECHT UND NATUR-<br />

SCHUTZRECHT. Vorige Woche<br />

erkundigte sich die RUNDSCHAU<br />

nach den Verfahrensständen. Der<br />

Leiter des Wasserrechtsverfahrens<br />

Mag. Gerhard Moser meinte: „Die<br />

Sache ist jetzt entscheidungsreif. Wir<br />

haben das Ermittlungsverfahren abgeschlossen<br />

und werden jetzt mit der<br />

Bescheiderstellung beginnen. Diese<br />

Arbeit wird eine Woche in Anspruch<br />

nehmen. Nach vier Wochen wird<br />

der Bescheid, wenn keine Beschwerden<br />

erhoben werden, rechtskräftig“,<br />

Den aktuellen Verfahrensstand beim<br />

Vorhaben der Gemeinschaftskraftwerk<br />

Paznaun GmbH an der Trisanna<br />

hat die RUNDSCHAU erfragt.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

erklärte Moser. Die bauliche Umsetzung<br />

kann dann noch nicht eingeleitet<br />

werden, denn es muss auch<br />

die naturschutzrechtliche Bewilligung<br />

vorliegen. Das dauert noch. Auf<br />

Nachfrage der RUNDSCHAU erklärte<br />

die Naturschutzbehörde, dass das<br />

Ermittlungsverfahren derzeit noch<br />

laufe und im Moment ließe sich nur<br />

sehr schwer abschätzen, wann es beendet<br />

werden könne.<br />

Rock die Wadln<br />

Nauders<br />

Tiroler Dirndlsommer 2023<br />

Freitag, 28.07.2023<br />

Beginn: ab 19:00 Uhr<br />

Open Air am Postplatz Nauders<br />

Musikalische Umrahmung mit den<br />

„Tiroler Partymandern“<br />

Einzug der Trachtengruppe Stillebacher Nauders<br />

vom Herzlplatz zum Postplatz mit anschl. Auftritt<br />

Highlight – Rock die Wadln aus der Luft<br />

Drehleiter der Feuerwehr Nauders<br />

Bauernmarkt mit regionalen Produkten<br />

Verköstigung durch Bäckerei Habicher, Gasthof<br />

zum Goldenen Löwen, Hotel Post, Luis,<br />

Macho‘s Bar und Mezzo Imbiss<br />

www.nauders.com<br />

19./20. Juli 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Der Grundstein ist gelegt<br />

Stanz ist Klimabündnisgemeinde<br />

(KIWI) Nach einem Jahr intensiver Vorbereitung und Umsetzung<br />

erster Maßnahmen konnte die Gemeinde Stanz nun das Zertifikat<br />

„Klimabündnisgemeinde“ entgegennehmen. Die Klimaschutzbeauftragten<br />

Julia Mark und Fabian Gruber feierten gemeinsam mit Vertretern<br />

der Gemeinde diesen großen Moment im Sinne des Klimaund<br />

Umweltschutzes.<br />

Der Verein Klimabündnis Tirol<br />

ist eine globale Gemeinschaft zum<br />

Schutz des Klimas und setzt sich für<br />

eine klimagerechte Welt ein. „In Tirol<br />

sind mittlerweile 85 Gemeinden,<br />

über 60 Bildungseinrichtungen und<br />

mehr als 130 Betriebe dem Klimabündnis<br />

beigetreten und machen<br />

sich gemeinsam auf diesen Weg“, informierte<br />

die stellvertretende Klimabündnis-Obfrau<br />

Sarah Raich. Auch<br />

die Gemeinde Stanz widmet sich<br />

einer nachhaltigeren Zukunft und<br />

dem Klimaschutz und durchlief den<br />

Prozess zur Anerkennung als Klimabündnisgemeinde.<br />

„Es ist erst ein Jahr<br />

her, dass wir diesen Beschluss fassten.<br />

Dass es so schnell ging, ist der Besessenheit<br />

von Julia Mark und Fabian<br />

Gruber zu verdanken“, würdigte Bgm.<br />

Ferdinand Beer die Bemühungen der<br />

beiden Klimaschutzbeauftragten. So-<br />

ÖBB: Fahrplanänderungen von 16. bis 22. Juli<br />

(ahai) Aufgrund von Arbeiten der<br />

„DB Netz AG“ an der Oberleitung im<br />

Bereich Rumgraben – Übersee am<br />

Deutschen Eck kommt es in der Zeit von<br />

Sonntag, 16. Juli, bis Samstag, 22. Juli, zu<br />

Änderungen im Fahrplan. Davon sind<br />

auch die ÖBB-Züge über das Deutsche<br />

Eck betroffen. So wird für mehrere Züge<br />

zwischen Salzburg-Hbf. und Innsbruck<br />

bzw. Bregenz ein Schienenersatzverkehr<br />

(SEV) mit Bussen im Abschnitt<br />

Salzburg-Hbf. und Wörgl eingerichtet.<br />

Bei einigen Fernverkehrsverbindungen<br />

entfallen die Halte zwischen Salzburg-<br />

Hbf. und München. Zudem wird der<br />

Zug RJX 669 (ab Innsbruck-Hbf 5.10<br />

Uhr) nach Flughafen Wien über Zell am<br />

See umgeleitet, wodurch mit einer Fahrzeitverlängerung<br />

von rund 90 Minuten<br />

gerechnet werden muss. Für Reisende<br />

ab Kufstein wird ein SEV zwischen Kufstein<br />

und Salzburg-Hbf. eingerichtet.<br />

Klimabündnis-Obmannstellvertreterin Sarah Raich (5. v. l.) verlieh das Zertifikat<br />

„Klimabündnisgemeinde“ im festlichen Rahmen. Dabei waren neben<br />

Bgm. Ferdinand Beer (4. v. r.), VBgm. Thomas Kössler (2. v. l.), die beiden Klimaschutzbeauftragten<br />

Fabian Gruber (l.) und Julia Mark (3. v. l.) und weitere<br />

Vertreter der Gemeinde.<br />

RS-Fotos: Gruber<br />

mit sei der erste Schritt in die richtige<br />

Richtung getan.<br />

GEMEINSAM FÜR EINE BESSE-<br />

RE ZUKUNFT. „Klimaschutz geht<br />

uns alle an“, stellte Raich klar und<br />

verkündete dass es für sie eine große<br />

Ehre sei, die Gemeinde Stanz in der<br />

Klimabündnisgemeinschaft begrüßen<br />

zu dürfen. Es brauche Gemeinden,<br />

Partnerschaften und natürlich<br />

Klimaschutzbeauftragte, welche die<br />

Arbeit übernehmen, sowie die Unterstützung<br />

des Bürgermeisters und<br />

des Gemeinderates, um das zu bewerkstelligen.<br />

„Schön, dass Stanz dabei<br />

ist.“ Die ersten Maßnahmen wie<br />

das Repair-Café im Pfarrcafé wurden<br />

bereits umgesetzt. „Mit diesem<br />

Thema kann man wahnsinnig Feuer<br />

entfachen. Wir sind auf jede Hilfe<br />

angewiesen“, bat Mark um weitere<br />

Die Klimaschutzbeauftragten der Gemeinde<br />

Stanz, Julia Mark und Fabian<br />

Gruber, stoßen mit Getränken aus<br />

Stanzer Betrieben auf den großen<br />

Tag an.<br />

Unterstützung aus der Bevölkerung.<br />

Das Zertifikat Klimabündnisgemeinde<br />

wurde von Sarah Raich und Klimaschutzberaterin<br />

Sonja Gamper im<br />

festlichen Rahmen verliehen und gilt<br />

als Grundstein in der Umsetzung der<br />

Klimaschutzmaßnahmen.<br />

Klangvolle Bergwelten<br />

„Zuaschaua, zuaheara und g’niaßa“ bei der<br />

Veranstaltung „K<strong>LA</strong>NGVOLLE.BERGWELTEN“ in Prutz<br />

Der TVB Tiroler Oberland | Erlebnisraum<br />

Tiroler Oberland inszeniert<br />

diesen Sommer zum zweiten<br />

Mal mit Unterstützung der Musikkapelle<br />

Prutz die neue Veranstaltung<br />

„K<strong>LA</strong>NGVOLLE.BERGWELTEN“<br />

am Musikpavillon in Prutz. Umgeben<br />

von der mächtigen Bergkulisse<br />

können Besucher und BesucherInnen<br />

das unterhaltsame Musikprogramm<br />

der Musikkapelle Prutz bei lauen<br />

Sommerabenden genießen. Ebenso<br />

werden interessante Filme mit Bezug<br />

auf das Tiroler Oberland gezeigt.<br />

„Gschmackige“ kulinarische Schmankerl<br />

laden zum Verkosten & Genießen<br />

und wertvolle Produkte regionaler<br />

Produzenten & Aussteller zum Bestaunen<br />

ein. Die Veranstaltung K<strong>LA</strong>NG-<br />

VOLLE.BERGWELTEN findet am 21.<br />

Juli statt. Für alle Interessierten und<br />

Musikbegeisterten folgt eine weitere<br />

Ausgabe am 25. August. Beginn ist jeweils<br />

ab 20 Uhr. Parkplätze gibt es vor<br />

Ort. Mehr Infos unter www.tiroleroberland.com<br />

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RUNDSCHAU Seite 6 19./20. Juli 2023


„Sicher in die Zukunft führen“<br />

Josef Huber Aufsichtsratschef der Sparkasse Imst<br />

(mg) Im Aufsichtsrat der Sparkasse Imst AG kam es zu personellen<br />

Änderungen: Klaus Gstrein, Mitglied des Sparkassenrates bzw. Aufsichtsrates<br />

seit 1998, schied aufgrund des Ablaufs seiner Funktionsperiode<br />

aus. Neu in den Aufsichtsrat gewählt wurde Mag. Christian<br />

Linser. Einstimmig zum Aufsichtsratsvorsitzenden der Sparkasse<br />

Imst AG wurde Josef Huber gewählt.<br />

Klaus Gstrein stand dem Aufsichtsrat<br />

der Sparkasse Imst 19 Jahre lang<br />

vor. Aufgrund der in der Satzung der<br />

Sparkasse vorgesehenen Altersklausel<br />

war eine Verlängerung des Mandats<br />

nicht möglich. Daher wurde Josef<br />

Huber zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden<br />

der Sparkasse gewählt. Damit<br />

steht ein erfahrener Unternehmer<br />

und ein bestens vernetzter Oberländer<br />

bzw. Imster an der Spitze des Geldinstitutes.<br />

Im Zuge der Wahl blickte<br />

Huber auf seine ersten Berührungen<br />

mit der Sparkasse Imst zurück. „Wie<br />

viele Oberländer hatte ich bereits als<br />

Kind eine Beziehung zur Sparkasse<br />

Imst. Ich kann mich noch gut an das<br />

Ausleeren der Sparbüchse am Weltspartag<br />

erinnern. Seit damals bin ich<br />

der Sparkasse verbunden.“ Für seine<br />

neue Aufgabe hat er klare Ziele: „Die<br />

Sparkasse Imst sicher in die Zukunft<br />

führen. Gemeinsam mit meinen Kollegen<br />

im Aufsichtsrat werden wir dafür<br />

sorgen, dass die Sparkasse Imst für<br />

die Herausforderungen gerüstet bleibt.<br />

Wir leben in einer prosperierenden<br />

Region und werden diese positive Entwicklung<br />

weiter unterstützen.“ Dafür<br />

benötigt es Stabilität und Sicherheit.<br />

„Unsere Aufgabe im Aufsichtsrat ist<br />

es, dafür Sorge zu tragen“, betont Huber,<br />

der seit 2013 Mitglied im Aufsichtsrat<br />

der Sparkasse Imst AG ist.<br />

Von 2021 an bekleidete er bereits die<br />

Position des Aufsichtsratsvorsitzenden<br />

der Sparkasse Imst Privatstiftung<br />

und seit 2022 ist er Vorsteher des Vereins<br />

der Sparkasse Imst Privatstiftung.<br />

Auch hier folgte er jeweils Klaus Gstrein<br />

nach. Josef Huber dankte seinem<br />

Vorgänger: „Er hat über Jahrzehnte<br />

die Sparkasse Imst in verschiedensten<br />

Funktionen begleitet, auch in nicht<br />

immer einfachen Zeiten. Vor allem die<br />

Umgründung der Vereinssparkasse<br />

in eine Aktiengesellschaft fiel in seine<br />

Amtszeit. Für seine wertvollen Dienste<br />

möchte ich mich im Namen des<br />

gesamten Aufsichtsrates bedanken.“<br />

Gstrein wurde bereits im Juni 1980 als<br />

Vereinsmitglied aufgenommen. Vereinsvorsteher<br />

war er 18 Jahre lang (bis<br />

September 2022).<br />

Linser seit vergangenem Jahr Vorsitzender<br />

des Regionalförderbeirates der<br />

Sparkasse Imst Privatstiftung. Linser<br />

war außerdem bereits 2006 in der<br />

Steuerungsgruppe zur Umgründung<br />

des Sparkassenvereins in die Aktiengesellschaft<br />

involviert. „Ich freue mich<br />

auf die neue Aufgabe und bin mir der<br />

Verantwortung bewusst. Ich fühle<br />

mich seit vielen Jahren mit der Sparkasse<br />

Imst verbunden und stelle mich<br />

gerne der neuen Herausforderung“,<br />

Sommer 2023<br />

23. JULI 2023<br />

SUNNY MOUNTAIN<br />

Ab 08:30 Uhr Kostenlose Berg- und Talfahrt<br />

SOMMERFEST<br />

KOSTENLOSE BERG- & TALFAHRT AB 08:30 UHR<br />

Mit tollem Kinder- und Familienprogramm<br />

10:00 Uhr Heilige Messe im Sunny Mountain Park, anschließend<br />

Frühschoppen mit den Kappler Dorfmusikanten<br />

Ab 11:00 Uhr Kinderbetreuung durch den KIDS-CLUB Paznaun mit Ponyreiten,<br />

Schminkstation, Hüpfburg, Streichelzoo, Airbrush-Tattoos, u.v.m.<br />

Ab 11:00 Uhr Kletterübungen mit der Bergrettung und<br />

Bierkistenklettern mit der Feuerwehr Kappl<br />

Ab 13:00 Uhr Freddy Pfister mit Band<br />

Ab 13:00 Uhr Lamatrekking um den Speicherteich<br />

Ab 15:00 Uhr Zaubershow mit Robert beim Fischteich<br />

17:00 Uhr Festausklang<br />

so Christian Linser, der seit 1998 Vereinsmitglied<br />

ist.<br />

ÜBER DEN AUFSICHTSRAT. Der<br />

Aufsichtsrat der Sparkasse Imst AG besteht<br />

aus sechs Personen. Zu den Mitgliedern<br />

zählen die beiden Betriebsräte<br />

Engelbert Köll und Roland Falkner sowie<br />

Luis Kröll, Christian Linser, Franz<br />

Raich als Vorsitzender-Stellvertreter<br />

und Josef Huber als Vorsitzender.<br />

Der Aufsichtsrat hat die Tätigkeit des<br />

Vorstandes zu überwachen, ihn im<br />

Rahmen der Leitung der Gesellschaft<br />

insbesondere bei Entscheidungen von<br />

grundlegender Bedeutung zu unterstützen,<br />

die strategischen Ziele und die<br />

internen Grundsätze einer ordnungsgemäßen<br />

Geschäftsführung mit dem<br />

Vorstand zu erörtern bzw. deren Umsetzung<br />

zu überwachen. Er hat die ihm<br />

gesetzlich sowie satzungsmäßig zugewiesenen<br />

Aufgaben wahrzunehmen.<br />

Trampolinanlage<br />

Nach dem Ausscheiden von Klaus<br />

Gstrein wurde Christian Linser (r.)<br />

als neues Mitglied in den Aufsichtsrat<br />

der Sparkasse Imst AG gewählt. Josef<br />

Huber (l.) übernimmt dessen Vorsitz.<br />

Foto: Sparkasse Imst/Mathias Brabetz<br />

Streichelzoo u.V.m.<br />

Niederseilgarten<br />

Schminkstation<br />

Besuchen Sie uns auf facebook:<br />

facebook.com/kappl.tirol<br />

Foto: bause.at, TVB Paznaun-Ischgl, Luis Louro<br />

„DER VERANTWORTUNG<br />

BEWUSST“. Als neues Mitglied des<br />

Aufsichtsrates der Sparkasse Imst AG<br />

wurde der Imster Rechtsanwalt Christian<br />

Linser gewählt. Gleichzeitig ist<br />

19./20. Juli 2023<br />

www.kappl.com<br />

BERGBAHNEN KAPPL AG<br />

6555 Kappl • Au 483 • Tel. +43 5445 6251<br />

info@bergbahnenkappl.at<br />

RUNDSCHAU Seite 7


„Schwierig, aber schön“<br />

NHT: Firstfeier in Landeck – Neuigkeiten<br />

zum Vorhaben in Kappl – Projekt in Pfunds<br />

(ahai) In der Landecker Prandtauersiedlung wurde kürzlich die<br />

Firstfeier des NHT-Projektes begangen. Die Bauarbeiten schreiten<br />

planmäßig voran, die elf Wohnungen sollen spätestens im Frühjahr<br />

2024 übergeben werden. Einige der Wohneinheiten stehen noch zur<br />

Verfügung – wenn auch zu einem stolzen Preis.<br />

Inspiriert vom Song #angstfrei<br />

und in Bezug auf die Geschehnisse<br />

der letzten 3 Jahre hat die<br />

Choreographin Klaudia Flür<br />

eine berührende aber auch powervolle<br />

Tanzshow im Rahmen<br />

des Imster Stadtfestest auf die<br />

Bühne gezaubert (zwischen Biertischen<br />

und „Angeheitertem Publikum“<br />

mit Inhalt zu tanzen ist<br />

nicht ganz so einfach, dennoch<br />

gaben alle JOYdancer ihr Bestes).<br />

Das steile und schwierig zu erschließende<br />

Grundstück wurde laut NHT-<br />

Geschäftsführer Hannes Gschwentner<br />

von der Neuen Heimat bereits vor<br />

zehn Jahren erworben. „Wir haben den<br />

Baustart hinausgeschoben. Es ist ein<br />

schwieriges, aber auch schönes Grundstück.<br />

Die Baugrubensicherung macht’s<br />

teuer“, so Gschwentner. Sechs der elf<br />

Wohnungen sind subjektgefördert und<br />

werden rund 4.400 Euro pro Quadratmeter<br />

kosten. Die restlichen fünf sind<br />

freifinanziert und werden mit rund<br />

5.700 Euro pro Quadratmeter zu Buche<br />

schlagen. Die Größe reicht von 60<br />

bis zu 115 Quadratmeter Wohnnutzfläche.<br />

Laut Bgm. Herbert Mayer sind bis<br />

jetzt „zwei oder drei“ der Wohnungen<br />

vergeben. Mayer hofft, dass man die<br />

sie „trotz der Preise“ verkaufen kann.<br />

Ein weiteres Projekt mit 41 Mietwohnungen,<br />

Arztpraxis und Café ist derzeit<br />

im Stadtteil Perjen in Umsetzung. „Allein<br />

in Landeck investieren wir derzeit<br />

15 Mio. Euro“, so Gschwentner.<br />

KAPPL UND PFUNDS. In Pfunds<br />

soll ab dem zweiten Quartal 2024 der<br />

Startschuss für ein weiteres Großprojekt<br />

mit knapp 40 Wohneinheiten<br />

fallen. Hier sei man momentan dabei<br />

den Bebauungsplan zu fixieren, laut<br />

dem NHT-Geschäftsführer waren<br />

„mehrere Nachbesserungen nötig“.<br />

In Pfunds wird auf eine Kombination<br />

von Miet- und Miet-Kauf-Wohnungen<br />

sowie Betreubares Wohnen gesetzt.<br />

Das NHT-Projekt in Kappl, bei dem<br />

es Schwierigkeiten mit der Baugrubensicherung<br />

gab, die den Fortschritt des<br />

Bauvorhabens über mehrere Monate<br />

verhinderten (die RUNDSCHAU hat<br />

berichtet), gebe es momentan keine<br />

Setzungen mehr. Neben der herkömmlichen<br />

Baugrubensicherung wurden<br />

Betonsäulen mit Stahlkörben im Dü-<br />

Die elf Wohneinheiten des NHT-Projektes in der Landecker Prandtauersiedlung<br />

sollen bis Frühjahr 2024 vergeben werden. <br />

RS-Foto: Haidegger<br />

NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner informierte sich mit Bürgermeister<br />

Herbert Mayer, Bezirkshauptmann Siegmund Geiger und seinem designierten<br />

Nachfolger Johannes Tratter (v.r.) über den Baufortschritt in der Prandtauersiedlung.<br />

<br />

Foto: NHT/Vandory<br />

#angstfrei – Tanzshow JOYdance<br />

Auf der Bühne zu sehen waren<br />

sowohl die ganz kleinen 5-jährigen<br />

Ballerinas, die bezaubernd aussahen<br />

und mit vollem Einsatz bereits sehr<br />

gut getanzt haben, als auch die fortgeschrittenen<br />

Contemporary Dancer<br />

von JOYdance. Sie zeigten 2 eindrucksvolle<br />

Choreographien die auch<br />

akrobatische Elemente enthielten.<br />

Die Schüler von JOYdance haben sich<br />

auf diese Show 3 Monate vorbereitet.<br />

Bei der Performance war an Tanzrichtungen<br />

alles vertreten, vom Spitzentanz<br />

bis hin zu Breakdance. Die Gäste,<br />

Tonja Sauper aus Innsbruck, zeigte<br />

in einem original Kostüm der Wiener<br />

Staatsoper das Solo aus Raimonda und<br />

der Red Bull Breakdancer Pacho, wirbelte<br />

auf der Bühne herum und sorgte<br />

für einige WOW Momenten.<br />

Insgesamt standen an diesem Abend<br />

35 Tänzer/innen auf der Bühne. Mit<br />

den helfenden Händen des Friseurteams<br />

der Haarschneiderei Alex und<br />

der Makeup Artistin Hannah Bader<br />

aus Graz wurden die Darsteller zu<br />

strahlenden Figuren auf der Bühne.<br />

Am übervollen Sparkassenplatz belohnte<br />

das Publikum die Tänzer/innen<br />

mit tosendem Applaus und war sich<br />

einig – eine tolle berührende Show die<br />

sowohl beim Publikum als auch bei den<br />

Tänzern viel Freude auslöste. ANZEIGE<br />

senstrahlverfahren (DSV-Säulen) verbaut.<br />

„Der Wechsel der Baugrubensicherung<br />

hat ordentlich Geld gekostet“,<br />

ließ Gschwentner wissen und fügte<br />

an, dass man dadurch mehr freifinanzierte<br />

Wohnungen anbieten wird, um<br />

die Mehrkosten zu kompensieren. Die<br />

Hangsicherung sowie die Tiefgarageneinfahrt<br />

sollen bis Ende des Jahres fertiggestellt<br />

sein.<br />

Tanz ist der künstlerischer Ausdruck durch Bewegungen Bilder und Gefühle zu transportieren – Tanz ist Freiheit.<br />

Tanz ist Freude. – JOYdance<br />

Tanzen kennt keine Altersgruppe – von Groß bis Klein wussten die Tänzer/<br />

innen das Publikum zu begeistern.<br />

Fotos: JoyDance<br />

RUNDSCHAU Seite 8 19./20. Juli 2023


Zertifiziert<br />

Prutz und Schönwies familien- und kinderfreundlich<br />

(dgh) Anlässlich des Österreichischen Gemeindetages am 22. Juni<br />

wurde den Gemeinden Schönwies und Prutz das Zertifikat familienfreundliche<br />

Gemeinde übergeben.<br />

HOHE<br />

Unicef-Präs. Hubert Schultes, LR Astrid Mair, Amtsleiter Bernd Oberkofler, Auditbeauftragte<br />

GR Yvonne Strigl, Bgm. Reinhard Raggl, Familienministerin Susanne<br />

Raab, Gemeindebundpräsident Alfred Riedl (v.l.)<br />

Fotos: Harald Schlossko<br />

„Eine familienfreundliche Gemeinde<br />

ist ein Ort, an dem Familien sich<br />

unterstützt fühlen und es gute Rahmenbedingungen<br />

gibt, um gemeinsam<br />

zu leben, zu lernen und zu arbeiten“,<br />

sagt Reinhard Raggl, Bürgermeister<br />

einer solchen Gemeinde. Schönwies<br />

z. B. bietet Eltern Unterstützung an,<br />

indem sie Zugang zu Ressourcen wie<br />

Kindertagesstätten, Schulen, Freizeiteinrichtungen<br />

und Gesundheitsdiensten<br />

haben. In Zusammenarbeit<br />

mit Kindergarten, Bauhofpersonal<br />

sowie Obst- und Gartenbauverein<br />

wurden bereits erste Ideen der Dorfgestaltung<br />

umgesetzt. Durch Bienen<br />

und Schmetterlinge aus Holz, die von<br />

den Kindergartenkindern gestaltet<br />

wurden, konnte der Eingangsbereich<br />

des Gemeindeamtes verschönert werden.<br />

Der Obst- und Gartenbauverein<br />

gestaltet auch weitere Plätze im Dorf<br />

das ganze Jahr hindurch mit Neubepflanzungen.<br />

Betreut wird die Initiative<br />

durch Patenschaften, die Vereinsmitglieder<br />

übernehmen. „Durch die<br />

Maßnahme wird das Zusammengehörigkeitsgefühl<br />

gestärkt und die Dorfverschönerung“,<br />

sagt der Dorfchef.<br />

Weitere Projekte sind Dorfzeitung,<br />

Eltern-Kind-Turnen, Willkommensgeschenk<br />

bei der Geburt, Sommer-<br />

Kinderbetreuung, Spielplatzkonzepte<br />

oder Seniorenstube.<br />

BERGE<br />

Wiener Feinkristallzucker<br />

1 kg, per Packung<br />

21 %<br />

BILLIGER<br />

1,09<br />

statt 1,39<br />

Vinschgerl<br />

100 g, per Stück<br />

23 %<br />

BILLIGER<br />

0,99<br />

statt 1,30<br />

Lachsfiletsteak<br />

Salmo salar, Aquakultur<br />

Norwegen, 200 – 240 g, per 100 g<br />

Ariel Waschpulver<br />

6,5 kg, 100 WL, Color- oder<br />

Vollwaschmittel, per Packung<br />

Auch die Gemeinde Prutz ist zertifizert: VBgm. Alexander Jäger (3.v. l.), Amtsleiter<br />

Christian Strigl (4. v. l.) und Auditbeauftragte Evi Wille (5. v. l.) nahmen die<br />

Auszeichnung entgegen.<br />

1,89<br />

(18,99 per kg)<br />

24 %<br />

BILLIGER<br />

19,99<br />

statt 26,39<br />

Red mit Toni<br />

(dgh) Am 24. Juli startet die Tiroler<br />

Volkspartei ihre Sommertour in sämtliche<br />

Bezirke und lädt zu Sommergesprächen<br />

mit LH Anton Mattle ein. Sich<br />

mit dem Regierungschef austauschen,<br />

ihn kennenlernen und ihm persönliche<br />

Anliegen mitgeben kann man im Bezirk<br />

Landeck am 31. Juli: 14 bis 15.30 Uhr<br />

am neuen Stadtplatz in Landeck, von 17<br />

bis 18.30 Uhr in der Begegnungszone<br />

in Prutz und von 19.30 bis 21 Uhr beim<br />

Badesee in See. „Ich freue mich auf den<br />

persönlichen und offenen Austausch mit<br />

den Menschen in den Städten und Tälern<br />

Ti rols. Wir sind nicht nur in Wahlkampfzeiten<br />

unterwegs, sondern die Tiroler<br />

Volkspartei hat immer ein offenes<br />

Ohr für die Menschen in unserem Land“,<br />

sagt Mattle.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

TIEFE<br />

PREISE<br />

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19./20. Juli 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Geschichte trifft Gin<br />

„Sagenhaftes Landeck“ in der Feindestillerie Kössler<br />

(KIWI) Bereits zum fünften Mal wurde aus dem Buch „Sagenhaftes<br />

Land eck“ gelesen, diesmal in den Räumlichkeiten der Feindestillerie<br />

Kössler in Stanz und wurde erneut ein großer Erfolg. Gelesen wurden<br />

Sagen mit Bezug zu Stanz und der Ruine Schrofenstein und abschließend<br />

der „GIN 1660“ des mehrfach prämierten Brenners Christoph<br />

Kössler präsentiert und gemeinsam verkostet.<br />

Im wunderbaren Ambiente des<br />

Barriequelagers der Feindestillerie<br />

Kössler in Stanz fand die mittlerweile<br />

fünfte Lesung aus dem Buch „Sagenhaftes<br />

Landeck“ statt und schaffte es<br />

erneut, die Räumlichkeiten mit einer<br />

überraschend großen Anzahl an Besuchern<br />

zu füllen. Gelesen wurden<br />

diesmal Sagen rund um Stanz und die<br />

Ruine Schrofenstein – davon finden<br />

sich einige in dem Sagenbuch. Dieses<br />

wurde von Initiator Dietmar Wachter<br />

anlässlich des Jubiläums „100 Jahre<br />

Stadt Landeck“ ins Leben gerufen<br />

und stellt mit Sagen von 39 Autoren<br />

im Alter von neun bis 83 Jahren ein<br />

einzigartiges Werk mit sagenhaften<br />

Geschichten und Geschehnissen der<br />

letzten hundert Jahre in Landeck<br />

dar. Gastgeber Christoph Kössler<br />

präsentierte im Zuge der Lesung seinen<br />

neuen Gin und erzählte von der<br />

Entstehung und den Besonderheiten<br />

des regionalen Getränkes. Musikalisch<br />

umrahmt wurde der sagenhafte<br />

Abend von Jana und Edith Deutschmann.<br />

GEHEIMNISVOLLES STANZ.<br />

Ausdrucksvolle und mitreißende Lesungen<br />

mit teils offenem Ende und<br />

Bezug zu Stanz wurden den Besuchern<br />

in der Feindestillerie geboten.<br />

Oswald Wachter las die Sagen „Der<br />

Schatz im Stanzerwald“, „Der Müller<br />

von Burg Schrofenstein“ und die<br />

Geschichte des ertrunkenen Mädchens<br />

„Natalie“. Dabei überzeugte<br />

der Schauspieler erneut mit seinen<br />

gefühlvollen Lesungen. Helmut Gstir<br />

gab die Sage „Das Schnapsgassl“ zum<br />

Besten. „Obwohl sich diese Geschichte<br />

in Zams abspielt, bin ich mir sicher,<br />

dass es auch hier, in der Heimat des<br />

Schnapses, ein Schnapsgassl gibt“, ist<br />

Gstir überzeugt. „Eigentlich wollten<br />

wir zur Dekoration noch eine Flasche<br />

Schnaps aus Landeck mitbringen.<br />

Aber Schnaps nach Stanz zu bringen<br />

schien uns dann doch brandgefährlich“,<br />

brachte Dietmar Wachter die<br />

Besucher zum Lachen. Über das „Hexenbödele“<br />

wusste Christoph Wachter<br />

Spannendes zu berichten und<br />

nahm die Zuhörer mit zu einem Hexenritual.<br />

Außerdem las er eine kurze<br />

Episode aus seinem Buch „Der geheime<br />

Tunnel“. „Die Sage vom durstigen<br />

Mönch“ wurde von Dietmar<br />

Wachter gelesen: „Damals wusste<br />

ich noch nicht, dass es diesen Mönch<br />

wirklich gab“, erzählte er. Ein besonderes<br />

Highlight des Abends war die<br />

Lesung der Stanzerin Jana Raggl, welche<br />

mit ihrer Geschichte „Der Wolf<br />

vom Pirchangerhof “, die sie gemeinsam<br />

mit ihrer Schulkollegin Stella<br />

Rudig verfasste, ordentlich Spannung<br />

erzeugte. Bestimmt animierte<br />

sie den einen oder anderen mit ihrer<br />

wunderbaren Lesung zum Kauf des<br />

Buches. Dieses kann nur im Schloss<br />

Landeck erworben werden und wird,<br />

dank der großen Nachfrage, bereits in<br />

der zweiten Auflage erscheinen.<br />

SAGENHAFTER GIN. Passend<br />

zu den stimmungsvollen Räumlichkeiten<br />

der Lesung verwöhnte Gastgeber<br />

Christoph Kössler die Gäste<br />

mit seinem seit Kurzem erhältlichen<br />

„Gin 1660“. Dessen Bestandteile, Wa­<br />

Jana Raggl aus Stanz las die Sage<br />

„Der Wolf vom Pirchangerhof“, welche<br />

sie gemeinsam mit ihrer Schulkollegin<br />

Stella Rudig für das Buch<br />

„Sagenhaftes Landeck“ schrieb.<br />

Gastgeber Christoph Kössler (l.) freute sich gemeinsam mit Dietmar Wachter,<br />

Initiator des Buches „Sagenhaftes Landeck“, über die vielen interessierten<br />

Besucher. Es wurden Sagen rund um Stanz gelesen und der neue „Gin 1660“<br />

präsentiert und verkostet.<br />

RS-Fotos: Gruber<br />

cholder, Latschenkiefer, Zitronengras,<br />

schwarze Ribisel und Kamille,<br />

kommen in einer wunderbaren Tonflasche<br />

daher, geschmückt mit dem<br />

von Christoph Wachter entworfenen<br />

Logo. Es zeigt den Barockbaumeister<br />

Jakob Prandtauer im Seitenprofil und<br />

dessen Geburtsjahr 1660 in barocker<br />

Ausgestellt<br />

Christoph Wachter entwarf nicht nur<br />

das Cover des Buches „Sagenhaftes<br />

Landeck“ und das Logo des „Gin<br />

1660“, sondern las auch die von ihm<br />

verfasste Sage „Hexenbödele“.<br />

Schrift. Das Rezept wurde über die<br />

Jahre perfektioniert und überzeugt<br />

mit einem sagenhaften Geschmack,<br />

welcher pur sowie als Gin Tonic die<br />

Besucher begeisterte und einen wunderbaren<br />

und besonders gemütlichen<br />

Abschluss des gelungenen Abends<br />

darstellte.<br />

„Körperwelten“ bestaunen<br />

Weltweit erfolgreichste Anatomieschau in Innsbruck<br />

Die weltweit erfolgreichste Anatomieschau<br />

gastiert erstmals in der Tiroler<br />

Landeshauptstadt. Die Tore der<br />

BALE in Innsbruck sind seit Anfang<br />

Juni für das Publikum geöffnet. Hier<br />

präsentieren Plastinator Gunther<br />

von Hagens und Kuratorin Angelina<br />

Whalley ihre neueste Ausstellung<br />

„Körperwelten – Am Puls der Zeit“.<br />

Darin zeigt die Ausstellungsmacherin<br />

Whalley den menschlichen Körper in<br />

vielen Facetten und veranschaulicht<br />

seine Verwundbarkeit, aber auch sein<br />

Potenzial angesichts der Herausforderungen,<br />

die er im 21. Jahrhundert<br />

zu bewältigen hat. „Die Ausstellung<br />

soll den Besucher einladen, die dauerhafte<br />

Reizüberflutung des modernen<br />

Lebens und ihre langfristigen<br />

Auswirkungen auf Körper und Geist<br />

kritisch zu hinterfragen“, beschreibt<br />

die Kuratorin den Ausstellungsgedanken.<br />

„Körperwelten” ist eine Ausstellung,<br />

die den Blick auf uns selbst<br />

und unsere Lebensweise nachhaltig<br />

verändert.<br />

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(ahai) Im PopUp-Store Landeck in der Malser Straße 44 fand kürzlich die erste<br />

Direktvertriebs-Ausstellung statt. Über das ganze Wochenende konnten interessierte<br />

Besucher die Produktvielfalt der elf Aussteller begutachten und sich<br />

selber ein Bild davon machen.<br />

Foto: Schmid<br />

RUNDSCHAU Seite 10 19./20. Juli 2023


Schmerzfrei nach Hallux Korrektur<br />

Modernste Diagnostik, zeitnahe Behandlung bei der medalp<br />

Fehlstellungen der Großzehen,<br />

der sogenannte Hallux valgus<br />

oder Ballenfuß, betreffen bis zu<br />

ein Viertel der Bevölkerung. Unbehandelt<br />

verursacht diese Erkrankung<br />

unangenehme Schmerzen<br />

und beeinträchtigt mitunter<br />

die Lebensqualität massiv.<br />

EXPERTENRAT<br />

Trotz vorbeugender Maßnahmen<br />

wie gesundes Schuhwerk, Fußtraining<br />

und barfußlaufen ist ein Eingriff<br />

nicht immer zu vermeiden.<br />

Unfallchirurg Dr. Stefan Waldhof<br />

ist spezialisiert auf die konservative<br />

und operative Behandlung dieser<br />

Fehlstellungen: „Von unseren<br />

Patient:innen wissen wir, wie sehr<br />

sie von einer Hallux-Fehlstellung<br />

im ihrem Alltag beeinträchtigt sind.<br />

Wer beim Gehen ständig Schmerzen<br />

hat, verliert irgendwann die Lebensfreude.<br />

Wir können nach der professionellen<br />

Abklärung möglichst<br />

schnell eine operative Behandlung<br />

inklusive erfahrener Nachbehandlung<br />

aus einer Hand anbieten.“<br />

Durch einen, wenn immer möglich,<br />

minimalinvasiven Eingriff verlaufen<br />

die Heilung und die anschließende<br />

Hallux: professionelle Abklärung, operative Behandlung und individuelle<br />

Nachbehandlung bei der medalp.<br />

Fotos: Medalp<br />

Rehabilitation zumeist schneller<br />

und Komplikationen können<br />

merklich reduziert werden. „Ziel<br />

der Hallux valgus-Behandlung ist<br />

es, dass unsere Patient:innen zum<br />

idealen Zeitpunkt operiert werden<br />

und nach dem Eingriff so schnell<br />

wie möglich wieder mobil werden“,<br />

berichtet der erfahrene Chirurg, der<br />

einige Hundert Eingriffe pro Jahr,<br />

aber natürlich nicht nur am Fuß,<br />

durchführt.<br />

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19./20. Juli 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Noch mal gutgegangen<br />

Bezirk blieb von Unwetterschäden „eher verschont“<br />

(ahai) In Anbetracht der Heftigkeit der Gewitter, die letzte Woche<br />

durch den Bezirk zogen, blieb das Versorgungsgebiet der Tinetz-<br />

Gmbh von größeren Störungen verschont. Mehrere kleine Niederspannungsstörungen<br />

traten im Kaunertal, in Fließ und in Spiss auf.<br />

Die Feuerwehren des Bezirks wurden 27 Mal alarmiert.<br />

Das Kaunertal war mehrmals betroffen,<br />

hauptsächlich waren umstürzende<br />

Bäume in die Freileitungen die<br />

Störungsursache. Ein vermutlicher<br />

Blitzschlag im Nahbereich der Zuleitung<br />

zur Verpeilhütte hat ebenfalls<br />

einen Ausfall verursacht. Im Fließer<br />

Weiler Blumenegg stürzte ein Baum<br />

in die Niederspannungsfreileitung<br />

und beschädigte bei zwei Häusern<br />

die Dachständer. In Spiss verursachte<br />

ebenfalls ein Baum eine Störung,<br />

das Zollamt war dadurch mehrere<br />

Stunden ohne Strom. Kommt<br />

es zu solchen Störungen, rückt ein<br />

Tinetz-Montageteam unmittelbar<br />

vom Landecker Stützpunkt aus, um<br />

gegebenenfalls notwendige Reparaturen<br />

durchzuführen. „Die Sicherheit<br />

unseres Personals hat dabei oberste<br />

Priorität. Zudem müssen wir immer<br />

wieder die Freigabe der örtlichen<br />

Einsatzleitungen für Zufahrten zum<br />

Störungsort abwarten“, ließ die Tinetz-GmbH<br />

auf RUNDSCHAU-Anfrage<br />

wissen.<br />

FEUERWEHREN 27 MAL A<strong>LA</strong>R-<br />

MIERT. In der Nacht vom 11. auf den<br />

12. Juli wurden die Feuerwehren des<br />

Bezirks 27 Mal alarmiert. Auch hier<br />

bestand die Hauptaufgabe darin,<br />

Straßen von umgeworfenen Bäumen<br />

zu befreien. Vereinzelt gab es auch<br />

kleine Vermurungen, zu größeren<br />

Vorkommnissen kam es nicht. „Die<br />

Einsätze sind sehr professionell und<br />

zügig abgearbeitet worden. Als Bezirkskommandant<br />

bin ich stolz auf die<br />

Feuerwehen im Bezirk Landeck und<br />

bedanke mich bei allen Einsatzkräften“,<br />

so Simon Schwendinger. Ist der<br />

Jetzt reicht‘s,<br />

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Laut der Tinetz-GmbH blieb der Bezirk<br />

Landeck bei den Gewittern der<br />

letzten Woche von größeren Störungen<br />

eher verschont. Foto: Haidegger<br />

Strom ausgefallen, empfiehlt die Tinetz<br />

Ruhe zu bewahren und alle Elektrogeräte<br />

auszuschalten, bei denen<br />

beim Wiedereinschalten Gefahren<br />

ausgehen könnten. Hat man sich ein<br />

Bild über den Umfang des Stromausfalls<br />

gemacht und den eigenen<br />

Sicherungskasten bereits überprüft,<br />

können zweckdienliche Hinweise zu<br />

Störungsursachen an 050708 123 gemeldet<br />

werden. Von herabhängenden<br />

Stromleitungen sollte unbedingt ein<br />

Mindestabstand von 20 Metern eingehalten<br />

werden.<br />

Schwerer Kletterunfall<br />

(ahai) Eine 57-jährige Deutsche<br />

startete am 16. Juli, gegen 4.30 Uhr, mit<br />

ihrem ebenfalls deutschen Kletterpartner<br />

von der Verpeilhütte im Kaunertal<br />

eine hochalpine Gratklettertour über<br />

den Nordgrat auf die Verpeilspitze. Unmittelbar<br />

nach dem Einstieg am Verpeiljoch,<br />

gegen 7.20 Uhr, kletterten die<br />

beiden zunächst seilfrei über das nicht<br />

sehr schwierige Gratgelände. Plötzlich<br />

brach ein Stein aus und die 57-Jährige<br />

stürzte ca. 50 Meter ostseitig durch<br />

steiles Gelände ab. Die Alpinistin blieb<br />

schwer verletzt auf einem Felsband, das<br />

einen mehrere hundert Meter weiten<br />

Absturz durch steiles Felsgelände verhinderte,<br />

liegen. Ihr Begleiter setzte<br />

sofort den Notruf ab, kletterte zu seiner<br />

Kletterpartnerin ab und leistete Erste<br />

Hilfe. Die Besatzung des Notarzthubschraubers<br />

konnte die Schwerverletzte<br />

mittels Tau bergen und in die Klinik<br />

Innsbruck fliegen.<br />

E-Bike-Diebstahl<br />

(ahai) In der Nacht zum 15. Juli entwendete<br />

eine bisher unbekannte Person<br />

aus einer Pension in Pfunds ein<br />

E-Bike samt Akku und Ladegerät. Die<br />

Ermittlungen zur Ausforschung der<br />

Täterschaft sind im Gange. Der Schaden<br />

beläuft sich auf einen vierstelligen<br />

Eurobetrag.<br />

Ein Dorf in Feierlaune<br />

(KIWI) Das traditionelle Waldfest der Musikkapelle Grins fand<br />

wieder am Scheibenbühel statt und sorgte zwei Tage lang für beste<br />

Unterhaltung und Ausgelassenheit.<br />

Über 450 Musischnitzel wurden allein am Sonntag verzehrt. Das Küchenteam<br />

und die Kellnerinnen hatten ordentlich zu tun und verwöhnten mit ihren deftigen<br />

Köstlichkeiten sowie Kuchen und Eiscreme.<br />

RS-Fotos: Gruber<br />

Bei bestem Sommerwetter zeigte<br />

sich Grins zwei Tage lang in Feierstimmung<br />

und verwöhnte die Besucher des<br />

Waldfestes mit einer bunten Auswahl<br />

an musikalischen und kulinarischen<br />

Köstlichkeiten. Am 8. Juli wurde mit<br />

dem Festauftakt „Bewegte Jugend“<br />

am Sportplatz Grins das Waldfest von<br />

den Jungmusikanten eröffnet. Musikalisch<br />

sorgten „d’ Wüdn“ und „Bergwelt<br />

Schwung“ für beste Unterhaltung, für<br />

das leibliche Wohl wurde mit Burgern<br />

und Würsten gesorgt. Am 9. Juli fand<br />

der traditionelle Einzug vom Dorfplatz<br />

aus statt. Zum Frühschoppen<br />

spielte die Musikkapelle Stanz auf.<br />

Auch die „Huebar Böhmische“ konnte<br />

die Besucher unterhalten und mit<br />

ihren Stücken mitreißen. Natürlich<br />

fehlte es auch nicht an dem bekannten<br />

Grinner „Musischnitzel“. Rund 450<br />

wurden allein am Sonntag von den<br />

fleißigen Kellnerinnen serviert und<br />

den feierfreudigen Besuchern genossen.<br />

Passend zum heißen Sommertag<br />

konnten neben Kaffee und einer<br />

großen Auswahl an Kuchen auch Eis<br />

und Eiskaffee zur Abkühlung bestellt<br />

werden. Das Waldfest war erneut ein<br />

voller Erfolg.<br />

Pfundser Feier<br />

Dekan Franz Hinterholzer und Bgm. Melanie Zerlauth mit dem goldenen Ehepaar<br />

Walter und Hildegard Immler<br />

Fotos: Wilfried Grieser<br />

(dgh) Am 24. Juni wurde in Pfunds<br />

gefeiert: Bgm. Melanie Zerlauth,<br />

Dekan Franz Hinterholzer, die Ortsbäuerinnen<br />

Christine Stadelwieser<br />

und Barbara Mark sowie Marina<br />

Netzer und Andrea Wachter vom<br />

Sozialarbeitskreis feierten mit rund<br />

20 „Geburtstagskindern“ und einem<br />

Ehepaar im Hotel Post in Pfunds. Zu<br />

Ehren kamen alle, die im ersten Halbjahr<br />

ihren 95., 90. oder 80. Geburtstag<br />

hatten und das Ehepaar, das goldene<br />

Hochzeit feierte. Das sind: 95 Jahre:<br />

Hollaus Emma, Scheiber Helmut; 90<br />

Jahre: Höllrigl Marianne, Brunner<br />

Ingeborg, Oberhofer Ingrid; 80 Jahre:<br />

Pratscher Waltraud, Kraft Alfred,<br />

Hueber Helga Maria, Monz Hermine,<br />

Ploner Anton, Pedroß Erwin, Öhlmüller<br />

Bela, Mark Elfrieda, Netzer<br />

Brunhilda, Jäger Helmuth, Köhle<br />

Elmar und Hackl Oskar; goldene<br />

Hochzeit feierten Immler Walter und<br />

Hildegard.<br />

Die Geburtstagskinder aus Pfunds feierten u. a. mit Dekan und Bürgermeisterin.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 19./20. Juli 2023


Hungrig auf dem Weg<br />

Mittelschule Fließ auf den Spuren der Schwabenkinder<br />

(dgh) Viele junge Fließer machten sich vom 17. bis zum 20. Jahrhundert<br />

als Schwabenkinder auf den Weg nach Friedrichshafen oder<br />

Ravensburg. Der Museumsverein Fließ hat deshalb ein diesbezügliches<br />

Schulprojekt angeregt.<br />

Im Projekt „Schwabenkinder“<br />

suchten die Schüler der Mittelschule<br />

Fließ unter der Leitung von Gerhard<br />

File und Anna Maria Landerer<br />

Antworten auf Fragen, die auch<br />

heute noch tief bewegen, auch wenn<br />

Hungersnot längst ein Fremdwort<br />

geworden ist. Als Einstieg lasen<br />

sie „Hungerweg“, in dem die dramatische<br />

Wanderung von Kindern<br />

aus Südtirol über den Reschen und<br />

den Arlberg ins Allgäu geschildert<br />

Oberländer Rochade<br />

Ötztalerin ist Kommandantin des Stabsbataillons 6,<br />

Martin Zerlauth aus Pfunds wieder Stellvertreter<br />

Fließer Mittelschüler im Vinschger Museum in Schluderns<br />

wird. Beeindruckt haben die Fließer<br />

auch die drastischen Bilder im<br />

Film „Schwabenkinder“ mit Tobias<br />

Moretti. Schließlich gingen die Mittelschüler<br />

Ende Mai an zwei Projekttagen<br />

dem Schicksal der Schwabenkinder<br />

weiter auf den Grund: bei<br />

Workshops im Schloss Landeck oder<br />

bei einer Wanderung über einen Teil<br />

der Fließer Platte – barfuß, um das<br />

Gefühl des Wanderns mit schlechtem<br />

Schuhwerk ein wenig zu spüren.<br />

Eine Projektgruppe beschäftigte<br />

sich mit der Ernährung in früheren<br />

Zeiten: Es wurden im Backofen im<br />

Pfarrgarten ‚Leabala‘ gebacken und<br />

zusammen mit ‚Tirggariebler‘ und<br />

Foto: Gerhard File<br />

‚Griaßmuas‘ und Brennsuppe im<br />

Marth-Haus im Mühlbach verspeist.<br />

Andere Projektgruppen sammelten<br />

und ordneten Informationen, gestalteten<br />

Plakate und diskutierten<br />

über Parallelen zur aktuellen Kinderarbeit<br />

in Ländern der Dritten<br />

Welt. Eine Reflexion mit Feedback<br />

und eine Online-Auswertung über<br />

die Aktivitäten rundeten das Projekt<br />

ab. Den Abschluss des Schwabenkinder-Schwerpunktes<br />

bildete ein<br />

gemeinsamer Besuch des Vinschger<br />

Museums am 27. Juni in Schluderns,<br />

unterstützt vom Fonds für Umwelt.<br />

Soziales.Kultur der Raiffeisenbank<br />

Oberland-Reutte.<br />

Mit Dank und Lob für die Führung des Bataillons entband Brigadekommandant<br />

Brigadier Pfeifer (M.) Major Martin Zerlauth von der Kommandantenfunktion.<br />

Links im Bild: Bataillonskommandantin Major Verena Plattner<br />

(dgh) Die erste Bataillonskommandantin<br />

beim Österreichischen<br />

Bundesheer ist die Ötztalerin Major<br />

Verena Plattner. Sie übernahm am 13.<br />

Juli in einem militärischen Festakt in<br />

der Standschützenkaserne das Kommando.<br />

Überreicht wurde es ihr symbolisch<br />

mit der Bataillonsfahne von<br />

Major Martin Zerlauth. Der Pfundser<br />

war stellvertretender Bataillonskommandant,<br />

ehe er in den letzten<br />

zehn Monaten mit der Führung der<br />

Einheit betraut war und nun wieder<br />

die Funktion als stellvertretender Bataillonskommandant<br />

eingenommen<br />

hat. Mit Dank und viel Lob für die<br />

Führung des Bataillons entband Brigadekommandant<br />

Brigadier Pfeifer<br />

Major Zerlauth von der Kommandantenfunktion.<br />

Das Stabsbataillon 6<br />

ist der Unterstützungsverband der 6.<br />

Gebirgsbrigade. Neben der Erfüllung<br />

aller logistischen Aufträge sind dessen<br />

Soldaten für die Führungs- und<br />

Kampfunterstützung, aber auch Ausbildung<br />

verantwortlich. Das Bataillon<br />

ist befähigt, diese Unterstützungsaufgaben<br />

im Hochgebirge zu leisten<br />

19./20. Juli 2023<br />

und ist auf die Standorte Innsbruck,<br />

Absam, St. Johann und Hochfilzen<br />

aufgeteilt. Kein anderer Verband der<br />

Streitkräfte verfügt über ein derartig<br />

breites Spektrum an Fähigkeiten wie<br />

das Stabsbataillon 6.<br />

Major Martin Zerlauth bei seiner Festansprache<br />

Fotos: OStWm Hansjörg Raggl<br />

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Programm unter:<br />

volksschauspiele.at<br />

+43 676 83038753<br />

© Mathias Brabetz<br />

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Talk & Show mit Frajo Köhle & Marc Hess<br />

Gäste: Abt Leopold Baumberger, Sybille Brunner, Toni Innauer, Gabi Plattner<br />

30 JULI 2023<br />

Gr. RathausSaal Telfs, Beginn 20.15 Uhr<br />

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Speis, Trank und Ehre<br />

Ehrungen beim Faggener Kirchtag<br />

A UF ein WORT<br />

Bei hohen sommerlichen Temperaturen:<br />

„Wo haben Sie Ihren Lieblingsplatz<br />

im Schatten?“<br />

Melina Redizc, Imst<br />

Ihnen gilt größter Dank für ihr Engagement und ihre langjährige Tätigkeit in<br />

der Gemeinde und den Vereinen: Bgm. Andreas Förg, Maria Förg, VBgm. Daniel<br />

Gigele, Christian Pelinka, GV Christian Streng, Johann Lenz, GV Helmut<br />

Heiss und Anton Streng (v. r.). <br />

Fotos: Gemeinde Faggen<br />

Auch heuer fand in Faggen das traditionelle<br />

Kirchtagsfest samt Ehrungen<br />

statt, zu dem die Jungbauernschaft/<br />

Landjugend Faggen lud. Der Festgottesdienst<br />

in der Mariahilfkapelle wurde<br />

von der Musikkapelle Prutz und der<br />

Schützenkompanie Prutz-Faggen festlich<br />

umrahmt. Bei idealem Wetter unterhielt<br />

die Musikkapelle Prutz die vielen<br />

Festteilnehmer mit schwungvollen<br />

Stücken und sorgte für eine gesellige<br />

Atmosphäre beim Frühschoppen am<br />

Gemeindeplatz, während nachmittags<br />

Alleinunterhalter Ingo Stecher für<br />

Stimmung sorgte. Bgm. Andreas Förg<br />

und VBgm. Daniel Gigele konnten<br />

zahlreiche Gäste begrüßen, auch der<br />

Prutzer Bürgermeister Heinz Kofler<br />

ließ es sich nicht nehmen, an den Feierlichkeiten<br />

teilzunehmen.<br />

DANK UND EHRE. Einen Höhepunkt<br />

des Kirchtages stellten die Ehrungen<br />

verdienter Gemeindebürger<br />

dar. Sie lieferten ein eindrucksvolles<br />

Zeugnis für ein gelungenes soziales<br />

und kulturelles Zusammenleben im<br />

Dorf ab und dienen auch weiterhin<br />

inner- und außerhalb ihrer Funktionen<br />

dem Wohle der Gemeinde. Das<br />

Ehrenabzeichen in Silber wurde Christian<br />

Pelinka für zwölf Jahre Tätigkeiten<br />

im Gemeinderat und verschiedenen<br />

Ausschüssen sowie Maria Förg<br />

für zwölf Jahre als Orts- und Gebietsbäuerin<br />

und langjähriges Engagement<br />

als Ausschussmitglied im Sozial- und<br />

Gesundheitssprengel Obergricht verliehen.<br />

Johann Lenz wurde mit dem<br />

Ehrenzeichen in Gold für 30 Jahre<br />

Wirken im Gemeinderat, wovon er 24<br />

Jahre im Gemeindevorstand sowie in<br />

verschiedenen Ausschüssen tätig war,<br />

geehrt. Eine besondere Ehre wurde<br />

Anton Streng zuteil: Er erhielt den<br />

Ehrenring für seine 36-jährige Tätigkeit<br />

im Gemeinderat, wovon er sechs<br />

Jahre im Gemeindevorstand und 24<br />

Jahre als Bürgermeister-Stellvertreter<br />

aktiv war. Ihnen wurde im Namen der<br />

Gemeinde und der Bevölkerung herzlicher<br />

Dank ausgesprochen. Großer<br />

Dank galt auch all jenen, welche beim<br />

Kirchtag dafür sorgten, dass das Fest<br />

auch heuer wieder ein großer Erfolg<br />

war und bei Speis und Trank im gemütlichen<br />

Beisammensein ausklingen<br />

konnte.<br />

Großer Ausbau von öffentlicher<br />

E-Ladeinfrastruktur in Tirol<br />

Valentin Röck, Roppen<br />

Ich gehe gerne in die AREA 47, da ist es neben<br />

dem Fluss immer angenehm und man kann da<br />

auch sehr viel unternehmen.<br />

Benni Wachter, Pfunds<br />

Ich bin am liebsten im Schwimmbad, denn die<br />

Abkühlung im Wasser ist das Beste an heißen<br />

Sommertagen!<br />

Laurin Haueis, Schönwies<br />

Ich bin an sehr heißen Tagen am liebsten im<br />

Wald. Dort ist es schattig und die Bäume schaffen<br />

ein gutes Klima.<br />

Ich bin an heißen Tagen am liebsten auf der<br />

Terrasse bei mir zu Hause, da ist es schattig und<br />

auch an warmen Tagen gemütlich.<br />

Ilknur Varli, Silz<br />

Ich bin am liebsten zu Hause im Garten, da<br />

habe ich einige schattige Plätze und da fühle ich<br />

mich auch sehr wohl.<br />

Zukünftig können SPAR-Kund:innen den Einkauf an noch mehr Standorten mit<br />

dem Auftanken verbinden. An ausgewählten SPAR-Supermarkt-Standorten in<br />

Tirol errichten die IKB und der führende österreichische Lebensmittelhändler<br />

neue E-Ladestationen. Bei SPAR in ganz Österreich werden bis 2025 über 335<br />

neue E-Ladestationen gemeinsam mit heimischen Energieversorgern gebaut,<br />

bis 2028 sollen es bereits mindestens 535 E-Ladestandorte sein. Foto: Spar<br />

RUNDSCHAU Seite 14 19./20. Juli 2023<br />

Die<br />

Leser-Umfrage


Liegend genießen<br />

Sonnenuntergangs-Picknick bei der Ruine Kronburg<br />

(dgh) Im Sommerprogramm der Ferienregion TirolWest findet<br />

sich ein besonderes Schmankerl: In Kooperation mit der Genusswerkstatt<br />

wird ein Sonnenuntergangs-Picknick bei der Ruine Kronburg<br />

angeboten.<br />

15 Picknickkörbe für zwei stehen<br />

bereit, es können also maximal 30 Personen<br />

pro Picknick teilnehmen. Um<br />

15 Euro pro Person wandert man mit<br />

regionalen Köstlichkeiten im Gepäck<br />

los: Brot, Speck/Kaminwurze, Käse,<br />

Sprossen von Tonis Sprossengarten,<br />

Obst und Gemüse, Nüsse, Aufstrich,<br />

Tiroler-Edle-Schokolade für den süßen<br />

Abschluss, Wein u. a. m. Aufgrund<br />

des erfolgreichen ersten Picknicks<br />

werden nun weitere Termine angeboten,<br />

und zwar auch Einheimischen:<br />

25. Juli, 8. und <strong>29</strong>. August. Gestartet<br />

wird jeweils um 18 Uhr beim Gasthof<br />

Kronburg (Anmeldung auf www.tirolwest.at/events<br />

– man muss aber wohl<br />

schnell sein, wenn man einen Picknickkorb<br />

ergattern will …).<br />

Zur Kronburg wandern kann man jederzeit,<br />

dank TVB TirolWest …<br />

Fotos: Ferienregion TirolWest<br />

WEITERE KOOPERATIONEN.<br />

„Wir sind stetig dabei unser Programm<br />

auszubauen und immer auf der Suche<br />

nach neuen Ideen. Erstmals ist heuer<br />

auch der Almbrunch der Flathalm als<br />

kulinarisches Highlight im Wochenprogramm“,<br />

berichtet Stefanie Spiß<br />

vom Marketing der Ferienregion TirolWest<br />

(selbstgemachte Marmeladen,<br />

Honig aus eigener Produktion, Ziegenund<br />

Kuhmilch von der Flathalm, Bioeier<br />

der eigenen Hühner, inklusive einem<br />

Heißgetränk Kaffee, Tee oder Kakao<br />

zum Preis von 14,50 Euro für Erwachsene<br />

und 9,50 Euro für Kinder.) Zudem<br />

findet im Zuge der Genusswoche vor<br />

„Stanz brennt“ ein Genusserlebnis der<br />

ganz besonderen Art statt: Inmitten<br />

eines Obstgartens im Stanzer Zwetschkenparadies<br />

sowie im Barrique-Keller<br />

wird man mit Köstlichkeiten aus der<br />

Region verwöhnt. Genusswerkstatt<br />

TirolWest und die Stanzer Brenner<br />

machen dies möglich (Kosten pro Person<br />

für viergängiges Menü inklusive<br />

Weinbegleitung: 70 Euro).<br />

(dgh) Das Restaurant Stüva von<br />

Benjamin Parth in Ischgl ist in der 42.<br />

Auflage des „Hornstein Rankings“ mit<br />

drei Kronen und 98,8 Punkten das am<br />

höchsten bewertete Restaurant Tirols;<br />

gleichzeitig ex aequo Erster in der<br />

österreichischen Punktewertung. Das<br />

Ranking ist ein rechnerischer Querschnitt<br />

und basiert auf den Resultaten<br />

von Falstaff, Gault & Millau, À la Carte,<br />

Schlemmer Atlas und Der Große<br />

Restaurant Guide. Benjamin Parths<br />

Kochkrone wird damit ein weiterer Zacken<br />

hinzugefügt: 2009 war er jüngster<br />

Haubenkoch Österreichs, zehn Jahre<br />

später Koch des Jahres (Gault & Millau),<br />

2020 erhielt er den Young Chef<br />

Award des französischen Restaurantführers<br />

La Liste, er ist Mitglied der<br />

Restaurantvereinigung Les Grandes<br />

Bester<br />

Hornstein Ranking: „Stüva“ höchstbewertet in Tirol<br />

39 Anzeigen<br />

Hornstein-Ranking-Herausgeber<br />

Thomas Schreiner (l.) gratuliert dem<br />

Spitzenkoch Benjamin Parth zum ersten<br />

Platz in Tirol und ex aequo in<br />

Österreich.<br />

Foto: baschibender<br />

Tables du Monde, Bundesland-Sieger<br />

im Falstaff Guide, er erhielt fünf<br />

Gault&Millau-Hauben und nun ersten<br />

Platz im Hornstein Ranking.<br />

(dgh) Am 26. und 27. Juni wurden<br />

in der Kontrollstelle Nauders Schwerverkehrskontrollen<br />

durchgeführt. Es<br />

wurden 32 leichte und 16 schwere<br />

Mängel sowie fünf schwere Mängel<br />

mit Gefahr im Verzug festgestellt. Zwei<br />

Schwerfahrzeugen wurde die Weiterfahrt<br />

bis zum Nachweis der Behebung<br />

untersagt, vier Lkws wurden der Nachsorgelogistik<br />

nahe der Kontrollstelle<br />

übergeben. 34 Anzeigen an die BH<br />

Landeck betreffen technische Mängel.<br />

16 Sicherheitsleistungen, insgesamt<br />

5.570 Euro, wurden eingehoben.<br />

Am Sonnenkopf ist der Bär los!<br />

Das Spiele-, Freizeit- und Erlebnisparadies für die ganze Familie!<br />

Das sagenhafte Bärenland am Sonnenkopf zählt seit vielen Jahren<br />

zu einem der beliebtesten Ausflugsziele in Vorarlberg und weit<br />

darüber hinaus. Im Bärenland ist sprichwörtlich der Bär los.<br />

Am großen Bärensee können sich<br />

Mutige im Floßfahren üben. Wie<br />

einst am Sonnenkopfplateau Silber<br />

abgebaut wurde, können sich auch<br />

heute die Kinder auf eine abenteuerliche<br />

Schatzsuche begeben und auf<br />

dem großen Schürffeld nach kleinen<br />

Silberbären suchen. Der interaktive<br />

Bärenweg erweitert das attraktive<br />

Spieleangebot im Bärenland am Sonnenkopf.<br />

Für die Berg- und Talfahrt<br />

gibt es preiswerte Familienangebote.<br />

Für sportlich aktive und auch für<br />

Erholung suchende Erwachsene bietet<br />

der Freizeit- und Wohlfühlberg ein<br />

abwechslungsreiches Angebot. Die<br />

gesunde Höhenluft und das kristall-<br />

klare Bergwasser haben außerdem<br />

sehr positive Auswirkungen auf die<br />

Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden.<br />

All jene Menschen, die an<br />

Allergien leiden, fühlen sich am Berg<br />

besonders wohl.<br />

Im großen Bergrestaurant mit seinen<br />

gemütlichen Sonnenterrassen<br />

verwöhnt Sie unser Restaurantteam<br />

mit einem herzhaften Bergfrühstück<br />

(auf Anmeldung), einer großen Auswahl<br />

an Kuchen und Eisvariationen<br />

sowie mit abwechslungsreichen Speisen<br />

und Tagesgerichten. Die Sonnenkopfbahn<br />

ist sehr angenehm und<br />

äußerst zeitsparend über die Arlberg<br />

Schnellstraße (S16/E60) zu erreichen.<br />

Die Sommersaison am Sonnenkopf<br />

dauert bis zum 1. Oktober, täglich von<br />

08:30 Uhr bis 16:30 Uhr. ANZEIGE<br />

Das einzigartige Freizeiterlebnis für die ganze Familie!<br />

… ist dort an vier Terminen auch ein<br />

Sonnenuntergangs-Picknick mit regionalem<br />

Schwerpunkt möglich. Partner<br />

ist die Genusswerkstatt, der u. a.<br />

Herbert Osl und Richard Reinalter<br />

(v. l.) angehören.<br />

19./20. Juli 2023<br />

Spiel und Spaß an über<br />

30 abwechslungsreichen Stationen<br />

kulinarische Genüsse im Bergrestaurant<br />

mit Panoramaterrasse<br />

einzigartiges Wanderparadies<br />

in atemberaubender Natur<br />

traumhafte Biker-Touren<br />

für alle Ansprüche<br />

Sommerbetrieb: 24.06. bis 01.10.2023 | täglich von 08:30 bis 16:30 Uhr<br />

6754 Klösterle am Arlberg | T.: +43 5582 <strong>29</strong>2-0 info@sonnenkopf.com | sonnenkopf.com <br />

RUNDSCHAU Seite 15


K ULTUR<br />

Schönheit der Kunst resultierte in Traumausstellung<br />

Bunte Arlberger-Kulturage-Vernissage von „Beauty & Dialoge“<br />

Zum großen Finale der 32. Arlberger<br />

Kulturtage unter dem Thema<br />

„Beauty & Dialog – Mona Lisa<br />

verzaubert“ fand am 8. Juli eine<br />

Vernissage in der Galerie „Art-<br />

Box“ statt. Kuratorin Lisa Krabichler<br />

zeigte sich sehr zufrieden<br />

mit der „Traumausstellung“. Neun<br />

Künstler aus sieben Nationen und<br />

drei Kontinenten waren zum internationalen<br />

Kunstsymposium<br />

in St. Anton zusammengekommen.<br />

Ihre unterschiedlichen Techniken<br />

und Herangehensweisen<br />

sorgten für eine besonders bunte<br />

Ausstellung.<br />

Von Christina Hötzel<br />

Peter Raneburger, Christine Lingg, Sheida Samy, Rainer Kaiser, Mònica Castanys, Eugene Shadko, Annita Romano, Peppi<br />

Spiss, Norbert Pümpel mit Kuratorin Lisa Krabichler (v.l.) – neun Künstler aus sieben Nationen und drei Kontinenten.<br />

kulesaufgabe. Die Angst, dass nicht<br />

viele Gäste kommen würden, war<br />

beim „Full House“ sichtlich unbegründet.<br />

„Das Thema ,Beauty & Dialogue‘<br />

hat für viele reißerisch und<br />

polarisierend gewirkt“, im Austausch<br />

darüber habe sich aber eine besonders<br />

vielfältige Austellung entfaltet,<br />

ist Krabichler überzeugt. „Am ersten<br />

Tag war noch jeder in seine Arbeit<br />

vertieft, dann haben alle untereinander<br />

angefangen zu kommunizieren<br />

und sich gegenseitig unterstützt.<br />

Das Symposium war von früh bis<br />

spät interessant und ohne Zwang“,<br />

beschrieb Kunsthistorikerin Herta<br />

Raneburger ihre Eindrücke. Auch<br />

Kulturreferentin Tanja Senn lobte<br />

den Einsatz Lisa Krabichlers, Peppi<br />

Spiss’ und aller anderen Beteiligten<br />

der Arlberger Kulturtage: „Vielen<br />

Dank, dass ihr schon 32 Jahre dahinter<br />

seid. Ich freue mich jedesmal,<br />

bekannte Gesichter zu sehen“.<br />

www.kaminbau-systeme.at<br />

„Es ist einfach schön, mit professionellen<br />

Künstlern zu arbeiten, dann<br />

läuft alles reibungslos“, freute sich<br />

Lisa Krabichler über die gelungene<br />

Vernissage. Nur das Anordnen und<br />

Aufhängen der so verschiedenen<br />

Kunstwerke mit unterschiedlichen<br />

Techniken entpuppte sich als Her-<br />

KUNST BRINGT HOFFNUNG<br />

IN TRAURIGER ZEIT. Abseits der<br />

Wirren der Zeit wurden die Künstler<br />

eingeladen, ihre subjektive Schönheit<br />

zu teilen und einen Dialog über innere<br />

Fülle, sinnliches Scheinen und<br />

die Magie von Kunst einzuleiten.<br />

Einige von ihnen waren bereits Teil<br />

der Arlberger Kulturtage, die anderen<br />

freuten sich über die neue Erfahrung.<br />

Die Symbiose aus Bildnerischer<br />

Kunst, Theater und Musik kam bei<br />

Teilnehmern als auch Zuschauern<br />

wie immer gut an. Ob Acryl auf antikem<br />

Stoff, Bleistiftzeichnungen, Ölbilder<br />

oder diverse Mischtechniken,<br />

Hoffnung, Wachstum und Neufindung sind Themen, die Mònica Castanys aus<br />

Barcelona in ihren Ölbildern aufgreift, wie hier in „Together Again“.<br />

die ausgestellten Werke sorgten für<br />

viel Gesprächsstoff. Sheida Samy<br />

etwa ist zum zweiten Mal in St. Anton.<br />

„Ich kenne niemanden, bei dem<br />

so viel schiefgegangen ist, trotzdem<br />

hängt nun alles in Perfektion da wie<br />

die Installation ,Elements 4 U‘, die<br />

die vier Elemente zeigt“, erklärte Krabichler,<br />

die neben ihrer Arbeit als<br />

Kuratorin auch ihre eigenen Arbeiten<br />

zeigte. Ebenfalls zum zweiten Mal ist<br />

Eugene Shadko zu Gast. Der Pazifist,<br />

der schon mehrfach in Belarus im<br />

Gefägnis saß, ist nun nach Warschau<br />

emigriert. Seine Bilder stehen für<br />

Hoffnung in der traurigen Zeit. Die<br />

Botschaften der mal bunten, mal monochromen<br />

Bilder zu entschlüsseln,<br />

erforderte von den überaus zahlreichen<br />

Besuchern viel Feingefühl.<br />

„Blumen statt Bomben“, der aus Landeck stammende Künstler Norbert Pümpel<br />

lässt sich trotz Krieg auf die Schönheit ein.<br />

RS-Fotos: Hötzel<br />

„Limited Lines“ (Ausschnitt) – Peter Raneburger aus dem Zillertal glaubt, dass<br />

von Menschen geschaffene Linien von der Landschaft überbordet werden.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 19./20. Juli 2023


Autos der Zukunft –<br />

Hybrid / Elektro / Plug-in-Hybrid<br />

Red Dot Award, größter Designwettbewerb<br />

weltweit, für Kia Niro<br />

Der vielfach preisgekrönte Kia Niro, prämiert unter anderem<br />

mit dem „Goldenen Lenkrad 2022“ in der Klasse „Kompakte<br />

SUVs“, hat eine weitere weltweit renommierte Auszeichnung erhalten.<br />

Die Plug-in-Hybrid-Variante des Crossovers ist mit dem<br />

Red Dot Design Award in der Kategorie „Produktdesign“ prämiert<br />

worden. Kia unterstreicht damit einmal mehr seine Spitzenposition<br />

im modernen Automobildesign.<br />

Der Niro Plug-in-Hybrid ist durch<br />

eine ebenso emotionale wie rationale<br />

Ästhetik geprägt, die sich an der Kia-<br />

Designphilosophie, Gegensätze zu<br />

vereinen, orientiert. Zu den besonderen<br />

optischen Merkmalen gehören das<br />

moderne Tagfahrlicht in Form einer<br />

„Herzschlagkurve“, die charakteristische<br />

„Aero“-C-Säule, die Luftkanäle<br />

zur Optimierung der Aerodynamik beinhaltet,<br />

sowie das kraftvolle Unterfahrschutzdesign<br />

und die Verkleidungen,<br />

die den robusten Auftritt des Kia Niro<br />

unterstreichen.<br />

Der elektrifizierte Crossover gibt sich<br />

auf Anhieb als ein Kia zu erkennen,<br />

wozu auch die jüngste Weiterentwicklung<br />

des markentypischen „Tigergesichts“<br />

maßgeblich beiträgt. Der Kia<br />

Niro ist als reiner Stromer, als Plug-in-<br />

Hybrid und als Vollhybrid erhältlich.<br />

In allen drei Varianten zeigt sich das<br />

nachhaltige Konzept der zweiten Niro-<br />

Generation auch an den umweltfreundlichen<br />

Innenraummaterialien, die von<br />

den wiederverwerteten Papierfasern im<br />

Dachhimmel über die Lackierung der<br />

40 JAHRE<br />

Türverkleidungen, die keine flüchtigen<br />

organischen Verbindungen enthält, bis<br />

hin zu den veganen Ledersitzbezügen<br />

aus Bio-Polyurethan mit Tencel® aus<br />

Eukalyptusblättern reichen. Da Tencel®<br />

ein Produkt der Lenzing AG ist, steckt<br />

auch ein Stück „Made in Austria“ im<br />

Kia Niro. Außerdem besteht die Gepäckraumabdeckung<br />

zu 75 Prozent aus<br />

recycelten Fasern.<br />

Der Red Dot Design Award ist eines<br />

der begehrtesten Gütesiegel für Designqualität.<br />

Bei dem jährlich durchgeführten<br />

Wettbewerb prüft eine internationale<br />

Expertenjury die Einreichungen<br />

Der Kia EV6.<br />

Voll elektrisch.<br />

Der Kia Niro ist nur eines von vielen Modellen, die im Autohaus Krißmer erhältlich<br />

sind und den neuesten ökologischen Standards gerecht werden. Foto: Kia Austria<br />

hinsichtlich Designqualität und Innovationsgrad.<br />

Mit der Auszeichnung<br />

des Niro Plug-in-Hybrid setzt Kia seine<br />

eindrucksvolle Erfolgsserie beim<br />

Red Dot Award fort. Seitdem 2009 der<br />

Kia Soul als erstes Fahrzeug einer koreanischen<br />

Marke den Award erhielt,<br />

wurden insgesamt 28 Kia-Modelle mit<br />

dem begehrten „roten Punkt“ prämiert.<br />

Der Kia Niro, als praktischer SUV-<br />

Stromer mit Sportgeist, ist wie alle weiteren<br />

Modelle von Kia beim Autohaus<br />

Krißmer in Tarrenz erhältlich. So ist<br />

das Traditionsunternehmen um Menschen<br />

und ihre Mobilität bemüht und<br />

die kompetenten Mitarbeiter verhelfen<br />

allen Interessierten gerne zu ihrem<br />

Traumauto.<br />

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19./20. Juli 2023<br />

CO 2 -Emission: 0 g/km, 20,6-16,5 kWh/100km, Reichweite: bis zu 528km¹<br />

Symbolfoto. Abbildung zeigt Sonderausstattung. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Geräuschpegeldaten nach vorgeschriebenen Messverfahren gemäß der Verordnung (EU) Nr. 540/2014 und Regelung Nr.<br />

51.03 UN/ECE [2018/798] ermittelt: Kia EV6 Fahrgeräusch dB(A) 68,0-66.0 / Nahfeldpegel dB(A) /min -1 0. ¹ 0 g/km setzt Nutzung von Strom aus 100% regenerativen Quellen voraus. Angeführte CO 2 -Emission und kWh/100km<br />

gemessen laut WLTP-Testzyklus. Bitte beachte, dass Ladeleistung von Faktoren wie z. B. Außentemperatur sowie Ladezustand und Temperatur der Batterie abhängt. Angegebene Zeiten beziehen sich auf Optimalbedingungen<br />

(Ladezustand 10-80%, HV Batterietemperatur 25-<strong>29</strong>°C) unter Ausschluss zusätzlicher Nebenverbraucher (z. B. Sitzheizung, Klimaanlage). Verbrauchswerte sind WLTP-Idealwerte, tats. Verbrauch hängt von Fahrprofil,<br />

Umgebungstemperatur und Fahrbahnbedingungen ab.<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Autos der Zukunft – Hybrid / Elektro / Plug-in-Hybrid<br />

Tendenz steigend<br />

Jede fünfte Neuzulassung in Tirol ist E-Pkw<br />

(ahai) Die Zahl der neuzugelassenen E-Autos ist in Tirol im ersten<br />

Halbjahr stark gestiegen. Bereits jeder fünfte Neuwagen fährt zu 100<br />

Prozent mit Strom, informiert die Mobilitätsorganisation VCÖ. Den<br />

höchsten E-Pkw-Anteil weist Innsbruck vor dem Bezirk Imst auf.<br />

Im ersten Halbjahr wurden in Tirol<br />

bereits 2.275 Elektroautos neuzugelassen,<br />

um 938 mehr als im ersten<br />

Halbjahr 2022. Der Anteil der E-Pkw<br />

an den Neuzulassungen ist von 13,1<br />

Prozent auf 20,0 Prozent gestiegen.<br />

„Bereits jeder fünfte Neuwagen fährt<br />

zu 100 Prozent mit Strom. Die Anzahl<br />

der Elektroautos ist in Tirol in<br />

den vergangenen fünf Jahren stark<br />

gestiegen“, stellt VCÖ-Expertin Lina<br />

Mosshammer fest. Noch vor fünf Jahren,<br />

im ersten Halbjahr 2018, wurden<br />

lediglich 306 E-Pkw neu zugelassen,<br />

der Anteil betrug 1,6 Prozent.<br />

INNSBRUCK AN DER SPITZE –<br />

REUTTE SCHLUSSLICHT. Innerhalb<br />

Tirols liegt die Landeshauptstadt<br />

mit 23,6 Prozent an der Spitze, vor den<br />

Bezirken Imst mit 21,4 Prozent, Innsbruck<br />

Land mit 21,3 Prozent, Kitzbühel<br />

mit 20,2 Prozent sowie Landeck<br />

und Schwaz mit jeweils 19,5 Prozent,<br />

wie eine aktuelle VCÖ-Analyse auf<br />

Basis von Daten der Statistik Austria<br />

zeigt. Am niedrigsten ist der E-Pkw<br />

Anteil im Bezirk Reutte, mit immerhin<br />

auch 10,9 Prozent. Bei Neuwagen<br />

spielen Unternehmen eine zentrale<br />

Rolle: „Je mehr Betriebe Elektroautos<br />

anschaffen, umso mehr kommen<br />

in den für die privaten Haushalte<br />

relevanteren Gebrauchtwagenmarkt.<br />

Dass nach wie vor Firmenwagen, die<br />

mit Benzin oder Diesel fahren, steuerlich<br />

begünstigt werden, ist kontraproduktiv“,<br />

stellt VCÖ-Expertin Lina<br />

Mosshammer fest.<br />

HÖHERE EFFIZIENZ. Laut Umweltbundesamt<br />

verursachen Pkw mit<br />

Benzin oder Diesel-Motor im Schnitt<br />

mehr als doppelt so viel CO2, wie<br />

Im Bezirk Landeck sind im ersten Halbjahr 19,5 Prozent der neu zugelassenen<br />

Pkw E-Autos.<br />

Foto: stock.adobe.com/David Schunack<br />

Elektro-Autos in ihrer Gesamtbilanz<br />

inklusive Fahrzeug- und Batterieherstellung<br />

und dem in Österreich verfügbaren<br />

Strommix. Im Vergleich zu<br />

Elektroautos, die nur Ökostrom tanken,<br />

verursachen Benzin- und Diesel-<br />

Pkw sogar fast viermal so viel CO2.<br />

Aufgrund der höheren Energieeffizienz<br />

des Elektromotors ist auch der<br />

Energiebedarf von E-Pkw deutlich<br />

niedriger als von Pkw mit Verbrennungsmotor.<br />

Da Österreich Strom<br />

mit Sonne, Wind und Wasser selber<br />

erzeugen kann, kann damit auch Österreichs<br />

Abhängigkeit von Energie-<br />

Importen reduziert werden. „Aber<br />

auch bei Elektroautos haben übergewichtige<br />

und übermotorisierte Modelle<br />

einen viel höheren Verbrauch als<br />

schlanke Fahrzeuge. Die EU kann mit<br />

klaren Vorgaben für Neuwagen einen<br />

wichtigen Beitrag leisten, damit statt<br />

Energiefressern sparsame Modelle<br />

auf den Markt kommen. Vorgaben<br />

für einen geringeren Verbrauch sind<br />

im Sinne des Konsumentenschutzes<br />

wichtig. Ein geringerer Verbrauch<br />

bedeutet niedrigere Kosten und spart<br />

der Bevölkerung Geld“, betont VCÖ-<br />

Expertin Mosshammer.<br />

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oder solange der Vorrat reicht. 1) E-Mobilitätsbonus/Importeursanteil iHv € 2.400,– und Bundesförderung (E-Mobilitätsbonus gemäß der Förderrichtlinie klimaaktiv mobil auf Grundlage<br />

des Klima- und Energiefondsgesetzes) iHv € 3.000,– (genaue Informationen unter www.umweltfoerderung.at). Auszahlung der Bundesförderung nach positivem Bescheid eines von Ihnen<br />

gestellten Antrags. Kein Rechtsanspruch. 2) Inkl. € 3.000,– Sommerbonus, Finanzierungsbonus iHv € 2.000,–, und Versicherungsbonus iHv € 500,– bei Abschluss eines Leasing- und<br />

Versicherungsvertrages bei Mobilize Financial Services (eine Marke der RCI Banque SA Niederlassung Österreich) mit folgenden Konditionen: Mindestleasinglaufzeit 12 Monate, Mindestfinanzierungsbetrag<br />

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RUNDSCHAU Ins_Megane_E_Tech Seite 4c 212x135_07_23_OLR_Dosenberger.indd 18 1 19./20. <strong>29</strong>.06.23 Juli 09:45 2023


(sena) Aufgrund der hochsommerlichen Temperaturen wird davor<br />

gewarnt keine Kinder oder Tiere – auch nur für kurze Zeit – alleine<br />

im Auto zu lassen.<br />

19./20. Juli 2023<br />

Hitze im Auto<br />

Keine Kinder oder Tiere im Fahrzeug lassen<br />

Der Grundgedanke bei Benzin-/<br />

Diesel-Elektro-Hybridfahrzeugen ist,<br />

die Vorteile des Elektro- und die des<br />

Verbrennungsmotors so miteinander<br />

zu kombinieren, dass das Gesamtsystem<br />

möglichst effizient und mit gutem<br />

Wirkungsgrad arbeitet. Überschüssige<br />

Leistung des Verbrennungsmotors<br />

wird in elektrische Energie umgewandelt<br />

und in einer Batterie gespeichert.<br />

Letztere wiederum treibt bei Bedarf<br />

dann den Elektromotor an. Um die<br />

gleichen Fahrleistungen zu erhalten wie<br />

bei einem nur mit Verbrennungsmotor<br />

ausgestatteten Fahrzeug, genügt bei der<br />

Kombination von Verbrennungsmotor<br />

und Elektromotor meist ein kleinerer<br />

Verbrennungsmotor (Downsizing).<br />

Überschüssige Energie verwendet der<br />

Generator zum Laden der Batterie.<br />

Beim Bremsen wird ebenfalls Energie<br />

zurückgewonnen und in die Batterie<br />

eingespeist. So sind Kraftstoffeinsparungen<br />

von ca. 15 bis 25 Prozent – je<br />

nach Auslegung des Systems – im Vergleich<br />

zu einem herkömmlichen Benzinfahrzeug<br />

gleicher Größenordnung<br />

Bei hohen Temperaturen müssen<br />

Einsatzkräfte und Pannenhelfer immer<br />

wieder Kleinkinder oder Tiere<br />

aus überhitzten Autos befreien. „In<br />

der Sonne geparkte Fahrzeuge heizen<br />

sich innerhalb kurzer Zeit stark<br />

auf und können für zurückgelassene<br />

Babys oder Tiere, die sich nicht<br />

selbst helfen können, zur gefährlichen<br />

Falle werden“, warnt ÖAM-<br />

TC-Verkehrspsychologin Marion<br />

Seidenberger. Dabei sollte man auch<br />

keine Ausnahmen machen, weil zum<br />

Beispiel nur ein kurzer Einkauf geplant<br />

ist. Denn die saunaähnlichen<br />

Innentemperaturen können für den<br />

Kreislauf von Mensch und Tier selbst<br />

nach kurzer Wartezeit belastend sein.<br />

Deshalb sollte man auch als Passant<br />

nicht wegschauen. „Bemerkt man als<br />

Passant:in in einem eindeutig überhitzten<br />

Auto ein eingeschlossenes<br />

Baby oder Tier, sollte man zunächst<br />

versuchen, die Wagenlenker:innnen<br />

in umliegenden Geschäften, Cafés<br />

etc. ausfindig zu machen. Sollte das<br />

nicht möglich sein, bitte die Polizei<br />

unter dem Notruf 133 verständigen.<br />

Sperrt sich ein Kleinkind irrtümlich<br />

mit dem Fahrzeugschlüssel ein, kann<br />

man sich auch an die Nothilfe-Nummer<br />

120 wenden – solche Einsätze<br />

werden von der Pannenhilfe priorisiert<br />

durchgeführt“, weiß Seidenberger.<br />

Bevor man Kinder oder Tiere<br />

aus überhitzten Autos durch Einschlagen<br />

der Scheiben befreit, sollte<br />

man unbedingt die Polizei kontaktieren<br />

und erst mit deren Zustimmung<br />

im Notfall das Kind oder Tier selbst<br />

befreien. Zusätzlich die Situation mit<br />

Fotos und Videos dokumentieren,<br />

Als Erster am Markt<br />

Toyota Hybrid elektrisiert seit 25 Jahren<br />

Vor mehr als 25 Jahren stellte Toyota mit dem Prius das erste Serienfahrzeug<br />

mit Hybridantrieb vor. Inzwischen sorgt der Antrieb<br />

weltweit für umweltfreundlichere Mobilität. Feiern Sie jetzt mit und<br />

überzeugen Sie sich von den Jubiläums-Angeboten für Hybrid-Modelle<br />

– zum Beispiel für den Toyota Yaris und Toyota C-HR Hybrid.<br />

Alois Wechner, Verkäufer beim Autohaus<br />

Heiß in Prutz, freut sich auf Ihren<br />

Besuch.<br />

Foto: Autohaus Heiß<br />

möglich. Das erste Serienfahrzeug,<br />

das mit dieser Technologie ausgestattet<br />

wurde, war der 1997er Toyota Prius.<br />

DIE TOYOTA SUMMER HYBRID<br />

PARTY. Um das Jubiläum der zukunftsweisenden<br />

Hybrid-Technologie<br />

gebührend zu feiern, stehen bei allen<br />

teilnehmenden Toyota-Händlern Jubiläums-Angebote<br />

für Hybrid-Modelle<br />

– wie etwa für den Toyota Yaris, Yaris<br />

Cross und Toyota C-HR Hybrid – zur<br />

Verfügung. Jetzt beim Autohaus Heiß<br />

in Prutz vorbeischauen und die Jubiläums-Modelle<br />

probefahren oder vorab<br />

einen Termin vereinbaren. ANZEIGE<br />

um nicht später mit dem Vorwurf der<br />

vorsätzlichen Sachbeschädigung konfrontiert<br />

zu werden.<br />

WAS IST NUN HILFREICH UND<br />

WAS NICHT? Die sogenannte Wärmeschutzverglasung<br />

hat kaum Einfluss<br />

auf die Hitze. Diese kann die<br />

Aufheizung des Innenraums nur um<br />

wenige Grad nach unten beeinflussen.<br />

Den gleichen Effekt bringen auch<br />

helle Lackfarben und Sitzbezüge. Die<br />

Fenster einen kleinen Spalt offenzulassen,<br />

hat keine nennenswerte Auswirkung<br />

auf die Temperatur, da die<br />

Luftzirkulation zu gering ist. Laut der<br />

Expertin ist ein schattiger Parkplatz<br />

das A und O für ein kühles Auto. Wobei<br />

aber bedacht werden muss, dass<br />

der Schatten mit der Sonne wandert.<br />

Gegen brennheiße Sitzflächen bzw.<br />

Kindersitze hilft das Abdecken mit<br />

hellen Handtüchern oder Decken.<br />

Auch Hitzeschutzfolien, vor allem<br />

alubeschichtete Folien, die außen<br />

über die Frontscheibe gespannt und<br />

in den Türen eingeklemmt werden,<br />

funktionieren gut. Sie haben den Vorteil,<br />

dass die sehr große Frontscheibe<br />

25<br />

HYBRID PIONEER SINCE 1997<br />

YEARS<br />

Selbst bei kurzen Erledigungen niemanden<br />

im Auto lassen.<br />

Foto: stock.adobe.com/Lightfield Studios<br />

erst gar nicht heiß wird und Hitze<br />

nach innen abstrahlt. Obwohl aus<br />

Gründen des Umweltschutzes, des<br />

Energiesparens und der Lärmbelästigung<br />

auf ein unnötiges längeres Laufenlassen<br />

des Motors verzichtet werden<br />

sollte, bleibt das effektivste und<br />

schnellste Mittel zur unmittelbaren<br />

Wärmebekämpfung die Klimaanlage.<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Autos der Zukunft – Hybrid / Elektro / Plug-in-Hybrid<br />

100% Subaru. 100% elektrisch.<br />

Der neue Subaru Solterra – jetzt bei Kfz Holzknecht GmbH<br />

Die Sonne und die Erde. Sol und Terra. Zusammen in der Natur.<br />

Zusammen im SOLTERRA, dem vollelektrischen SUV, der sich mit<br />

seinem kraftvollen Allradantrieb für eine nachhaltige Zukunft mit<br />

praktischem und sicherem Fahrvergnügen einsetzt.<br />

Subaru strebt nach höchster Fahrsicherheit<br />

– ein essentieller Baustein dafür<br />

stellt der Allradantrieb dar. Die beiden<br />

elektrischen Achsmotoren treiben die<br />

Vorder- und Hinterräder unabhängig<br />

voneinander an und ermöglichen eine<br />

fein abgestimmte Regelung des Drehmoments,<br />

die den Allradantrieb noch<br />

weiter optimiert. Darüber hinaus liefern<br />

X-MODE und die neue Grip Control<br />

eine für Elektrofahrzeuge bisher unerreichte<br />

Leistungsfähigkeit im Gelände.<br />

NEUER ANTRIEB. NEUE MÖG-<br />

LICHKEITEN. Ein Auto mit Strom anzutreiben,<br />

eröffnet eine Welt voller neuer<br />

Möglichkeiten: Die neu entwickelte<br />

e-SUBARU GLOBAL P<strong>LA</strong>TFORM, mit<br />

einer kompakten Hochleistungsbatterie,<br />

welche in den Fahrzeugrahmen integriert<br />

ist, um die Steifigkeit zu erhöhen.<br />

Die E-Motoren an Vorder- und Hinterachse<br />

sorgen für ein besseres Handling,<br />

mehr Sicherheit sowie für die Lautlosigkeit<br />

und das Ansprechverhalten, wie sie<br />

nur Elektrofahrzeuge bieten.<br />

SUBARU DNA. Ein Subaru ist ein<br />

Subaru, auch wenn er batterieelektrisch<br />

betrieben wird. So lässt auch der<br />

SOLTERRA die Subaru DNA in jedem<br />

Detail erkennen. Das entscheidende<br />

Plus an Fahrstabilität, die bestmögliche<br />

Traktion unter allen Witterungsbedingungen<br />

auf und abseits der Straße und<br />

das höchst sichere Fahrverhalten gibt es<br />

beim SOLTERRA nun mit vollelektrischem<br />

Allradantrieb.<br />

ANZEIGE<br />

Flinker Flitzer<br />

E-Scooter – moderne Transportmittel für mehr Mobilität<br />

(sena) Elektro-Scooter sind elektrisch betriebene Klein- und Miniroller<br />

mit einer höchstzulässigen Leistung von nicht mehr als 600<br />

Watt und einer Bauartgeschwindigkeit von nicht mehr als 25 km/h.<br />

Damit auch hier eine umfassende Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer<br />

gewährleistet wird, gelten für die elektrisch betriebenen Roller<br />

die ähnlichen Regeln und Pflichten wie für den Fahrradverkehr. Aber<br />

wie sehen die E-Scooter-Regelungen überhaupt genau aus und wie<br />

sollten sich Autofahrer am besten verhalten?<br />

POWER ON.<br />

READY.<br />

CHARGE.<br />

Unterlängenfeld 117a, A-6444 Längenfeld<br />

T. +43 (0) 5253 54 92, verkauf@kfz-holzknecht.com<br />

www.kfz-holzknecht.com<br />

Stromverbrauch kombiniert:<br />

18,1 kWh/100 km, CO 2<br />

-Emission: 0 g/km WWW.SUBARU.AT/SOLTERRA<br />

Mit Partner: KFZ Mike, 6483 Wenns, Unterdorf 110, Tel.: 05414/86338<br />

KFZ Strele, 6460 Imst, Am Rofen 83, Tel.: 05412/61594<br />

Es sind die für Radfahrer geltenden Verkehrsvorschriften zu beachten. Insbesondere<br />

gilt die Benützungspflicht für Radfahranlagen. Foto: stock.adobe.com/Firn<br />

Erlaubt ist das Befahren von Radfahranlangen<br />

und für Radfahrer<br />

zugelassene Fahrbahnen. Bei Fußgängerzonen,<br />

Wohnstraßen oder<br />

Begegnungszonen muss sich an den<br />

Fußgängerverkehr angepasst werden.<br />

Das Fahren auf Gehsteigen, Gehwegen<br />

und Schutzwegen ist jedoch verboten,<br />

außer es wird von der zuständigen<br />

Behörde gestattet. Dann aber nur<br />

in Schrittgeschwindigkeit! Weitere<br />

Verbote sind: Das Mitnehmen einer<br />

zweiten Person, das Telefonieren während<br />

der Fahrt oder das Überschreiten<br />

eines Alkohollimits von 0,8 Promille.<br />

Kinder unter 12 Jahren müssen beim<br />

Elektro-Scooter-Fahren einen Helm<br />

tragen und dürfen im öffentlichen<br />

Verkehr nicht alleine unterwegs sein.<br />

Im Besitz eines Radfahrausweises ist<br />

dies jedoch möglich. Auch eine bestimmte<br />

Ausrüstung der Roller ist gefragt.<br />

Gebraucht wird eine wirksame<br />

Bremsvorrichtung, weiße Rückstrahler<br />

nach vorne, rote nach hinten und<br />

gelbe Rückstrahler auf der Seite. Außerdem<br />

sind sie bei Dunkelheit und<br />

schlechter Sicht zusätzlich mit einem<br />

weißen Licht nach vorne und einem<br />

roten Rücklicht auszurüsten. Beim<br />

Abstellen muss beachtet werden, dass<br />

die E-Roller nicht umfallen oder den<br />

Verkehr behindern. Darüber hinaus<br />

darf ein E-Kleintretroller auf dem<br />

Gehsteig nur abgestellt werden, wenn<br />

dieser mehr als 2,5 m breit ist. Dies gilt<br />

allerdings nicht im Bereich von Haltestellen<br />

öffentlicher Verkehrsmittel,<br />

außer es sind dort Fahrradständer<br />

aufgestellt.<br />

AUTOFAHRER UND UNFÄLLE.<br />

Dass die Grundsätze von Vorsicht und<br />

Rücksichtnahme auch gegenüber E-<br />

Scooter-Fahrern gelten, ist eigentlich<br />

selbstverständlich. Im Allgemeinen<br />

sind diese für Autofahrer ähnlich zu<br />

behandeln wie Fahrräder oder Mofas.<br />

Das bedeutet beim Überholen gilt ein<br />

Mindestabstand von 1,5 Metern. Ein<br />

E-Scooter darf nur im öffentlichen<br />

Straßenverkehr bewegt werden, wenn<br />

dieser über eine gültige Haftpflichtversicherung<br />

verfügt. Erkennbar ist diese<br />

an der aufgeklebten Versicherungsplakette,<br />

die dem Versicherungskennzeichen<br />

entspricht, das man auch von<br />

Mofas und Motorrollern kennt. Die<br />

Farbe der Plakette wechselt jährlich.<br />

Die Versicherung gilt jeweils für ein<br />

Kalenderjahr und deckt alle Schäden<br />

ab, die Dritten durch die Benutzung<br />

des Rollers entstehen. Autofahrer,<br />

deren Fahrzeug durch einen E-Roller<br />

beschädigt wurden, können die Versicherung<br />

des Unfallgegners über den<br />

sogenannten Zentralruf ermitteln<br />

lassen. Dieser gibt nach einem Unfall<br />

Auskunft über die Haftpflichtversicherung<br />

der anderen Unfallbeteiligten<br />

– übrigens auch bei Pkw, Lkw oder anderen<br />

Fahrzeugtypen.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 19./20. Juli 2023


MG bietet Autofahrern eine breite Palette an nachhaltigen elektrischen<br />

und elektrifizierten Fahrzeugen mit alternativen Antriebsformen<br />

an. Speziell für den europäischen Markt entworfen und für<br />

die einzigartigen Wünsche der lokalen Kunden hergestellt.<br />

Nachhaltiges Fahren<br />

Mit MG gelingt der Start ins elektrische Leben garantiert<br />

MG macht den Start ins elektrische<br />

Leben einfach – mit einem gut durchdachten,<br />

technologisch fortgeschrittenen<br />

und umweltfreundlichen Fahrerlebnis.<br />

Funktionalität, Sicherheit<br />

und eine attraktive Preisgestaltung<br />

stehen bei der Entwicklung der neuen<br />

MG-Fahrzeuge im Vordergrund.<br />

Die Fertigung der Fahrzeuge erfolgt<br />

in China, von dort aus wurde bereits<br />

in viele europäische Länder erfolgreich<br />

expandiert. Mit insgesamt vier<br />

rein elektrisch angetriebenen Modellen<br />

und einem Plug-in-Hybrid-<br />

Modell stehen mehrere Auswahlmöglichkeiten<br />

bereit, um auf die<br />

nachhaltigere Lösung der Mobilität<br />

umzusteigen.<br />

JETZT ENTDECKEN. Vom „MG4<br />

Electric“, „MG5 Electric“, „MG ZS<br />

EV“, bis hin zum „MG MARVEL R<br />

Electric“ und dem „MG EHS Plug-<br />

In-Hybrid“ überzeugen alle Modelle<br />

des geschichtsträchtigen Automobilherstellers<br />

mit optimalem Fahrverhalten,<br />

neuesten Sicherheits- und<br />

Konnektivitätsfunktionen sowie<br />

intelligenten Antriebsformen. Der<br />

„MG4 Electric“ punktet dabei mit<br />

seinem attraktiven Preis und trotz<br />

seiner kompakten Maße mit ausreichend<br />

Platz. Der „MG5 Electric“<br />

garantiert mit seiner großen Modulakkueinheit<br />

Fahrspaß ohne Reichweitenangst.<br />

Der City-SUV „MG ZS<br />

EV“ ist ein wahrer Alleskönner, der<br />

ebenso für Abenteuerlustige wie für<br />

Asphaltrocker maximale Flexibilität<br />

bietet. Der sportliche „MG MAR-<br />

VEL R Electric“ beschleunigt mit der<br />

kombinierten Leistung von drei Elek-<br />

Das Autohaus Maschler in Landeck bietet eine Vielzahl an innovativen Modellen<br />

von MG zur Probefahrt an. Jetzt buchen!<br />

Foto: Autohaus Maschler<br />

tromotoren und 288 PS in nur 4,9 Sekunden<br />

von 0 auf 100 km/h. Der SUV<br />

„MG EHS Plug-In-Hybrid“ kombiniert<br />

das Beste aus beiden Welten<br />

und Dank des leistungsstarken Motors<br />

und des sparsamen Elektromotors<br />

wird der CO2 2<br />

-Ausstoß reduziert<br />

ohne dabei die Reichweite zu<br />

beeinträchtigen. Beim Autohaus Maschler<br />

in Landeck steht eine Vielzahl<br />

an elektrischen MG-Modellen zur<br />

Probefahrt bereit. Jetzt unter www.<br />

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Die Zukunft beginnt jetzt.<br />

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Jetzt ab € 31.490,–<br />

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Bundesstraße 114a, 6500 Landeck<br />

Tel. +43 (0) 5442 63420, www.auto-maschler.at<br />

* Unverbindl. empf. Listenpreis. Preis beinhaltet € 2.400,– (MG4, MG5, ZS EV & MARVEL R Electric) E-Mobilitätsbonus inkl. MwSt. sowie € 3.000,– (MG4, MG5, ZS EV & MARVEL R Electric) Förderung seitens<br />

Bundesministerium Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, sämtliche Details dazu unter www.umweltfoerderung.at. E-Mobilitätsbonus gültig für E-P<strong>KW</strong> mit reinem Elektroantrieb<br />

(BEV). Der Preisvorteil bezieht sich auf die Höhe des E-Mobilitätsbonus (Herstelleranteil + staatlicher Anteil). ° Hersteller-Garantie von 7 Jahren oder 150.000 km (je nachdem, was zuerst eintrifft). Diese<br />

gilt auch auf definierte HV-Komponenten, Antriebsbatterie und Durchrostung. Nähere Infos bei Ihrem MG Partner. Symbolabbildungen. Satz- und Druckfehler vorbehalten. MG4, MG5, ZS EV & MARVEL R<br />

Electric: Stromverbrauch: 16,0 - 20,9 kWh / 100 km. Elektrische Reichweite nach WLTP: 320 - 450 km. EHS: CO 2<br />

gewichtet: 43 g/km, Verbrauch: 1,8 l Benzin/100 km, Elektrische Reichweite nach WLTP: 52 km.<br />

19./20. Juli 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 21<br />

MG Range-HalbeCoop-AH Maschler.indd 1 10.07.23 18:49


Sehnsucht nach<br />

Frieden und Harmonie<br />

Vernissage von Evelin Juen auf Schloss Landeck<br />

(hmp) Rahasia – das Geheimnis ist das Motto der aktuellen Ausstellung<br />

auf Schloss Landeck. Sehnsucht nach Frieden und Harmonie<br />

bestimmt das Werk von Evelin Juen. Dem Geheimnis der Welt auf<br />

der Spur zu sein, die Harmonie von Mensch und Natur zu suchen<br />

und abzubilden ist ihr Ziel.<br />

Die Künstlerin ist eine Meisterin<br />

von Mixed Media, einer gelungenen<br />

Kombination von Malerei, Zeichnung<br />

und Fotografie. Sie lässt sich<br />

keinem Genre der Kunst zuweisen,<br />

man könnte sagen, sie ist eine Universalkünstlerin.<br />

Juen studierte Kunstgeschichte<br />

und Archäologie, lebt und<br />

arbeitet als Bildende Künstlerin, Fotografin,<br />

Autorin und Musikerin in<br />

Imst. In ihrer Laudatio gab Florentine<br />

Prantl einen intensiven Einblick in die<br />

Kunst von Juen. Sie zeichnete nicht<br />

nur ihren künstlerischen Werdegang<br />

nach, sie veranschaulichte auch die<br />

Beweggründe, den inneren Antrieb<br />

der Künstlerin. „Sie lebt für die Kunst<br />

und in der Kunst“, so Prantl. Obmann<br />

Christian Rudig hieß im Namen des<br />

Museumsvereins die Künstlerin auf<br />

Schloss Landeck willkommen. Ein<br />

guter Ruf eile der Künstlerin voraus,<br />

Neue Möglichkeiten<br />

Christian-Moschen-Skulptur in Landeck<br />

Waiting (Fotobearbeitung auf Leinwand) <br />

was sich an dem großen Publikumsinteresse<br />

ablesen lasse. Es freut ihn<br />

ganz besonders, so viele Kunstinteressierte<br />

auf Schloss Landeck begrüßen<br />

zu dürfen. Bgm. Herbert Mayer<br />

hob die Bedeutung von Kunst und<br />

Kultur für die Stadt Landeck, aber<br />

besonders für die alten Schlossmauern<br />

hervor. Kultur bestimmte schon<br />

in den letzten Jahrzehnten das Leben<br />

RS-Fotos: Pircher<br />

auf Schloss Landeck und er hoffe,<br />

dass dies auch in Zukunft sein möge,<br />

schloss der Bürgermeister. Für die<br />

musikalische Note der Vernissage<br />

sorgte die Künstlerin selbst, unterstützt<br />

durch Ehemann Peter Juen,<br />

Hugo Gitterle und Reinhard Tamerl.<br />

Die Ausstellung auf Schloss Landeck<br />

ist täglich bis zum 13. August von 10<br />

bis 17 Uhr zu besuchen.<br />

twins (Fotobearbeitung auf Leinwand)<br />

Der Künstler Christian Moschen befestigt die 300 kg schwere Skulptur.<br />

<br />

RS-Foto: Pircher<br />

(hmp) Vor 100 Jahren wurde Landeck<br />

zur Stadt erhoben – anlässlich<br />

dieses Jubiläums schuf der Grinner<br />

Künstler Christian Moschen eine<br />

Skulptur, die bis zum Herbst die<br />

Landecker Malser Straße schmücken<br />

wird. Die 20er-Jahre des vergangenen<br />

Jahrhunderts brachten auch das<br />

Frauenwahlrecht, zudem eine gesellschaftliche<br />

und sexuelle Befreiung<br />

der Frauen: Alte Zöpfe wurden<br />

abgeschnitten, das Mieder ins Eck<br />

geschmissen, Frauen haben sich von<br />

der Vormundschaft der Männer befreit<br />

– der Bubikopf galt als ein Zeichen<br />

dieser neuen Selbstständigkeit.<br />

Als Hommage an diese Zeit, an das<br />

neue Lebensgefühl, schuf Moschen<br />

diese Skulptur. Das Kunstwerk soll an<br />

die Stadterhebung erinnern, aber vor<br />

allem den mutigen Frauen jener Zeit<br />

ein Denkmal setzen.<br />

Mixed-Media-Künstlerin Evelin Juen<br />

colours in my brain (Mixed Media auf<br />

Leinwand in Holzrahmen, Ausschnitt)<br />

RUNDSCHAU Seite 22 19./20. Juli 2023


Freudiges Miteinander<br />

Prutzer Sängerrunde feierte mit Konzert ihren 40er<br />

(aktiefi) Die Prutzer Sängerrunde wurde vor 40 Jahren gegründet –<br />

und feierte das Jubiläum kürzlich mit einem Konzert mit Freunden,<br />

bei dem die Freude am Singen und Musizieren spürbar war und sich<br />

die gute Laune auf der Bühne auf das Publikum übertrug.<br />

„Best of 40“ lautete das Motto des<br />

Jubiläumskonzertes. Der Einladung<br />

folgten neben Bgm. Heinz Kofler<br />

auch der Gründungsobmann Franz<br />

Kathrein, der ehemalige Obmann<br />

Franz Buchhammer, der ehemalige<br />

Chorleiter Maik Baumgartner und<br />

die ehemaligen Chor-Mitglieder wie<br />

Ludwig Gstir, Peter Zegg, Dietmar<br />

Tschiderer und Mathias Schauer. Das<br />

Kulturzentrum Winkl in Prutz war<br />

restlos ausverkauft. Geboten wurden<br />

Highlights aus ihren erfolgreichen<br />

Konzertprogrammen, womit der<br />

Chor auch die ganze Bandbreite seiner<br />

musikalischen Arbeit zeigte. Und<br />

so erklangen neben Dauerbrennern<br />

der Comedian Harmonists und Top-<br />

Hits der Austro-Pop-Szene (EAV<br />

etc.) auch Volksmusikperlen. Es<br />

zeigte sich, dass der Chor in den eigenen<br />

Reihen über gute Solisten verfügt.<br />

Die Gesangsdarbietungen waren<br />

gepaart mit unterhaltsamer Kost mit<br />

witzigen szenischen Darstellungen.<br />

„Freude entsteht dort, wo es Frohsinn<br />

und Humor gibt“, sind sich die Sänger<br />

einig – bei den Proben und bei<br />

den Auftritten. Und diese gute Laune<br />

überträgt sich auf das Publikum, was<br />

man an diesem Abend wieder beobachten<br />

konnte.<br />

K<strong>LA</strong>NGTEPPICH. Eine Band,<br />

bestehend aus Michael Tiefenbacher<br />

(Klavier), Manuela Tiefenbacher-<br />

Schauer (Bass) und Chris Günther<br />

(Schlagzeug) agierte präzise, mal<br />

rund und weich, mal mit Volldampf,<br />

aber immer mit viel Gefühl<br />

und bereitete den Sängern damit<br />

einen farbenreichen Klangteppich.<br />

Die Auftritte der Sängerin Gudrun<br />

Eigentler-Moser und des Akkordeonisten<br />

Siggi Haider waren aufgrund<br />

ihres intuitiven, hochmusikalischen<br />

Die Prutzer Sängerrunde bot beim Jubiläumskonzert zum 40er den EAV-Kultsong<br />

„Ba-Ba-Banküberfall“ witzig dar. <br />

RS-Fotos: Tiefenbacher<br />

Bunte Mischung<br />

Landesmuseen stellen Exponate online bereit<br />

(dgh) Mit einer Online-Sammlung<br />

laden die Tiroler Landesmuseen<br />

dazu ein, die umfangreichen Bestände<br />

digital zu erkunden. Auf<br />

sammlung.tiroler-landesmuseen.at<br />

kann man nach Lust und Laune recherchieren<br />

und Objekte aus Kunst,<br />

Kultur und Natur ausfindig machen,<br />

die vielleicht noch nie im Museum<br />

ausgestellt wurden. Aktuell sind ca.<br />

2.500 Objekte in der Sammlung hinterlegt,<br />

weitere kommen stetig hinzu,<br />

weshalb auch ein erneuter Besuch<br />

lohnt, bei dem man die Objektvielfalt<br />

aufs Neue erkunden kann. Aus<br />

dem Bezirk finden sich dort z. B.<br />

Fotos von Landeck (eines vor 1904),<br />

abgebildet ist auch der „Landeck<br />

Lötzer Wasserfall“, der bereits um<br />

1890 fotografiert wurde – und sich<br />

in Zams befindet. Eine aquarellierte<br />

Zeichnung der Kajetansbrücke bei<br />

Pfunds (1868) kann man sich ebenso<br />

zu Gemüte führen wie ein Gemälde<br />

Ernst Schroffeneggers, das den<br />

Bau des Kaunertal-Staudamms 1963<br />

zeigt, oder eine Ansicht von Flirsch<br />

(Foto um 1890).<br />

Chorleiterin Manuela Tiefenbacher-Schauer arbeitet seit Jahren an der Programmerweiterung<br />

– ein Foto vom Konzert im Jahre 2015.<br />

und Freude stiftenden Charakters<br />

eine tolle Programmbereicherung.<br />

DANK. Zwischen den drei Zugaben<br />

bedankte sich Obmann Daniel<br />

Mungenast bei seinen Sängern für<br />

die bisherige erfolgreiche gemeinsame<br />

Zeit. Diese zollten dann wiederum<br />

ihrer Chorleiterin Manuela<br />

Tiefenbacher-Schauer Applaus. Denn<br />

ihr Engagement hat wesentlich dazu<br />

beigetragen, dass es das 40-jährige<br />

Jubiläum zu feiern gibt. Tiefenbacher-Schauer<br />

übernahm die Prutzer<br />

Sängerrunde 1995. Sie hat vor allem<br />

behutsam, aber zielstrebig auf eine<br />

Programmerweiterung hingearbeitet.<br />

Ihr ist „ein freudiges Miteinander im<br />

Singen bei den Proben und Auftritten“<br />

wichtig.<br />

Reinhard Raggl stellt<br />

in Kronburg aus<br />

(dgh) Sehenswerte Plätze rund um<br />

das Oberland zeigt Reinhard Raggl in<br />

einer Schau in der Galerie Kronburg.<br />

Die Vernissage mit jazziger Umrahmung<br />

findet am 28. Juli um 18 Uhr<br />

statt. Bis 17. September sind täglich<br />

von 9 bis 19 Uhr knapp 70 Exponate<br />

zu sehen.<br />

19./20. Juli 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 23


per kg<br />

T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

WEB<br />

FREITAG<br />

20. Juli<br />

Theater<br />

Ried. Der Theaterverein Ried<br />

zeigt „Der wundersame Massenbankraub“,<br />

eine satirische<br />

Komödie von Gabriel Castañeda,<br />

am 20. Juli um 20 Uhr<br />

im Garten von Schloss Sigmundsried.<br />

Eintritt: 13 Euro,<br />

Kinder bis 15 Jahre: 5 Euro.<br />

Karten unter 0650 8111599 oder<br />

0676 5400257.<br />

Konzert<br />

Ischgl. Am 20. Juli um 19.30 Uhr<br />

tritt im Kulturzentrum St. Nikolaus<br />

in Ischgl die Musikkapelle<br />

Hall auf.<br />

Konzert<br />

Galtür. Am 20. Juli um 20.30<br />

Uhr ist am Dorfplatz Galtür ein<br />

Platzkonzert zu erleben.<br />

rundschau.at<br />

21. Juli<br />

Vernissage<br />

St. Anton. Am 21. Juli findet um<br />

19 Uhr in der Galerie der Raiffeisenbank<br />

Arlberg-Silvretta die<br />

Vernissage der Hobbymalwoche<br />

der Arlberger Kulturtage unter<br />

dem Thema „Das Orange vom<br />

Twinni Eis oder: kein Grün“ statt<br />

– Referentin ist Lisa Krabichler.<br />

Konzert<br />

Kappl. Am 21. Juli um 20 Uhr<br />

spielt die Musikkapelle Kappl am<br />

Dorfplatz ein Konzert.<br />

Naturpark Kaunergrat<br />

Fließ. Der Naturpark Kaunergrat<br />

lädt zu folgender Veranstaltung<br />

ein: „Lebensraum Gletschervorfeld“<br />

für geübte Wanderer am 21.<br />

Juli, Treffpunkt: 9.30 Uhr Fernergries.<br />

Anmeldung bis 16.30 Uhr<br />

am Vortag unter 05449 6304.<br />

Konzert<br />

See. Am 21. Juli um 20.15 Uhr<br />

tritt die Musikkapelle Karres im<br />

Musikpavillon See auf.<br />

Sommer-Sonntag-Matinee<br />

Hornensemble Ladinia<br />

vom Barock bis zur Gegenwart<br />

SAMSTAG 22. Juli SONNTAG 23. Juli<br />

Freundschaftsspiel<br />

Zams. In der „Grissemann Arena“<br />

in Zams findet am 22. Juli um<br />

14 Uhr ein Testspiel zwischen<br />

den zwei deutschen Bundesligavereinen<br />

SC Freiburg und VFL<br />

Wolfsburg statt. Gespielt werden<br />

zwei Mal 60 Minuten.<br />

Von ABBA bis ZAPPA<br />

Kulturstadl Mieming, Theaterklassiker<br />

– 22. Juli um 19.30 Uhr,<br />

Von ABBA bis ZAPPA, Popmusik<br />

lustvoll beleuchtet. Ein witziger<br />

und skurriler Abend. Reservierung:<br />

kultur@mieming.at<br />

SONNTAG 23. Juli<br />

Katrin & Werner<br />

Unterlercher<br />

Kulturstadl Mieming, Sommer-<br />

Sonntag-Matinee – 23. Juli um<br />

10.15 Uhr, Katrin & Werner<br />

Unterlercher, Harfe & Gitarre<br />

bringen mit Flying Sparks Musik<br />

volle Lebensfreude. Eintritt frei,<br />

freie Platzwahl, Einlass ab 9 Uhr,<br />

www.mieminger-plateau.at<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l Postgasse 9<br />

www.atelieregger.at<br />

So., 30.7.2023, 10.15 Uhr<br />

Kulturstadl Mieming /<br />

Untermieming<br />

Eintritt: freiwillige Spenden<br />

Freie Platzwahl<br />

Einlass ab 9 Uhr<br />

www.mieminger-plateau.at<br />

Sunny Mountain<br />

Sommerfest<br />

Kappl. Am 23. Juli ab 8.30 Uhr<br />

findet auf der Dias Alpe in Kappl<br />

das Sunny Mountain Sommerfest<br />

statt. Familien erwarten<br />

spannende Spiele und Wettbewerbe<br />

im Sunny Mountain Erlebnispark<br />

inklusive Hüpfburg,<br />

Schminkstation und Bungee-<br />

Trampolin. Neben einer Zaubershow<br />

(15 Uhr) und einem<br />

Auftritt der Freddy Pfister Band<br />

(13 Uhr) ist die Vorführung der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Kappl<br />

(11 Uhr) direkt am See eines der<br />

Highlights. Die Diasbahn bringt<br />

alle Besucher kostenlos zum<br />

Sommerfest, auch die Berg- und<br />

Talfahrt mit der Alblittbahn bis<br />

auf 2.300 Meter ist kostenfrei<br />

möglich.<br />

MONTAG<br />

GR-Sitzung<br />

Zams. Die 5. Sitzung des Zammer<br />

Gemeinderats im Jahre<br />

2023 findet am Montag, dem 24.<br />

Juli, um 19 Uhr im Gemeindeamt<br />

statt.<br />

DIENSTAG<br />

Seniorenausflug<br />

Der Seniorenbund Landeck fährt<br />

am 25. Juli auf den Reschen und<br />

wandert um den Haidersee. Abfahrt:<br />

12.30 beim Autobusbahnhof.<br />

Anmeldung bei Obmann<br />

Sepp Schlögl, 0650 3204163 oder<br />

05442 63441, bis 21. Juli unbedingt<br />

erforderlich.<br />

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Naturpark Kaunergrat<br />

Fließ. Der Naturpark Kaunergrat<br />

lädt zu folgender Veranstaltung<br />

ein: „Kräuter und ihre<br />

Heilkräfte im Pitztal“ (leichte<br />

Wanderung) am 25. Juli, Treffpunkt:<br />

10 Uhr Rifflseebahn.<br />

Anmeldung bis 16.30 Uhr am<br />

Vortag unter 05449 6304.<br />

MITTWOCH<br />

Kirchtag<br />

Ladis. Der Lader Kirchtag samt<br />

Tag der Vereine findet am 26. Juli<br />

statt. Nach der 9-Uhr-Messe finden<br />

ab ca. 11 Uhr beim Musikpavillon<br />

(bei Schlechtwetter im<br />

Rechelerhaus) ein Frühschoppenkonzert<br />

und die Ehrungen<br />

statt.<br />

Kirchenkonzert<br />

Ischgl. In der Pfarrkirche St. Nikolaus<br />

in Ischgl treten am 26. Juli<br />

um 20.30 Uhr Bläsergruppen aus<br />

Stanz auf.<br />

Naturpark Kaunergrat<br />

Fließ. Der Naturpark Kaunergrat<br />

lädt zu folgender Veranstaltung<br />

ein: „Waldkinder“,<br />

nur für Kinder ab 5 Jahren am<br />

Mittwoch, dem 26. Juli, Treffpunkt:<br />

9.30 Uhr Naturparkhaus.<br />

Anmeldung bis 16.30 Uhr am<br />

Vortag unter 05449 6304.<br />

„Wochentoaler“<br />

Landeck. Am 26. Juli findet in<br />

Landeck ab 18 Uhr der „Wochentoaler“<br />

mit kulinarischen<br />

und musikalischen Genüssen<br />

statt.<br />

RUNDSCHAU Seite 24 19./20. Juli 2023<br />

24. Juli<br />

25. Juli<br />

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Regie: Lukas Leiter<br />

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Reservierungen: +43 664 327 37 54<br />

Donnerstag, 20. Juli bis Mittwoch, 26. Juli<br />

DIENSTAG 25. Juli DIVERSES<br />

26. Juli<br />

Wallfahrt<br />

Piller. Am jeweils 30. der Monate<br />

Mai bis September finden<br />

in Piller die Wallfahrten zum<br />

seligen Pfarrer Otto Neururer<br />

statt. Beginn: 19.30 Uhr beim<br />

Pavillon, Prozession zur Kirche<br />

Maria Schnee mit anschließendem<br />

Gottesdienst.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Landeck. Treffen der Anonymen<br />

Alkoholiker in Landeck finden<br />

am Dienstag und Sonntag statt.<br />

Telefon AA-Tirol 0664 5165880<br />

(19 bis 22 Uhr), Telefon Al-<br />

Anon 0664 73217240 (Angehörige).<br />

Psychosoziales Zentrum<br />

Oberland. Das Psychosoziale<br />

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für deren Angehörige. Das Gesprächsangebot<br />

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vertraulich. Für die Bezirke<br />

Landeck und Imst befindet<br />

sich die Beratungsstelle in der<br />

Pfarrgasse 32 in Imst. Infos und<br />

Termine unter Tel. 050 500 oder<br />

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B UCHVORSTELLUNG<br />

Spannende Ferien<br />

(mel) Das Buch „Luna“ von Stefanie Dahle ist nicht nur<br />

zauberhaft illustriert, es vermittelt auch besondere Werte,<br />

wie Vertrauen und Mut. Luna ist die menschliche Tochter<br />

einer Vampirfamilie und würde so gern Freunde haben.<br />

Doch da sie das Geheimnis ihrer Familie hüten muss, ist<br />

das nicht möglich und sie fällt immer mehr in ein Loch<br />

voller Verzweiflung und Einsamkeit. Als dann noch Annemie<br />

nebenan einzieht und ihre Nähe sucht, sind Missverständnisse<br />

und Verwicklungen vorprogrammiert.<br />

Autorin Katja Reider engagiert sich seit Jahren in der Leseförderung<br />

und möchte mit ihrer Serie über Kommissar<br />

Pfote den Einstieg ins Lesen spannender gestalten. Pepper<br />

ist ein Polizeihund, der auch „Kommissar Pfote“ genannt<br />

wird. Bei seinem neuesten Fall soll ein kleiner schüchterner<br />

Junge namens Jannik einen Diebstahl begangen haben.<br />

Aber Peppers Instinkt sagt ihm, dass dieser bestimmt<br />

unschuldig ist. Der Polizist schafft es, Jannik zum Reden zu<br />

bringen und erfährt von Mobbing und Erpressung.<br />

„Woodwalkers“ ist eine Romanreihe von Katja Brandis,<br />

die seit 2016 im Arena Verlag erscheint. Die Hauptfigur<br />

Carag ist ein Woodwalker. Woowalker sind Menschen,<br />

die sich beliebig in ein Tier verwandeln können<br />

und mit einiger Übung beliebig zwischen ihren Gestalten<br />

wechseln können. Das neueste Buch handelt von<br />

Carags Feindin, der Löwen-Wandlerin Rebecca Youngblood.<br />

Ohne Vorwarnung holt sie mit ihren Verbündeten<br />

zum nächsten Schlag aus.<br />

Liebe zum Spiel<br />

„Schauspiele Kauns“ feiern 40-jähriges Jubiläum<br />

Der derzeitige Ausschuss der „Schauspiele Kauns“ unter Obmann Josef Falkeis<br />

(vorne, l.) erhielt anlässlich des 40-jährigen Jubiläums eine Ehrenurkunde<br />

des Theaterverbandes Tirol.<br />

Foto: Christian Waldegger<br />

(ahai) Die Verantwortlichen der<br />

„Schauspiele Kauns“ rund um Obmann<br />

Josef Falkeis haben heuer allen<br />

Grund zum Feiern. Denn sie können<br />

auf mittlerweile 40 Jahre Bühnenarbeit<br />

zurückblicken. Kreatives Schaffen<br />

auf, vor und hinter der Bühne,<br />

mit Schauspiel, Musiktheater, Impro-<br />

Theater und mehr, hat die „Schauspiele<br />

Kauns“ über 40 Jahre hindurch<br />

begleitet und geprägt. Als Herzstücke<br />

gelten die Freilichtaufführungen<br />

„Das Spiel vom Wiesejaggl“, „xxx.alpin<br />

– der Berg ruft“, „Pfarrer Maaß“,<br />

„Talkönig“ und „Simba – König der<br />

Tiere“. Mit dem Ausrichten von Veranstaltungen<br />

zum Theatervernetzungsprogramm<br />

„TheaterNetzTirol“<br />

in Kauns und durch die Teilnahme an<br />

zahlreichen Veranstaltungen des Theaterverbandes<br />

Tirol sind die „Schauspiele<br />

Kauns“ längst über die lokale<br />

Schauspiellandschaft hinaus bekannt<br />

und geschätzt. Bei einer kleinen, aber<br />

feinen Zusammenkunft im Kulturhaus<br />

Kauns wurde dieses Vereinsjubiläum<br />

vor Kurzem gebührend gefeiert.<br />

In der diesjährigen Spielsaison der<br />

„Schauspiele Kauns“ darf man sich<br />

bereits jetzt auf gleich zwei Inszenierungen<br />

freuen, mehr wurde dazu<br />

aber noch nicht verraten.<br />

Das Buch „White Fox“ von Autor Chen Jiatong erzählt<br />

die Geschichte des kleinen Polarfuchses Dilah, der seine<br />

Eltern verliert und dem ein Geheimnis anvertraut<br />

wird, dem er auf die Spur kommen will. Auf seiner Reise<br />

trifft er neue Freunde und Feinde und erlebt eine Menge<br />

Abenteuer. Durch einen magischen Stein, den ihm seine<br />

Eltern hinterließen, wurde er zum Mensch. In Band vier<br />

kämpft Dilah gegen die Pläne der Königin an. Eine große<br />

Mission und eine gefährliche Reise warten auf Dilah.<br />

Der achte Band, der erfolgreichen Jugendbuchserie<br />

„Schule der magischen Tiere“ aus der Feder von Margit<br />

Auer, handelt von Franka und ihrer magischen Ratte<br />

Cooper, die nach London reisen. In der Heimat von<br />

König Charles und Cooper angekommen, haben die<br />

beiden alle Hände voll zu tun. Sie helfen Frankas Tante<br />

im Hotel, gehen auf Schnitzeljagd und jagen schon bald<br />

eine Juwelendiebin. Zum Glück ist Cooper ein echter<br />

Meisterdetektiv und hat auch bald eine heiße Spur.<br />

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19./20. Juli 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 25


(dgh) Die Volksschulen in Hochgallmigg und Niedergallmigg wurden<br />

am <strong>29</strong>. Juni zu Naturparkschulen ernannt.<br />

Bei der Zertifizierungsfeier beider<br />

Schulen freute sich Schulleiter Christoph<br />

Klomberg mit dem Team des Naturparks,<br />

als er aus den Händen von<br />

Franz Handler, Geschäftsführer der<br />

Naturparke Österreichs, die Urkunden<br />

entgegennehmen konnte. Zwei<br />

Jahre lang führten Kinder und Lehrer<br />

der Niedergallmigger Volksschule Beobachtungen<br />

und Exkursionen durch<br />

Zum Stichtag 30. Juni kam es in<br />

Landeck zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit<br />

um 2,4 Prozentpunkte<br />

– bei 1.012 Vorgemerkten entspricht<br />

dies einer Steigerung um 24 Personen.<br />

Es waren 657 Frauen (– 0,8 %) und<br />

355 Männer (+ 8,9 %) arbeitslos vorgemerkt;<br />

hinzu kommen 90 Personen<br />

in Schulung. Acht Landecker sind länger<br />

als ein Jahr auf Jobsuche (– 1), 15<br />

länger als sechs Monate (– 9). „Eine<br />

aktuelle Abfrage zeigt auf, dass inzwischen<br />

der Großteil der 571 Personen<br />

mit Einstellzusage die Beschäftigung<br />

aufgenommen hat. Wir werden somit<br />

über die Sommermonate wieder eine<br />

sehr geringe Arbeitslosigkeit im Bezirk<br />

verzeichnen“, sagt AMS-Landeck-<br />

Leiter Gerhard Kubin. „Ein Blick auf<br />

Naturkinder<br />

Naturparkschule in Hoch- und Niedergallmigg<br />

und erforschten die Tier- und Pflanzenwelt<br />

im Naturpark Kaunergrat.<br />

Pädagogin Judith Peintner dokumentierte<br />

‚Bienenprojekt & Co‘ mittels<br />

Videos und Fotos. An der Volksschule<br />

Hochgallmigg wurden ebenfalls die<br />

Projekte der letzten zwei Jahre präsentiert,<br />

etwa „Tiere im Winter“ oder<br />

„Heimische Laub- und Nadelbäume“.<br />

Um das Erlernte zu vertiefen, wurde<br />

Noch Bedarf<br />

Mehr Arbeitslose, Zahl offener Stellen gesunken<br />

(dgh) Während die Arbeitslosigkeit Ende Juni bei den Frauen gesunken<br />

ist, ist sie bei den Männern gestiegen. Die Prognose für den<br />

Sommer spricht aber für insgesamt geringe Arbeitslosenzahlen.<br />

den Stellenmarkt zeigt auf, dass die<br />

Anzahl der sofort verfügbaren offenen<br />

Stellen um 191 auf 626 gesunken ist.<br />

Das größte Minus verzeichnen wir im<br />

Wirtschaftsabschnitt Beherbergung<br />

(dgh) Der 38. Bezirks-Nassleistungsbewerb<br />

des BFV Landeck findet<br />

am 22. und 23. Juli in See statt.<br />

Samstag 9 Uhr Bewerbseröffnung, 16<br />

Uhr Start KO-Bewerb, 18 Uhr Finale<br />

KO-Bewerb, 19 Uhr Einmarsch der<br />

Bewerbsgruppen vom Sportplatz zum<br />

Sonnenhof mit Schlussveranstaltung<br />

und Preisverteilung, ab 20.30 Uhr<br />

und Gastronomie“, weiß Kubin. Alleine<br />

in dieser Branche zeigt die Statistik<br />

ein Minus von 43,8 % auf: 246 sofort<br />

verfügbare Stellen sind 192 weniger<br />

als im Vorjahr. Im Einzelhandel gibt es<br />

aber ein Plus von 30 auf 95 offene Stellen.<br />

Zehn Lehrstellensuchende sind<br />

vorgemerkt, 87 zu besetzende Lehrstellen<br />

stehen dem gegenüber.<br />

HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Ein riesiges Danke...<br />

...für die superschöne Pensionierungsfeier<br />

allen meinen großen und<br />

kleinen "Kindergartlern", den<br />

Kolleginnen und Freunden aus<br />

Kindergarten, Volksschule und<br />

Gemeinde in Gries.<br />

Sylvia<br />

ein Ausflug in den Naturpark unternommen.<br />

Zum Abschluss ließen die<br />

Hoch- und die Niedergallmigger Kinder<br />

und Gäste die Feier am Buffet der<br />

Eltern gesellig ausklingen. Schulleiter<br />

Christoph Klomberg freut das große<br />

Engagement der Lehrer und Kinder<br />

und kündigt weitere Projekte an: „Die<br />

Volksschulen Hochgallmigg und Niedergallmigg<br />

werden auch in Zukunft<br />

weitere Initiativen setzen und die Zusammenarbeit<br />

mit dem Naturparkteam<br />

ausbauen.“<br />

Mit Fahrzeugweihe<br />

Bezirks-Nassleistungsbewerb in See<br />

Livemusik mit den Silvrettas (Eintritt:<br />

5 Euro). Am Sonntag findet um 11 Uhr<br />

der Einmarsch der Ehrenformationen<br />

zum Sonnenhof statt, wo dann das TS<br />

Fox 4 eingeweiht wird. Es folgen ein<br />

Frühschoppen, Feuerwehr Parcours/<br />

Hüpfburg mit Fahrzeugen und Drehleiter<br />

und um 14 Uhr ein Wettspiel mit<br />

anschließender Auflösung.<br />

DATE 24.7.2023 AUSGABE 5<br />

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Größe: 53 cm<br />

Antonia<br />

Eltern: Katharina und<br />

Maximilian Pienz<br />

aus Oetz<br />

Geburtstag: 2.7.2023<br />

Geburtsort: Innsbruck<br />

Gewicht: 3.080 g<br />

Größe: 51 cm<br />

Lilli<br />

Eltern: Martina und<br />

Christoph Greuter<br />

aus Imst<br />

Geburtstag: 26.6.2023<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.530 g<br />

Größe: 49 cm<br />

Theo<br />

Eltern: Sarah und<br />

Raphael Zangerle<br />

aus Schönwies<br />

Geburtstag:24.4.2023<br />

Geburtsort: Hall<br />

Gewicht: 3.795 g<br />

Größe: 52 cm<br />

Lia<br />

Eltern: Isabell Monz<br />

und Stefan Aichner<br />

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Geburtstag: 12.6.2023<br />

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RUNDSCHAU Seite 26 19./20. Juli 2023


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RUNDSCHAU Seite 27


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Imst gesucht. 3-, 4- oder<br />

5-Tage/Woche. Herr Kreuzer,<br />

Tel. 0664 5020111<br />

Suche ab sofort Raumpflegerin<br />

in Imst, ca. 3 Std./Woche,<br />

auf geringfügiger Basis.<br />

Anfragen unter Tel. 0650<br />

6962408<br />

Zirl: Haushälterin gesucht, Unterkunft<br />

vorhanden, Bezahlung<br />

nach Vereinbarung. Tel 0664<br />

2126950<br />

Sekretärin für Hausarztpraxis<br />

in Schönwies gesucht.<br />

Bewerbungen: ordination@<br />

rettenwander.com<br />

Zeit für Veränderung? Bewirb<br />

dich jetzt! Wir suchen<br />

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einen Konditor-Lehrling (m/w)<br />

für unser Tagescafe in der Kramergasse.<br />

Vollzeit oder Teilzeit<br />

möglich, Bezahlung über KV.<br />

Konditorei Regensburger,<br />

Imst. Bewerbungen telefonisch<br />

unter Tel. 05412 63803 Herr<br />

Regensburger<br />

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Tel. 0664 5020111<br />

ZUR VERSTÄRKUNG UNSERES TEAMS SUCHEN WIR:<br />

KAUFMÄNNISCHE/N<br />

SACHBEARBEITER/IN<br />

IHR AUFGABENGEBIET<br />

+ Schriftenverkehr und Kommunikation mit Kunden und Lieferanten<br />

+ Aufbereitungsarbeiten für die Lohnverrechnung und Mahnwesen<br />

+ Durchführung von Zahlungsverkehr<br />

IHR PROFIL<br />

+ Ausbildung HAS/HAK von Vorteil<br />

+ Berufserfahrung in vergleichbaren Positionen wird vorausgesetzt<br />

+ EDV-Kenntnisse (Microsoft Word, Excel, Outlook)<br />

+ Selbstständige und zielorientierte Arbeitsweise<br />

+ Freude am Beruf<br />

+ Guter Umgang und Kommunikation mit Kollegen<br />

UNSER ANGEBOT<br />

Es erwartet Sie ein abwechslungsreicher Job in einem neuen,<br />

modernen und barrierefreien Bürogebäude. Nutzen Sie die Chance,<br />

ihre fachlichen und persönlichen Qualifikationen weiterzuentwickeln.<br />

Faires Gehalt nach Kollektivvertrag Metallgewerbe,<br />

abhängig von ihren Qualifikationen.<br />

Bewerbung bitte an: Sailer Werner & Günther GmbH<br />

z. H. Frau Ines Thöni · Urgen 398 · 6500 Landeck<br />

T. +43 5449 5263 38 · thoeni.ines@sailer.tirol<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Im Wohn- und Pflegeheim des Gemeindeverbandes Imst und<br />

Umgebung gelangt die Stelle als<br />

SachbearbeiterIn in der Verwaltung<br />

mit einem Beschäftigungsausmaß von 20 bis 30 Wochenstunden<br />

zum 01.09.2023 zur Besetzung.<br />

Zu Ihren Aufgaben gehören:<br />

• Buchhaltung<br />

• Personalverwaltung<br />

• Administrative Tätigkeiten<br />

Wege zu<br />

Ihrem Erfolg!<br />

Anforderungsprofil:<br />

• Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung<br />

• Einschlägige Berufserfahrung<br />

• Bereitschaft zur Fortbildung<br />

• Selbständiges Arbeiten<br />

• Motivierter, verantwortungsvoller Arbeitsstil, Genauigkeit,<br />

Verlässlichkeit, Leistungsbereitschaft, Kontaktfähigkeit<br />

Entlohnung:<br />

Richtet sich nach den Bestimmungen des Tiroler Gemeinde-<br />

Vertragsbediensten Gesetzes<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis<br />

spätestens 28.07.2023 an:<br />

Wohn- und Pflegeheim Gemeindeverband Imst und Umgebung<br />

zH Hausleitung Mag. Andrea Jäger<br />

6460 Imst, Pfarrgasse 10, E-Mail: a.jaeger@imst.gv.at<br />

Über Ihre Bewerbung würden wir uns freuen!<br />

Tel. 05412/61787<br />

Fax: 05412/61787-150<br />

pflegezentrum@imst.gv.at<br />

DVR 2111574<br />

RUNDSCHAU Seite 28 19./20. Juli 2023<br />

rundschau.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir:<br />

Verkaufsleiter/in<br />

Verkäufer/in im Elektrofachhandel<br />

Vollzeitanstellung, für sofortigen Eintritt<br />

Ihre Aufgabenbereiche:<br />

• Beratung von Kundinnen und Kunden beim Kauf von<br />

Elektrogeräten und deren Zubehör<br />

• Lieferung, Montage und Inbetriebnahme der Geräte<br />

• Hilfestellung bei technischen Fragen<br />

Wir bieten:<br />

• eigenes Firmenfahrzeug (Elektroauto, kostenlose<br />

Aufladung im Betrieb möglich)<br />

• sicheren Arbeitsplatz in einem langjährigen<br />

Familienunternehmen<br />

• angenehmes Betriebsklima mit einem engagierten Team<br />

• faire Bezahlung über Kollektivvertrag<br />

• laufende Schulungen<br />

• Betriebswohnung könnte auf Wunsch genutzt werden<br />

1978 – 2023<br />

Ing. Dablander GmbH | Widumgasse 5 | 6424 Silz<br />

+43 699 12857747<br />

Ihre Kleinanzeige<br />

in der RUNDSCHAU erreicht über<br />

85.926 Haushalte im Tiroler Oberland<br />

Tel. 05412 6911 I anzeigen@rundschau.at<br />

Kundenberater/in<br />

am RUNDSCHAU-Standort Imst (Vollzeit)<br />

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DU hilfst in unserem Team mit DEINEM kaufmännischem Talent mit, das<br />

Erfolgskonzept unserer gern gelesenen Wochenzeitung weitere 45 Jahre<br />

fortzusetzen.<br />

Mit Begeisterung, einer freundlichen Stimme und mit ein wenig Kreativität<br />

gewinnst DU unsere langjährigen und bisweilen auch neuen Kunden<br />

im Bezirk Imst.<br />

Dafür entlohnen wir DICH für DEIN tägliches Engagement mit einem<br />

marktkonformen Jahresgehalt.<br />

Wenn du dich angesprochen fühlst, dann schick deine Bewerbungsunterlagen<br />

bitte per E-Mail an:<br />

GF Mag. (FH) Sabine Egger, sabine@rundschau.at<br />

6460 Imst · Postgasse 9 · Tel. 05412-6911 · rundschau.at


Zur Verstärkung unseres Teams in Zams suchen wir:<br />

KUNDENDIENST -<br />

MONTEUR/-INNEN (m/w/d)<br />

Sie bringen mit:<br />

· Abgeschlossene Ausbildung als Installations-<br />

& Gebäudetechniker/-in<br />

Kundenfreundliches & serviceorientiertes Auftreten<br />

Gute Deutschkenntnisse & Führerschein B<br />

· Einsatzbereitschaft & Flexibilität<br />

Ihre Aufgaben:<br />

Wartungen, Inbetriebnahmen von Anlagen<br />

· Heizwasseraufbereitungen<br />

Reparaturen und Instandhaltungen<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

Bezahlung lt. KV – Überzahlung je nach Qualifikation<br />

· Einen sicheren, abwechslungsreichen Arbeitsplatz<br />

in einem erfolgreichen, familiären Betrieb<br />

Umfangreiche Aus- & Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

· Viele wertvolle Benefits<br />

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung<br />

unter +43 5442 64444-0 oder office@bouvier.at<br />

19./20. Juli 2023<br />

LUZIAN BOUVIER Haustechnik & Fliesen GmbH<br />

6511 Zams · Hauptstraße 77–79 · www.bouvier.at<br />

Mitarbeiterrabatte<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab sofort Mitarbeiter (m/w/d) für:<br />

Obst & Gemüse<br />

(Teilzeit 24 Stunden/Woche)<br />

Mode<br />

(Teilzeit mind. 25 Stunden/Woche)<br />

Kundenrestaurant – Kellner<br />

(Vollzeit)<br />

Was wir bieten:<br />

betriebliches<br />

Gesundheitsmanagement<br />

Details zu den Aufgaben findest Du auf: www.karriere-grissemann.at<br />

Wenn Du die vielfältige Welt von Grissemann kennen lernen möchtest, Deine<br />

Interessen und Fähigkeiten bei uns einbringen willst und wenn Du Deine<br />

berufl iche Zukunft in einem stabilen Familienunternehmen siehst, dann bewirb<br />

Dich bitte auf www.karriere-grissemann.at.<br />

Bei Fragen meldest Du Dich einfach bei:<br />

Martina Kathrein, MA<br />

05442/69 99 402<br />

Alle Benefi ts & Infos fi ndest Du auf<br />

karriere-grissemann.at<br />

Mitarbeiterrestaurant<br />

Die Firma Bio Oil ist ein international tätiges Unternehmen.<br />

Wir suchen ab sofort als Verstärkung für unser Team eine/n<br />

Fahrer/Gastroservice (m/w)<br />

38,5 h/Woche<br />

AUFGABENBEREICH:<br />

• Pünktliche und fachgerechte Belieferung unserer Kunden in Tirol<br />

• Einhaltung der Bestimmungen hinsichtlich der<br />

Transportsicherheit<br />

IHR PROFIL:<br />

• Kundenorientiertes, freundliches und gepflegtes Auftreten<br />

• Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift<br />

• Besondere Zuverlässigkeit, Stressresistenz und Lernbereitschaft<br />

• Schnelles Auffassungsvermögen<br />

• Hoher körperlicher Einsatz für Ladetätigkeiten stellt keine<br />

Schwierigkeit für Sie da<br />

• Führerschein B, Führerschein C + E von Vorteil<br />

WIR BIETEN IHNEN:<br />

• Ein interessantes und vielfältiges Aufgabengebiet in einem<br />

internationalen Unternehmen<br />

• Ein dynamisches und motiviertes Team<br />

• Attraktive, verantwortungsvolle Tätigkeiten in einem<br />

Unternehmen, das ökonomisch und ökologisch orientiert arbeitet<br />

• Bezahlung laut KV – Überzahlung je nach Qualifikation möglich<br />

IHR ERSTER SCHRITT:<br />

Senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen mit Foto und<br />

Lebenslauf an:<br />

Bio Oil GmbH<br />

Herr Manuel Beer, Tel. 0676/31 70 027<br />

manuel.beer@bio-oil.at, www.bio-oil.biz<br />

rundschau.at<br />

Möchtest du gemeinsam mit uns einen Unterschied machen<br />

und unsere Gesellschaft inklusiver gestalten?<br />

Komm ins Team Lebenshilfe!<br />

Assistenz (m|d|w)<br />

Wohnen Umhausen, Teilzeit<br />

Assistenz (m|d|w)<br />

Arbeit Umhausen, Teilzeit<br />

Freizeitassistenz und Familienentlastung<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

(m|d|w)<br />

Innsbruck Land West/Imst, Teilzeit<br />

www.lebenshilfe.tirol/jobs<br />

Ihre Kleinanzeige<br />

in der RUNDSCHAU erreicht über<br />

85.926 Haushalte im Tiroler Oberland<br />

Wir beraten Sie gerne:<br />

Tel. 05412 6911 I anzeigen@rundschau.at<br />

Wir suchen zu unseren Öffnungszeiten<br />

(MO, DI, DO)<br />

eine Zahnarztassistentin oder<br />

Schreibtischkraft für ca. 25<br />

Std./Woche. Gehalt über<br />

Kollektiv! Bewerbungen an:<br />

info@zahnarzt-soelden.at, Tel.<br />

05254 30430<br />

Taxi Tipotsch, Ötztal-Bhf.:<br />

Wir suchen ab sofort einen<br />

Taxifahrer, 5 Tage/Woche,<br />

Bezahlung über Kollektiv,<br />

sowie eine Aushilfe für den<br />

Wochenend-Nachtdienst. Tel.<br />

0664 88398460<br />

Der Verein der Tagesmütter Landeck<br />

sucht für den nächsten kostenlosen,<br />

berufsbegleitenden<br />

Zertifikatslehrgang im Herbst<br />

2023 auch für Quereinsteiger/<br />

innen mit passenden Ausbildungen.<br />

Kontakt: paedagogik@<br />

tagesmuetter-landeck.at; Tel.<br />

0660 7756300. Anschließende<br />

Mitarbeit als Tagesmutter / Betriebstagesmutter<br />

nur im Bezirk<br />

Landeck möglich<br />

Arbeit finden im<br />

Tourismus<br />

Wir suchen ab sofort in Imst:<br />

Abwäscher/in<br />

Frühstücks-<br />

Tageskellner/in<br />

5-Tage-Woche<br />

alles Ganzjahresstellen<br />

Bewerbungen unter<br />

0676 9644058 oder<br />

info@hotel-neuner.com<br />

(Herr Gasser)<br />

Sichere Jahresstelle in angenehmer<br />

Atmosphäre! Wir<br />

suchen für unser Wohn- und<br />

Pflegeheim in Oetz Reinigungskräfte<br />

(m/w/d) in Teilzeit,<br />

20 - 30 Stunden. Bezahlung<br />

laut SWÖ-Kollektiv. Bewerbungen<br />

entweder per E-Mail<br />

an: haiming@pflegeheim24.<br />

at, oder unter Tel. 05266 87475,<br />

Mo - Fr von 8 - 12 Uhr<br />

Hotel Mozart Landeck:<br />

Suchen Zimmermädchen<br />

als Urlaubsvertretung, fixe<br />

Anstellung, beste Bezahlung.<br />

Tel. 05442 642227, E-Mail:<br />

landeck@mozarthotels.at<br />

Hotel Garni Erwin Falch, St.<br />

Anton am Arlberg, sucht 2 Zimmermädchen<br />

für die Wintersaison<br />

23/24, 6 Tage/Woche, 36-<br />

40 Std., 1 Frühstückskraft für<br />

5 Tage/Woche, 30 Std.. Wenn<br />

du in einem Familienbetrieb mit<br />

gutem Arbeitsklima arbeiten<br />

möchtest, dann bewirb dich<br />

bitte bei Frau Anika Falch<br />

unter der Telefonnummer 0664<br />

5230393 oder per E-mail: info@<br />

hotel-erwin.at<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>29</strong>


undschau.at<br />

Hotel Bergland, 6416 Obsteig, sucht ab sofort:<br />

Kellner/in für Hotelgäste mit Inkasso<br />

4-/5-/6-Tage-Woche<br />

Wir bieten leistungsgerechte Entlohnung lt. Kollektiv, Bereitschaft<br />

zur Überzahlung möglich, freie Unterkunft und Verpflegung.<br />

Freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Foto<br />

und Arbeitszeugnisse per email:<br />

hotel@bergland-obsteig.at<br />

Ihre Kleinanzeige in der RUNDSCHAU<br />

erreicht über 85.926 Haushalte im Tiroler Oberland<br />

Tel. 05412 6911 I anzeigen@rundschau.at<br />

Für die Wintersaison 2023/2024 suchen wir<br />

zur Verstärkung und Erweiterung unseres Teams<br />

motivierte Mitarbeitende m/w/d.<br />

| Betriebsleiter:in & Betriebsleiter:in Stv<br />

| Köch:innen (alle Positionen)<br />

| Servicemitarbeiter:innen<br />

| Barmitarbeiter:in<br />

| Kassierer:in & Schankkräfte<br />

WIR BIETEN: Tagesbetrieb, sehr gute Entlohnung,<br />

Gratis-Skipass, Teilzeitarbeit möglich<br />

Werde ein<br />

Teil unseres<br />

Teams …<br />

BEWERBUNG AN:<br />

Bergbahnen Samnaun AG<br />

Restaurantbetriebe<br />

Bergbahnstrasse 8<br />

CH—7563 Samnaun<br />

Tel.: 0041(0)81 861 86 10<br />

gastro@bergbahnen-samnaun.ch<br />

Wir suchen Dich!<br />

Rezeptionist/in<br />

(Berufserfahrung oder<br />

abgeschlossene<br />

Ausbildung)<br />

wir freuen uns<br />

auf Dich!<br />

HGA-Lehrling<br />

Rezeptionsgehilf/in<br />

(Auch motivierte<br />

Quereinsteiger)<br />

Hotel Angerer Alm ****<br />

Familie Achhorner & Rudolf<br />

Hochgurglerstraße 3<br />

A-6456 Hochgurgl<br />

+43 (0) 5256 6241<br />

info@hotel-angereralm.at<br />

www.hotel-angereralm.at<br />

Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per sofort<br />

oder nach Vereinbarung<br />

eine Allrounderin/einen Allrounder<br />

im Restaurant<br />

60 – 80 % nach Absprache (Jahresstelle)<br />

Wir sind ein modernes Einkaufscenter<br />

mit Tankstelle und Selbstbedienungs-Restaurant<br />

in der Zollfreizone Samnaun/CH<br />

Sie sind selbstständig, engagiert, aufmerksam und freundlich?<br />

Ein lebhafter Betrieb bringt Sie nicht so schnell aus der Ruhe?<br />

Sie arbeiten gerne in einem kleinen, gut eingespielten<br />

und motivierten Team? Sie kochen gerne und<br />

können auch eine Fritteuse bedienen?<br />

In diesem Fall würden wir uns freuen, wenn Sie mit uns<br />

Kontakt aufnehmen. Wir bieten Ihnen eine interessante,<br />

abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Aufgabe.<br />

Unsere Arbeitszeiten sind von morgens 9.00 bis<br />

abends 18.30 Uhr, fixe freie Tage<br />

Auskünfte und Bewerbungen:<br />

Acla da Fans, Zollfreies Einkaufscenter,<br />

Bettina Zannier, CH-7560 Martina<br />

Telefon 0041/81 861 84 20 oder b.zannier@acla-da-fans.ch<br />

Hotel Andy Suche für Wintersaison (nur<br />

in Jerzens bei samstags) Reinigungskraft<br />

der Hochzeiger<br />

Talstation<br />

für Appartements in Fiss, geringfügig<br />

gemeldet. Tel. 0664<br />

sucht immer 3768058<br />

für sonntags<br />

eine Reinigungshilfe zur Mitarbeit<br />

bei unseren Zimmermädchen,<br />

von 8.30 - 16 Uhr, auf<br />

geringfügiger Basis, über den<br />

Sommer, auch für Winter möglich!<br />

Bei Interesse rufen Sie unter<br />

der Nummer 0664 88516398<br />

Frau Hinterwaldner an.<br />

zu vermieten<br />

SEEFELD<br />

Geschäftslokal ca. 28 qm in<br />

gut frequentierter Lage ab<br />

sofort zu vermieten. Bitte<br />

keine Gastronomie. Tel. 0650<br />

5600<strong>29</strong>5<br />

Geschäftslokal im Zentrum<br />

von Serfaus ab sofort zu vermieten.<br />

60 qm mit Kühlvitrine,<br />

geeignet für Bauernladen,<br />

Speckalm oder sonstige<br />

Dienstleistung, kein Gastgewerbe.<br />

Tel. 0676 84<strong>29</strong>27100<br />

Nassereith: 2-Zimmer-Wohnung<br />

mit Wohnküche, 60 qm,<br />

Miete € 450,- + BK. Tel. 0680<br />

300<strong>29</strong>33<br />

Zams: Parkplätze zu vermieten<br />

im Ortszentrum - Pfarrgasse.<br />

E-mail: parken.zams@gmx.at,<br />

Tel. 0677 61690638<br />

Imst: eine ordentliche Mitbewohnerin<br />

für sehr schöne,<br />

große Wohnung (2 Schlafzimmer)<br />

mit Home-Office Möglichkeit<br />

ab sofort gesucht. Sehr<br />

schöne, große Küche und Bad<br />

vorhanden, anteiliger Mietbeitrag.<br />

Tel. 0664 53042<strong>29</strong> oder<br />

Bewerbung unter: a.jakschitz@<br />

outlook.com<br />

Jerzens: Haus (ehem. Frühstückspension)<br />

ab sofort zu<br />

vermieten. Tel. 0664 3448202<br />

Vermiete 40 qm-Wohnung in<br />

Mieming, € 350,- ohne BK, Tel.<br />

0660 6757969<br />

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Wohnung mit ca. 60 qm,<br />

ab sofort zu vermieten. Meldung<br />

telefonisch an die RUNDSCHAU<br />

Landeck, Tel. 05442 64525 unter<br />

Chiffre Nr. 1438<br />

Landeck: 3-Zimmer-Wohnung,<br />

68 qm, Dachgeschoss (3.<br />

Stock) mit großem Balkon zu<br />

vermieten. Tel. 0699/12205381<br />

Landeck: 2 kleine, hübsche Altbauwohnungen<br />

zu vermieten,<br />

ca. 50 qm und 36 qm, komplett<br />

möbliert. Tel. 0699 12205381<br />

Landeck: 5-Zimmer-Wohnung<br />

mit 133 qm, Lift, 2 x WC, Bad,<br />

großes Kellerabteil, teilmöbliert.<br />

Miete € 1.070,- + BK. Tel.<br />

0688 6013280<br />

Imst/Nähe Zentrum: Neu sanierte<br />

2-Zimmer-Wohnung ab<br />

sofort zu vermieten. Tel. 0664<br />

4520614<br />

Vermiete Lagercontainer/<br />

Lagerboxen in Imst/Industriezone.<br />

Tel. 0664 4660905<br />

Vermiete Doppelhaushälfte in<br />

Landeck mit 150 qm Wohnfläche,<br />

teilmöbliert, große<br />

Wohnküche, 3 Zimmer, Bad,<br />

WC, 2 Abstellräume, Kachelofen,<br />

Balkon mit Terrasse, 2<br />

Parkplätze. Tel. 0664 3414940<br />

Umhausen: Garconniere,<br />

Wohnschlafzimmer, Vorraum,<br />

Küche, Bad, Kellerteil +<br />

Parkplatz. Tel. 0664 73490550<br />

zu mieten gesucht<br />

Imst/Landeck: Finde mich, du<br />

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Lage, an der Natur. Ich, bodenständig,<br />

selbständig, versorgt,<br />

mag neues Daheim. Freue<br />

mich. Tel. 0049 170 1688089<br />

RUNDSCHAU Seite 30 19./20. Juli 2023


Realitäten<br />

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47-jähriger Tiroler Nichtraucher<br />

sucht in Telfs eine Mietwohnung<br />

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E-mail: wohnungssuchetelfs@<br />

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Die Gemeindegutsagrargemeinschaft Feldernalpe<br />

verpachtet ab Mai 2024 die Feldernalm NEU.<br />

Innsbruck Mentlberg: Neuwertige<br />

Jahren 2-Zimmer-Wohnung<br />

komplett umgebaut<br />

Die Feldernalm wurde vor einigen<br />

und im Jahre 2016 neu eröffnet. mit Die ca. leicht 56 qm erreichbare Wohnfläche Alm und<br />

liegt im wunderschönen Gaistal, ca. südlich <strong>29</strong> des qm Zugspitzmassivs,<br />

Terrasse in TOP<br />

umgeben vom Wettersteingebirge<br />

Zustand,<br />

und der Mieminger<br />

Tiefgaragenplatz<br />

Kette.<br />

Für die Bewirtschaftung der inklusive, stark frequentierten € 399.000,-. Fr.<br />

Gastwirtschaft, welche im Sommer- Ramsak, und Tel. Winter 0699 betrieben 10001339,<br />

wird, wird e.ramsak@tirolrealestate.<br />

com, www.tirolrealestate.<br />

ein engagierter Hüttenpächter com oder<br />

eine engagierte Hüttenpächterin<br />

gesucht. Zur Verpachtung gehört auch die Almwirtschaft.<br />

Auf der Alm werden ca. 220 Stück Jungvieh aufgetrieben.<br />

Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bestehend aus<br />

Ihrem Lebenslauf und Erwartungen Imst: als Alm- Sonnige und Hüttenpächter 4-Zimmersowie<br />

Ihre Vorstellung zur Hüttenbewirtschaftung Gartenwohnung in Top an: Lage<br />

gemeinde@mieming.at mit ca. 120 qm Wohnfläche,<br />

Es besteht nach telefonischer Garten Vereinbarung inkl. Terrasse auch die ca.<br />

Möglichkeit, die Hütte 87 zu qm, besichtigen. Balkon ca. 10 qm,<br />

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19./20. Juli 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 31


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Bei den Auszeichnungen zu den verrücktesten Rädern im Bezirk dabei: Alexandra<br />

Wechner (Direktion VS Kappl), Kristina Bogner (Klimabündnis Tirol),<br />

machte mit seinem „Race-Bike“ zwischen den Radwerkstatt ca. 87 qm - „Veloflott“ 94 qm haben ihr Sophia Siegele, Thomas Spiss (Vizebürgermeister Gemeinde Kappl), Thomas<br />

ersten Platz im Bezirk und erhielt Wohnfläche, kunterbuntes große Dachterrassen,<br />

Dachgärten verkehrstauglich mit Grün-<br />

nachgebaut. ments in Tirol in Schaffenrath beliebteste (v. l.)<br />

Foto: Klimabündnis Tirol<br />

„Jahreszeiten-Bike“<br />

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Diese Geschichten und vieles mehr lesen Sie in<br />

der jeweiligen E-Paper Ausgabe ihrer aktuellen<br />

Rundschau zu finden unter: rundschau.at/epaper<br />

I<br />

MST<br />

„Damit die Hirten gut schlafen können!“<br />

(Jo) Nach dreijähriger Bauzeit sind<br />

die neuen Schlafgemächer der Maldonalm-Hirten<br />

fertiggestellt. Mit einer<br />

kleinen Feier wurden sie am Donnerstag<br />

vergangener Woche ihrer Bestimmung<br />

übergeben. Dabei durfte auch<br />

der Segen Gottes nicht fehlen. Der<br />

Segnung durch Pastoralassistent Lorand<br />

Veress und der anschließenden<br />

Feier nicht entziehen konnten sich<br />

Bürgermeister Stefan Weirather sowie<br />

Bauhofleiter Roland Thurner mit<br />

seinen fleißigen Mitarbeitern. 90 Prozent<br />

des Arbeitsaufkommens wurde<br />

von Arbeitern des Bauhofes geleistet.<br />

Lediglich Dach, Fenster und Sanitäranlage<br />

kamen von Fremdfirmen.<br />

Zu Buche schlagen Kosten von rund<br />

210.000 Euro. Erstmals urkundlich<br />

erwähnt ist die Maldon-Alm um etwa<br />

1300. Von Beginn an allerdings als<br />

Schweighof der Grafen von Starkenberg.<br />

Als Schwaighof bezeichnet ist ein<br />

in Hochtälern gelegener, von Knechten<br />

und Mägden betreuter, Wirtschaftshof<br />

eines herrschaftlichen Geschlechts, der<br />

einstmals hauptsächlich der Sennwirtschaft<br />

und der Viehzucht diente. Jener<br />

im Salvesntal auf 1674 Metern Seehöhe<br />

gelegene wurde von den Starkenbergern<br />

1448 durch Verkauf der Imster<br />

Marktgemeinde übergeben, die den<br />

alpinen Gutshof in eine Sennalm verwandelten.<br />

Seit dieser Zeit erfuhr das<br />

Almgebäude des Öfteren Auf-, Ausund<br />

Umbauten. Der letzte beziehungsweise<br />

vorletzte Umbau erfolgte 2017<br />

mit der Verlegung und Installierung<br />

von Strom, Kabel-TV und Internet.<br />

Zu guter Letzt gab es eine Informations-Führung<br />

für den Obmann des<br />

Ausschusses für Land- und Forstwirtschaft<br />

Klaus Friedl, Bürgermeister<br />

Stefan Weirather und Pastoralassistent<br />

Lorand Veress von Senner Daniel<br />

Posch (v. l.).<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

R<br />

EUTTE<br />

Up to the top - Feierliche Eröffnung am Schlosskopf<br />

(liv) Am Donnerstag, dem 13. Juli,<br />

fand in der Burgenwelt Ehrenberg ein<br />

Tag der offenen Tür statt – neben der<br />

grandiosen Eröffnung des neuen Schrägaufzuges<br />

gab es noch weitere Attraktionen<br />

zu feiern – im Vordergrund steht dabei<br />

die Barrierefreiheit. Up to the top – die<br />

Sensation am 13. Juli war bestimmt die<br />

Eröffnung des neuen Schrägaufzuges,<br />

der von der Firma Eti GmbH errichtet<br />

worden war. „Top Liner … up to the top“<br />

macht es möglich, den höchsten Punkt<br />

der Burgenanlage barrierefrei und komfortabel<br />

zu erreichen. 50 Personen finden<br />

in der Panoramakabine Platz, in nur<br />

drei Minuten Bergfahrt wird man mit<br />

einer atemberaubenden Sicht belohnt.<br />

Weiters erwartet die Besucher ein neu<br />

angelegter und einen Kilometer langer<br />

Themenweg. Für die kleinen Ritter und<br />

Burgfräulein wird es spannend: Auf der<br />

Jagd nach Kostbarkeiten müssen die<br />

Kleinen an 12 Stationen knifflige Fragen<br />

beantworten – wer das Lösungswort errät,<br />

auf den wartet der Schatz beim Besucherzentrum.<br />

Immer wieder stehen<br />

in der Burgenanlage Sicherungs- und<br />

Sanierungsarbeiten auf dem Programm.<br />

Großes hat sich vor allem bei der Hohen<br />

Batterie getan, wo insgesamt 200<br />

Tonnen Steine bewegt und vermauert<br />

wurden. Mit diesen Erneuerungen in<br />

der Burgenanlage ist es Geschäftsführer<br />

Armin Walch und allen Beteiligten<br />

wichtig, die spektakuläre Festung allen<br />

zugänglich zu machen – auch Menschen<br />

mit Seh- oder Hörbehinderung<br />

sollen die Anlage weitgehend ohne Hilfe<br />

begehen können.<br />

Burgenwelt Ehrenberg ist um eine Attraktion<br />

reicher. Der ”Top Liner“ wurde<br />

eröffnet.<br />

RS-Foto: Vaudreuil<br />

T<br />

ELFS - SEEFELD - VÖLS<br />

Die „Tiroler Volksschauspiele 2023“ in Telfs sind nun offiziell eröffnet<br />

19./20. Juli 2023<br />

(lia) Zur Eröffnung der ersten<br />

Spielzeit der Volksschauspiele unter<br />

der Intendanz von Gregor Bloéb am<br />

vergangenen Samstag waren alle gekommen:<br />

sämtliche Telfer Ehrenbürger,<br />

die Vertreter von Marktgemeinde<br />

und Land, die Künstler, die Sponsoren<br />

– und Monika Helfer, die ihre Festrede<br />

in ein poetisches Geschenk mit<br />

sieben Erzähl-Miniaturen über die<br />

Todsünden verwandelte. „Ich spreche<br />

von uns“, stellte Monika Helfer, Erfolgsautorin<br />

von biografischen Bestsellern<br />

wie „Die Bagage“, zu Beginn<br />

ihrer Eröffnungsrede klar. Die sieben<br />

erzählerischen Menschenbilder,<br />

die sie über die Todsünden entwarf,<br />

skizzierten berührend das Thema der<br />

diesjährigen Volksschauspiele. Auch<br />

der neue künstlerische Leiter Gregor<br />

Bloéb erzählte in seiner Auftaktrede<br />

eine Geschichte: die Geschichte von<br />

den neuen Volksschauspielen, vom<br />

großen „Miteinander“. Wenn der Industrielle<br />

und der Sozialist in gegenseitigem<br />

Respekt beim Bühnenbau<br />

miteinander arbeiten. Wenn es im<br />

Foyer am Birkenberg tonnenschweren<br />

„Marmor für alle“ gibt. Oder<br />

wenn der Journalist Deniz Yücel, der<br />

für seinen leidenschaftlichen Kampf<br />

für Meinungsfreiheit in der Türkei<br />

inhaftiert war, mit Marlene Streeruwitz<br />

im Rahmenprogramm über die<br />

Freiheit der Kunst diskutieren wird.<br />

Dann gilt der Satz von Altbürgermeister<br />

Kopp, mit dem er seinerzeit den<br />

Volksschauspielen anbot, noch immer:<br />

„In Telfs gibt es keine Zensur!“<br />

Festrednerin Monika Helfer mit dem<br />

Dramaturgen der Volksschauspiele,<br />

Florian Hirsch. Foto: TVS/Victor Malyshev<br />

RUNDSCHAU Seite 33


„Es ist nicht<br />

besser geworden“<br />

Rafting im Obergricht nur mehr erschwert möglich<br />

(dgh) Harald Wolf von H2O Adventures bietet seit mehr als zwei<br />

Jahrzehnten u.a. Rafting am Inn im Obergricht an. Das tut er auch<br />

weiterhin, seit das GKI in Betrieb ist, muss er aber auch auf Strecken<br />

östlich von Zams ausweichen.<br />

Harald Wolf ist ein „alter Hase“ im<br />

Outdoorsport-Geschäft – auch Rafting<br />

bietet er seit mehr als zwei Jahrzehnten<br />

an. Früher gab’s aufgrund<br />

der Engadiner Kraftwerke einen Sunk<br />

und Schwall, aber jedenfalls mehr<br />

Wasser im oberen Inn. Am Wochenende<br />

konnte man früher kaum raften<br />

(da das Wasser zurückgehalten wurde),<br />

wochentags aber war’s fast immer<br />

möglich. Damals, so Wolf, waren es<br />

am Pegel Kajetansbrücke rund 2,5<br />

Meter. Heute, nach Inbetriebnahme<br />

des Gemeinschaftskraftwerks Inn,<br />

gibt’s Sunk und Schwall immer noch,<br />

und die Schwankungen seien sogar<br />

größer geworden, so Wolf, aber es<br />

gibt weniger Wasser: nur mehr rund<br />

1,7 Meter am Pegel Kajetansbrücke.<br />

Mit seiner langjährigen Erfahrung<br />

sagt Wolf, dass aus Sicherheitsgründen<br />

ein Pegel von zwei Metern nötig<br />

ist – ansonsten steigt die Gefahr,<br />

auf Steine aufzulaufen, wodurch das<br />

Boot hängen bleiben kann etc. Daher<br />

musste Wolf mit seinen Rafts schon<br />

im Herbst an ca. zwei Tagen pro Woche<br />

auf den Inn östlich von Zams<br />

oder Imst ausweichen. Im Juni seien<br />

ein paar Fahrten von Pfunds aus möglich<br />

gewesen, es sei aber nicht besser<br />

geworden: Aktuell müsse er sogar an<br />

drei bis vier Tagen woanders fahren.<br />

GÄSTE ZUFRIEDEN – UNTER-<br />

NEHMEN BE<strong>LA</strong>STET. „Das Problem<br />

ist die Logistik“, sagt Wolf – er<br />

ist Partner der Tourismusverbände<br />

und biete als einzig verbliebenes Unternehmen<br />

im Bezirk noch Rafting<br />

an; 30 H2O-Adventure-Mitarbeiter<br />

sorgen für den Spaß von jährlich<br />

20.000 Gästen. Und die Gäste seien<br />

auch durchaus zufrieden mit dem<br />

Angebot, das nun (je nach Schwierigkeitsgrad)<br />

halt großteils erst östlich<br />

von Zams startet. Aber H2O<br />

Adventure hat dadurch natürlich<br />

einen deutlichen Mehraufwand: Das<br />

betrifft etwa den Transport (Wolf hat<br />

einen Bus angemietet, um die Rafter<br />

wieder zum Ausgangspunkt zurückbringen<br />

zu können, denn nasse Gäste<br />

sind nicht jedes Busunternehmers Sache);<br />

es wurden auch kleinere Boote<br />

angeschafft, mit denen man auch bei<br />

weniger Wasser vielleicht noch fahren<br />

kann – da braucht’s halt wieder mehr<br />

Personal (ein Guide pro Raft). Wolf<br />

nimmt den Weg (meist nach Imst) in<br />

Kauf: „Der Weg ist noch vertretbar“,<br />

sagt er. Gaudi hat er aber keine, vor<br />

allem weil es bei einem Treffen mit<br />

der GKI GmbH vor Jahren noch geheißen<br />

habe: Einschränkungen des<br />

Raftingbetriebes seien nicht zu erwarten,<br />

falls es sie doch geben sollte,<br />

Runde Sache<br />

Knödelfest im Perjener Pfarrgarten<br />

(hmp) Zum ersten Perjener Knödelfest<br />

lud am 2. Juli der Perjener<br />

Pfarrgemeinderat. Im Pfarrgarten<br />

wurden neben Speck-, Spinat- und<br />

Käseknödeln auch eine g’schmackige<br />

Suppe und Salat kredenzt. Der Kirchenchor<br />

sorgte für ein wunderschönes<br />

Kuchenbuffet und feinen Kaffee.<br />

Knödel wie Kuchen fanden bei den<br />

zahlreichen Besuchern des Festes<br />

reißenden Absatz – man freut sich<br />

schon auf eine Wiederholung.<br />

Harald Wolfs H2O bietet weiterhin Abenteuer, mitunter aber am Inn westlich<br />

von Zams.<br />

Foto: H2O Adventures<br />

werde die GKI GmbH auf die Rafter<br />

nicht vergessen.<br />

WIDERSPRÜCHLICHES. Die<br />

GKI GmbH antwortet auf eine entsprechende<br />

RUNDSCHAU-Anfrage<br />

mit Bekanntem: Vom Kraftwerk<br />

werde nicht nur saubere, erneuerbare<br />

Energie erzeugt: „Die ehemals<br />

stark schwankende Wasserführung<br />

im Inn wird vergleichmäßigt, indem<br />

der stark ansteigende Wasserabfluss<br />

bei Einsatz der Schweizer Spitzenkraftwerke<br />

durch die Turbinen des<br />

GKI geleitet wird. Die ehemals sehr<br />

geringen Restwassermengen in dieser<br />

Gewässerstrecke werden unter<br />

Ausnutzung der am Inn errichteten<br />

Wehranlage aufgebessert.“ Wolf hat,<br />

wie gesagt, andere Erfahrungen gemacht<br />

– auch vom Regelbetrieb des<br />

Dotierkraftwerks an der Wehranlage<br />

in Ovella seit Juni hat er nichts gemerkt.<br />

Und auch die Wasserstand-<br />

Messungen des Landes (https://wiski.<br />

tirol.gv.at) zeigen weiterhin einen<br />

deutlichen Schwall und Sunk. Am<br />

Pegel Kajetansbrücke waren es von 4.<br />

bis 9. Juli zwischen 152 und 198 cm<br />

(also unter den zwei Metern Mindestmenge,<br />

die Wolf als nötig erachtet),<br />

am Pegel Prutz schwankte der Inn<br />

gar um einen Meter (zwischen gut<br />

60 und 166 cm). „Zu berücksichtigen<br />

ist jedenfalls, dass durch die geringen<br />

Niederschläge im Einzugsgebiet im<br />

heurigen Jahr unterdurchschnittliche<br />

Abflüsse im Inn verzeichnet wurden“,<br />

merkt die GKI GmbH an. Es wurde<br />

aber offensichtlich früher schon mit<br />

Einschränkungen gerechnet: Der<br />

Raftingsport in der Region sei im<br />

Verfahren neben zahlreichen anderen<br />

Aspekten berücksichtigt worden.<br />

„Dabei waren die ökologischen Vorteile<br />

… mit möglichen Änderungen<br />

bei den Nutzungsmöglichkeiten dieser<br />

Gewässerstrecke zu Wassersportzwecken<br />

abzuwägen.“ Gesprächsbereit<br />

ist die GKI GmbH aber: Seit<br />

Inbetriebnahme des Kraftwerkes<br />

seien keine Raftingunternehmen mit<br />

dem Kraftwerksbetreiber in Kontakt<br />

getreten, die GKI GmbH aber „war<br />

und ist bereit, an machbaren Lösungen<br />

mitzuarbeiten.“<br />

Alle Plätze im Perjener Pfarrgarten waren belegt.<br />

RS-Fotos: Pircher<br />

Die Damen vom Kirchenchor: Herlinde Scheiber, Monika Köck, Ida Freina und<br />

Roswitha Pircher (v. l.)<br />

RUNDSCHAU Seite 34 19./20. Juli 2023


S PORT<br />

Greg Roe, Gründer der Freestyle<br />

Trampoline Association, war vom<br />

Qualifikationsturnier am Arlberg<br />

begeistert: „Die Atmosphäre war<br />

elektrisierend und wir haben heute<br />

verrückte Stunts, Fähigkeiten und<br />

Tricks gesehen. Es war ein hartes Teilnehmerfeld<br />

und alle haben Grenzen<br />

überschritten, sowohl für sich selbst<br />

als auch für den Freestyle-Trampolin-<br />

Sport.“ Beim Qualifier, durchgeführt<br />

vom Freestyle-Verein arl.x, wurden<br />

die Teilnehmer nach Kreativität,<br />

Schwierigkeit und Ausführung der<br />

Trampolinkombinationen beurteilt.<br />

Eine dreiköpfige Fachjury beurteilte<br />

sie. Als Sieger ging der Dornbirner<br />

Clemens Thurner vom Trampolin in<br />

St. Anton, Zweiter wurde mit Moritz<br />

Lang aus Feldkirch ebenfalls ein<br />

Vorarlberger, Dritter wurde der Slowene<br />

Brin Leben. Sehr zufrieden war<br />

auch arl.x-Obmann Christoph Giggo<br />

Wolf, besonders mit dem Abschneiden<br />

der Athleten aus den eigenen<br />

Reihen: Mit den beiden Siegern und<br />

den beiden Vorqualifizierten nehmen<br />

19./20. Juli 2023<br />

Luftsprünge<br />

Vier arl.x-Mitglieder bei der Trampolin-WM in London<br />

(dgh) Am 18. Juni fand im arl.park in St. Anton der FTA World<br />

Champs Qualifier 2023 statt. Unter den besten Trampolinspringern<br />

sind vier arl.x-Mitglieder, die nun an der Weltmeisterschaft teilnehmen.<br />

nun vier Mitglieder des Vereins an<br />

den Weltmeisterschaften teil.<br />

ZUR WM. Nächste Station für die<br />

St.-Anton-Erstplatzierten Clemens<br />

Thurner und Moritz Lang sowie die<br />

bereits vorqualifizierten Fabian Abler<br />

aus Grins und Evan Rocha aus<br />

Schnifis (allesamt arl.x-Mitglieder)<br />

sowie dem oft im arl.park trainierenden<br />

Johannes Lüthi aus Kufstein<br />

sind die Weltmeisterschaften am 2.<br />

und 3. August 2023 in der einzigartigen<br />

historischen Kulisse der Round<br />

Chapel in Hackney in London. „Ein<br />

atemberaubender Veranstaltungsort,<br />

der speziell aufgrund seiner erstaunlichen<br />

Theaterstruktur, seiner wunderschönen<br />

Architektur und seiner<br />

perfekten Akustik ausgewählt wurde<br />

und eine Kapazität für 300 Zuschauer<br />

bietet“, sagt Andy Gohl.<br />

TRAMP CHAMP. Die Tricks der<br />

Großen konnten sich die Kleinsten,<br />

sozusagen die nächste Generation,<br />

abschauen: Das „Tramp Champ“ fand<br />

Im Eiskanal<br />

Kunsteisrodlerinnen Marie und Lina Riedl<br />

Die Kunsteisrodlerinnen Lina Riedl … … und Marie Riedl RS-Fotos: Pircher<br />

(hmp) Im Eiskanal fühlen sich<br />

die „Riedl-Schwestern“ pudelwohl.<br />

Schon seit neun Jahren ist Marie<br />

am spiegelglatten Eis auf flotten<br />

Kufen unterwegs. Die Götznerin<br />

besucht gemeinsam mit ihrer um<br />

ein Jahr älteren Schwester Lina das<br />

Sport-Borg in Innsbruck. Durch<br />

ihre Mutter Barbara, geb. Geiger<br />

aus Fiss, haben die beiden Sportlerinnen<br />

eine intensive Verbindung<br />

aufs Sonnenplateau. Marie startet<br />

für den SV Igls in der Jugend A in<br />

Kontinentalcup-Rennen weltweit.<br />

Ihre größten Erfolge erreichte sie<br />

in Korea. Dort wurde sie im Doppelsitzer-Wettkampf<br />

Dritte, im<br />

Einsitzer wurde sie Sechste. Lina,<br />

Jahrgang 2006, startet schon in der<br />

Juniorenklasse, ebenso für den SV<br />

Igls, meist nur im Doppelsitzer, und<br />

konnte sowohl in Korea wie auch in<br />

Norwegen schon Podestplätze im<br />

Kontinentalcup erreichen.<br />

Qualifier-Siegerehrung im arl.park <br />

Der Nachwuchs war beimTramp Champ auf dem Trampolin.<br />

parallel dazu für alle trampolinbegeisterten<br />

Kinder und Jugendlichen<br />

statt. „Bei diesem durften alle mitmachen,<br />

die Spaß am Trampolin springen<br />

haben“, erklärt Organisator Andy<br />

Gohl. Dabei muss ein Teilnehmer einen<br />

Trick vorzeigen und die anderen<br />

müssen diesen nachmachen. In der<br />

Kategorie Beginner siegte Rohan Alber<br />

vor Felix Schuler und Leni Walch,<br />

bei den Seniors Brin Leben vor Luca<br />

Fotos: FTA / arl.park<br />

Wolfarth und Fabian Abler. Bei den<br />

Girls schaffte Olivia Grissemann den<br />

ersten Platz vor Emma Golmejer und<br />

Lena Zangerl. In der Klasse Junior<br />

siegte Jakob Schranz vor Tim Veljaca-<br />

Müller und Ferdinand Rhomberg.<br />

Für alle, die nacheifern: Das Trampolin-<br />

und Akrobatik-Training findet<br />

das ganze Jahr über samstags in fünf<br />

Gruppen statt. Zum Schnuppertag ist<br />

jeder herzlich eingeladen.<br />

Skispringer des Obergrichts<br />

(hmp) Sein Großvater lud den<br />

Prutzer Jonas Pintarelli zu einem<br />

Kinder-Skispringen nach Wörgl ein.<br />

Sofort hatte den jungen Sportler –<br />

Jahrgang 2005 – das Virus gepackt<br />

und ein Start beim Goldi-Cup folgte.<br />

Andreas Goldberger gab ihm den Rat<br />

in die Skihauptschule nach Schruns<br />

zu gehen. Später wechselte er an die<br />

Handelsschule mit Schwerpunkt Skisport<br />

nach Stams. In der Zwischenzeit<br />

ist er in den Top Ten seiner Altersklasse<br />

angekommen. In Bischofshofen<br />

flog er schon 145 Meter weit, und<br />

bei den Nordischen Kombinierern<br />

durfte er in Seefeld als Vorspringer<br />

Weltcup-Luft schnuppern. Ziel des<br />

jungen Prutzers ist es, Österreichs<br />

Nationalteam im Weltcup und bei<br />

Weltmeisterschaften zu vertreten.<br />

Jonas Pintarelli aus Prutz<br />

Jonas Pintarelli ist in den Top Ten seiner<br />

Altersklasse angekommen.<br />

<br />

RS-Foto: Pircher<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Vom Marathon zum Ultratrail<br />

Galtür kürt Sieger beim letzten „Silvrettarun 3000“<br />

(ahai) Beim 11. und letzten Silvrettarun 3000 ging es für 606 Hobbyläufer<br />

und Marathonprofis von 14. bis 15. Juli über eine Marathonstrecke<br />

und drei um jeweils zehn Kilometer kürzere Trailrunning-<br />

Distanzen von Ischgl nach Galtür. Für das Charity-Projekt „Wings for<br />

Life“ kamen beim Run 3.030 Euro zusammen.<br />

Beim diesjährigen „Silvrettarun<br />

3000“ konnten sich die Läufer mit<br />

Startpunkt Ischgl und Ziel Galtür<br />

für eine von insgesamt vier abwechslungsreichen<br />

Trailrunning-Strecken<br />

entscheiden. 84 konditionsstarke<br />

Läufer lieferten sich auf der 41,9 Kilometer<br />

langen Hard-Distanz, bei<br />

der sie neben 2.330 Gesamt-Höhenmetern<br />

auch das knapp 2.700 Meter<br />

hohe Ritzenjoch zu bewältigen hatten,<br />

ein spannendes „Kopf an Kopf “-<br />

Rennen. Auch die Varianten „Small“<br />

(11,2 Kilometer und 306 Höhenmeter),<br />

„Light“ (19,36 Kilometer und<br />

873 Höhenmeter) und „Medium“<br />

(<strong>29</strong>,9 Kilometer und 1.482 Höhenmeter)<br />

wurden mit 84 Hard-, 182<br />

Medium-, 126 Small- und 122 Light-<br />

Teilnehmern inkl. Nordic Walkern<br />

sehr gut angenommen. Das Gesamtpreisgeld<br />

betrug 7.400 Euro.<br />

SIEG GEHT NACH ÖSTER­<br />

REICH. Den Herren-Sieg in der Königsdisziplin<br />

holte sich Hans-Peter Innerhofer<br />

aus Österreich mit einer Zeit<br />

von 3:43.47,2, Tereza Kubickova aus<br />

Tschechien stand bei den Marathon-<br />

Damen mit einer Zeit von 5:04.37,8<br />

Fahrradbegeisterte aus aller Welt<br />

kämpfen am 30. Juli zum zwölften<br />

Mal um den Sieg bei einem der<br />

schönsten Radrennen im Alpenraum.<br />

Der Arlberg Giro führt über<br />

kurvige Passstraßen und durch eine<br />

atemberaubende Berglandschaft.<br />

Einige bekannte Namen, die schon<br />

mehrmals vom Siegertreppchen in<br />

St. Anton lächelten, sicherten sich<br />

bereits ihren Startplatz. Deswegen<br />

sollte man mit der Anmeldung<br />

nicht mehr zu lange warten. Unter<br />

ihnen die Lokalmatadorin Daniela<br />

Traxl-Pintarelli, die heuer bereits<br />

beim Dreiländer-Giro an die Spitze<br />

radelte, sowie der Tiroler Mario<br />

Gamper, der erst kürzlich bei der in<br />

St. Anton gestarteten zweiten Etappe<br />

der „Tour of Austria“ als Achter<br />

und somit bester Österreicher ins<br />

verdient auf dem Siegerpodest. Auf<br />

der Medium-Distanz war Mwenda<br />

Japhet Mutwiri aus Kenia mit einer<br />

Zeit von 2:25.47,1 der Schnellste;<br />

bei den Damen siegte Adela Vetcha<br />

aus Tschechien mit einer Zeit von<br />

2:45.20,5. Gold auf der Small-Strecke<br />

ging an Dennis Cox Lopua aus Kenia<br />

mit 39.03,0 Minuten. Schnellste<br />

Dame war hier Tanja Stroschneider<br />

aus Österreich in 49.35,9 Minuten.<br />

Auf der Light-Strecke lief Clemens<br />

Blaßnig aus Österreich nach 1:39.51,5<br />

als Erster bei den Männern und Ladina<br />

Lutz aus Deutschland in 2:13.05,6<br />

bei den Damen durchs Ziel.<br />

TEAM- UND GRUPPENWER­<br />

TUNG. 2023 gingen beim Silvrettarun<br />

3000 sieben Vierer-Teams mit<br />

je einem Teilnehmer pro Distanz ins<br />

Rennen. Nach Addition aller vier<br />

Einzelzeiten wurden die schnellsten<br />

drei Mannschaften gekürt. Den<br />

Team-Tagessieg und damit Gold sicherte<br />

sich „Team 4 Hotel Sonne“<br />

mit einer Zeit von 9:52.09,7. Silber<br />

ging an „Team Hotel Sonne 1“ mit<br />

10:25.07,9. „Team 2 Hotel Sonne“<br />

holte sich Bronze mit einer Zeit von<br />

Auf die Räder<br />

Der Arlberg Giro geht in die 12. Runde<br />

(sena) Am 30. Juli startet die 12. Auflage des Arlberg Giro in St.<br />

Anton am Arlberg. 1.500 Profis und Hobbyradler wagen sich in die<br />

150 Kilometer lange Strecke und nehmen die 2.500 Höhenmeter in<br />

Angriff.<br />

Ziel sprintete. Wiederholungstäter<br />

Simon Betz (D) möchte seinen dritten<br />

Platz vom Vorjahr toppen und<br />

auch Skibergsteiger Daniel Ganahl<br />

(A; 6. Platz 2022) und Melanie Geiger<br />

(A; 7. Platz 2022) mischen wieder<br />

mit. Startschuss ist dieses Jahr<br />

um 5 Uhr. Gleich zu Beginn gilt es<br />

den Arlbergpass mit 15 Prozent Steigung<br />

zu überwinden. Die nächste<br />

Hürde kommt nach dem Weg nach<br />

Bludenz. Der 15 Kilometer lange Anstieg<br />

durch das Montafon. Trotz des<br />

imposanten Panoramas sollte man<br />

sich aber beeilen. Unabhängig vom<br />

endgültigen Rennergebnis werden<br />

auf diesem Streckenabschnitt mittels<br />

einer zweiten Zeitmessung die<br />

schnellsten Fahrer des Giros ausfindig<br />

gemacht und zur/zum „Queen<br />

und King of the Mountain“ gekürt.<br />

606 Hobbyläufer und Marathonprofis nahmen am 11. und letzten Silvrettarun<br />

teil.<br />

Fotos: TVB Paznaun – Ischgl<br />

Die vier verschiedenen Strecken gingen<br />

von Ischgl nach Galtür.<br />

Foto: TVB Paznaun – Ischgl/Flo Mitteregger<br />

10:48.24,0. Bei der Gruppenwertung<br />

wurde unabhängig von Zeit und Strecke<br />

die größte angetretene Gruppe<br />

belohnt. Den Gruppen-Wanderpokal<br />

durfte sich das „Team Volksbank“ mit<br />

46 Teilnehmern mit nach Hause nehmen.<br />

ULTRATRAIL-PREMIERE 2024<br />

IM PAZNAUN. Im Sommer 2024<br />

Im Zielgelände werden die Teilnehmenden vom jubelnden Publikum im Empfang<br />

genommen. <br />

Foto: Patrick Säly<br />

Wurde der höchste Punkt, die Bieler<br />

Höhe auf 2.032 Metern erreicht,<br />

geht es über die Silvretta Hochalpenstraße<br />

wieder bergab. Danach führt<br />

die Rennstrecke durchs Paznaun ins<br />

Stanzertal und von dort Richtung<br />

Zielgerade zurück nach St. Anton.<br />

Schon am Tag vorher gibt es für Athleten<br />

sowie für die Anfeuernden ein<br />

Programm. Die Startnummernausgabe,<br />

das Teilnehmerbriefing und die<br />

Pasta-Party bieten schon am Samstag<br />

die optimale Basis für die sportlichen<br />

Höchstleistungen der Teilnehmer.<br />

RADKRITERIUM. Die Zuschauer<br />

können währenddessen ab 18 Uhr<br />

Der Österreicher Hans-Peter Innerhofer<br />

ist der Sieger der Königsdisziplin<br />

über 41,9 Kilometer.<br />

wird aus dem „Silvrettarun 3000“ der<br />

erste Ultratrail im Paznaun. Dieser<br />

feiert unter dem Namen „Piut“ („Paznaun<br />

Ischgl Ultra Trail“) vom 12. bis<br />

13. Juli 2024 seine Premiere. Zur Auswahl<br />

stehen vier Strecken, die durch<br />

das gesamte Paznaun führen. Alle<br />

Infos dazu: www.piut.tirol. Alle Informationen<br />

und Ergebnislisten gibt<br />

es unter www.silvrettarun3000.com.<br />

beim internationalen Radkriterium<br />

zusehen. Dort werden zahlreiche<br />

Profiteams aus der ganzen Welt auf<br />

einem anspruchsvollen Rundkurs<br />

durch den Ortskern um den Sieg<br />

kämpfen. Außerdem besteht die<br />

Möglichkeit, durch die Expo Area<br />

im Arlberg WellCom zu schlendern,<br />

wo 15 Aussteller, 33 Marken und eine<br />

Bike-Service-Station warten. Den<br />

buchstäblich krönenden Abschluss<br />

des Arlberg Giro markiert am Sonntag<br />

die Siegerehrung um 14 Uhr vor<br />

dem Tourismusverband. Alle Informationen<br />

zum Radrennen, Rahmenprogramm<br />

und zur Anmeldung unter<br />

www.arlberg-giro.com<br />

RUNDSCHAU Seite 36 19./20. Juli 2023


†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 22.7.: Vorabendgottesdienst<br />

zum 16. Sonntag im Jahr, Christophorussonntag,<br />

anschl. Autosegnung,<br />

Sammlung für die MIVA, musik. Gestaltg.<br />

Orgel mit Solo, 17 Uhr hl. Amt für<br />

Bruno Walter (Galtür), Gedenken für<br />

Carolina und Hans Kofler, für Fam. Dilitz,<br />

Praxmarer und Rendl, für Maria<br />

Röck und Leb. und Verst. der Fam. Röck,<br />

für Simone Senn-Schimpfössl, für<br />

Werner Niggler, für Maria und Johann<br />

Wackernell und verst. Angeh., für Leb.<br />

und Verst. der Lehrerschaft der Berufsschule<br />

Mainburg und für Pfr. Josef Götz.<br />

Sonntag, 23.7.: 16. Sonntag im Jahr, keine<br />

hl. Messe, 15 Uhr Andacht zur Muttergottes<br />

von Kronburg mit Rosenkranzbetrachtungen,<br />

musik. Gestaltg. Orgel.<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 20.7.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />

Freitag, 21.7.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />

Samstag, 22.7.: 19 Uhr Wortgottesd.<br />

Sonntag, 23.7.: 8.30 Uhr hl. Messe für<br />

die Pfarrgemeinde mit Gedenken an<br />

Emma Schneider (Jhm.) und Engelbert<br />

Schneider.<br />

Montag, 24.7.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 25.7.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 26.7.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Norbert Passler.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 20.7.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Gerhard Karlinger<br />

(Jhm.), arme Seelen.<br />

Freitag, 21.7.: 21 Uhr Ökum. Taizégebet<br />

in der Stadpfarrkirche.<br />

Samstag, 22.7.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Franz Netzer, Anna, Franz<br />

und Werner Hechenberger, Maria Geiger,<br />

Christine Thurnes, Bruno Comina<br />

(5. Jhm.), Antonia und Franz Schöpf,<br />

arme Seelen.<br />

Sonntag, 23.7.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Leb. und Verst. der Fam.<br />

Walder/Bachlechner, Elisabeth De Pretis,<br />

arme Seelen.<br />

Montag, 24.7.: 19 Uhr Rosenkranz in<br />

der Stadtpfarrkirche.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 20.7.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Albert und Heini Walch,<br />

Josefine Raggl und Angeh., Maria und<br />

Rudolf Venier.<br />

Freitag, 21.7.: 19 Uhr Rosenkranz für<br />

die Verst. unserer Pfarrgemeinde.<br />

Samstag, 22.7.: 11 Uhr Tauffeier für Luis<br />

Kienzl, 19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Klara, Alfred und Gernot Fink, Siegfried<br />

Tilg, Josef Mallaun, Loni und Alois<br />

Bachmair, Luise Traxl und Karl Staggl,<br />

Christophorussammlung (MIVA).<br />

Sonntag, 23.7.: 8.30 Uhr hl. Messe, anschl.<br />

Fahrzeugsegnung vor dem Gemeindehaus<br />

mit Gedenken an Josef Venier<br />

(30. Gedenktag), Walter Melmer und<br />

Angeh., Hilda und Anton Rudig und Angeh.,<br />

Agnes, Alfons und Franzsepp Raggl,<br />

Susanne und Gusti Juen, nach Meinung.<br />

Christophorussammlung (MIVA).<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Freitag, 21.7.: 18.30 Uhr Anbetung und<br />

Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe für<br />

Benno Raggl (Jhm.) und Anna Raggl,<br />

Regina und Thomas Ladner und verst.<br />

Angeh., arme Seelen.<br />

Samstag, 22.7.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Sonntag, 23.7.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe für Ignaz und Anna<br />

Trenkwalder, Margarethe und Heribert<br />

Weil diese Ernte ausfällt.<br />

Und die nächste.<br />

Wir helfen.<br />

Mit Ihrer Hilfe seit 50 Jahren.<br />

Jetzt<br />

spenden!<br />

www.caritas-tirol.at/hunger<br />

Fuchs und Leb. und Verst. der Fam.<br />

Fuchs-Ölböck, Hans Buchegger und<br />

Leb und Verst. der Fam. Schmid-Tamsche,<br />

Helmut Walser, Erwin Bachler<br />

(Jhm.), Maria Gastl (20. Jhtg.) und Alois<br />

Gastl, Paul, Marianne und P. Siegmund<br />

Zangerl, Josef Folie (Jhm.) und Elisabeth<br />

Frischmann, Rosa und Rudolf<br />

Litsch, Margarethe Hebenstreit, Monika<br />

und Raimund Hotz, Hubert Peinter,<br />

arme Seelen.<br />

Montag, 24.7.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 20.7.: 9 Uhr Gebetskreis,<br />

19 Uhr betrachtender Rosenkranz.<br />

Freitag, 21.7.: 19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Adele Reheis, Maria und Roman<br />

Gritsch, Dora und Edmund<br />

Gritsch, Manfred Ladner und in einem<br />

bes. Anliegen, anschl. stille Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit bis 20 Uhr.<br />

Samstag, 22.7.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Gedenken an Traudl und Hubert<br />

Grüner, Rosa Kuel, Paul Lechleitner,<br />

Christine Schweißgut und verst. Angeh.,<br />

Verst. der Fam. Rudig/Haslwanter.<br />

Sonntag, 23.7.: 10 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Karoline und Roman Steiner,<br />

Alexander, Thomas und Siegfried Walser,<br />

Fam. Franz Neururer, Josef Wucherer,<br />

Josef Frank, Konrad Traxl, Agnes und<br />

Josef Jungblut, 11.30 Uhr Jakobimesse bei<br />

der Zammer Alm mit Gedenken an Marianne,<br />

Adolf und Dorothea Hauser.<br />

Montag, 24.7.: 10 Uhr gemeins. Gebet.<br />

Dienstag, 25.7.: 9 Uhr Anbetung.<br />

Mittwoch, 26.7.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Wallfahrtskirche Kaltenbrunn<br />

Sonntag, 23.7.: 10.30 Uhr hl. Messe,<br />

14.30 Uhr Andacht und Beichtgelegenh.<br />

Mittwoch, 26.7.: 8 Uhr Pilgermesse.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Sonntag, 23.7.: 9.30 Uhr öffentl. Vortrag<br />

„Wie kann man erfahren, was in Zukunft<br />

geschieht?“, David Krenn, Rankweil.<br />

Foto: iStock by Getty Images, Vienna Paint Studios<br />

Über die Möglichkeiten<br />

einer Todesanzeige,<br />

Danksagung oder Anzeige<br />

für den Jahresgottesdienst<br />

Ihres lieben Verstorbenen<br />

beraten wir Sie gerne.<br />

Tel. 05442/64525<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Otmar Spiß<br />

* 27.8.1965<br />

† 18.6.2023<br />

DANKSAGUNG<br />

Ein herzliches Vergelt's Gott:<br />

- Herrn Pfarrer Andreas Tausch, den Ministranten und dem Mesner<br />

- dem Vorbeter Karl und dem Grabmacher Markus<br />

- den Sargträgern Benni, Bernd, Thomas und Christian<br />

- dem Kirchenchor Fließ<br />

- dem Führungsteam und den Arbeitskollegen der Fisser Bergbahnen<br />

- den Jägern der Genossenschaftsjagd Fließ, linkes Innufer<br />

- dem Team vom Roten Kreuz, der Polizei, der Feuerwehr Fließ und Landeck<br />

sowie dem KIT<br />

- der Gärtnerei Schlatter<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

- für die vielen Kranz-, Blumen-, Kerzen und Messespenden und allen,<br />

die mit uns gebetet und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben<br />

Niedergallmigg, im Juli 2023<br />

Die Trauerfamilien<br />

19./20. Juli 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 37


HERZLICHEN DANK<br />

allen für das Gebet, das Mitgefühl,<br />

die vielen tröstenden Worte, die zahlreichen<br />

Umarmungen und das ehrende Geleit<br />

auf dem letzten Weg meines lieben Gatten<br />

JOSEF ZEGG<br />

* 16.3.1943 † 22.6.2023<br />

Ein besonderes Dankeschön:<br />

- Dekan Franz und Vikar Maximilian für die Gestaltung<br />

des Begräbnisgottesdienstes<br />

- dem Begräbnischor Prutz für die würdevolle musikalische<br />

Umrahmung<br />

- dem Vorbeter Peter Walch<br />

- den Mesnern Paul und Emil, den Ministranten, dem Kreuzträger<br />

- den Lesern der Fürbitten (Sophia, Nicole, Luca, Jan, Christoph)<br />

und des Meditationsgebetes (Daniela)<br />

- den Sargträgern Pepi, Wendelin, Roman und Toni<br />

- dem Hausarzt Dr. Philipp Plangger mit Team für die<br />

medizinische Betreuung<br />

- dem Einsatzteam des Christophorus-Rettungshubschraubers<br />

- den diensthabenden Ärzten und der Seelsorge des<br />

Krankenhauses Zams<br />

- der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Hilfe<br />

- Josefs Bruder für die tatkräftige Hilfe bei der Vorbereitung<br />

der Feierlichkeiten<br />

- für die zahlreichen Mess-, Kerzen- und Blumenspenden<br />

- für die tröstenden Kondolenzen im Internet<br />

Prutz, im Juni 2023<br />

Astrid und die Trauerfamilien<br />

DANKSAGUNG<br />

Rgr. Prof.<br />

Josef „Joe“ Siegele<br />

BEZIRKSSCHULINSPEKTOR I. R.<br />

* 4.5.1950 † 15.6.2023<br />

Ein besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Herbert Traxl und<br />

Herrn Pfarrkurator Markus Ruetz für die würdevolle<br />

Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes<br />

- Herrn Vikar Wojciech Galda für die Urnenbeisetzung<br />

- den Ministrantinnen<br />

- dem Kirchenchor und dem Organisten Leonhard Köck für die<br />

feierliche musikalische Umrahmung<br />

- dem Vorbeter Herbert Vahrner<br />

- seinen Schwestern, seinem Neffen und Wolfgang Bachler für die<br />

Mitgestaltung der Trauerfeier<br />

- den Abordnungen des Roten Kreuzes, der Raeto-Romania Ldk und der<br />

Oberländer Sängerrunde<br />

- der Musikkapelle Zams für die musikalischen Abschiedsgrüße<br />

- den Bundesbrüdern der Raeto-Romania Ldk für die Abschiedsrede und<br />

das Studentenlied<br />

- Herrn Prim. Univ.-Prof. Ewald Wöll und seinem Team der Inneren Medizin<br />

- dem Mobilen Palliativteam, das uns ermöglichte, Joe bis zuletzt daheim zu betreuen<br />

- dem Hausarztteam Dr. Eigl<br />

Danke<br />

- für die vielen berührenden, wertschätzenden, schriftlichen Kondolenzen,<br />

die Joes Wesen so treffend beschrieben haben<br />

- für die liebevollen Umarmungen und tröstenden Worte<br />

- für die Kerzen-, Blumen-, Gesteck- und Geldspenden und für die vielen Gedenkkerzen<br />

im Internet<br />

- für die Spenden an das Mobile Palliativteam des Krankenhauses Zams<br />

Vielen Dank den Verwandten, Freunden, Bekannten, Kollegen und den Nachbarn<br />

sowie den ehemaligen Nachbarn aus Landeck, die mit uns gebetet und Joe so zahlreich<br />

auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />

Danke der Bestattung Dellemann für die Unterstützung und die einfühlsame Betreuung.<br />

Zams, im Juli 2023<br />

Die Trauerfamilien<br />

Danksagung<br />

Herzlichen Dank<br />

für euer Mitgefühl und euer Gebet,<br />

für jedes tröstende Wort,<br />

gesprochen oder geschrieben,<br />

für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft.<br />

Marta Sieß<br />

geborene Pleifer<br />

* 17.11.1943 † 27.6.2023<br />

Ein herzliches Vergelt’s Gott:<br />

• Herrn Pfarrer Andreas Tausch, den Mesnern, dem Vorbeter sowie den<br />

Ministranten für die würdevolle Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes<br />

• dem Kirchenchor Fließ für die würdevolle Umrahmung<br />

• den Urnenträgern Norbert und Michael sowie dem Kranzträger Rudi<br />

• dem Grabmacher Markus<br />

• ihrer Hausärztin Dr. Birgit Pateter mit Team für die medizinische<br />

Betreuung<br />

• dem Sozialsprengel Landeck für die jahrelange Unterstützung<br />

• dem gesamten Team des Plegeheimes Grins, besonders dem WB – C<br />

für die liebevolle Plege<br />

• der Bestattung Dellemann für die organisatorische Hilfe<br />

• Gärtnerei Schlatter für den schönen Blumenschmuck<br />

• für die vielen Kerzen und Einträge im Internet<br />

• für die vielen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen<br />

• für die zahlreichen Kerzen und Geldspenden<br />

• allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten,<br />

die sie auf ihrem letzten Weg begleitet und für sie gebetet haben<br />

Fließ, im Juli 2023<br />

Die Trauerfamilien<br />

Ein kleines Wort – DANKE! – findet zu dir;<br />

weil große Worte für alles, was ich sagen möchte<br />

zu klein sind dafür.<br />

Erich Jäger<br />

* 1.9.1930 † 4.7.2023<br />

Ein herzliches Vergelt's Gott gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Andreas für die würdevolle Gestaltung<br />

des Begräbnisgottesdienstes sowie dem Vorbeter Karl, dem Mesner Lois und den<br />

MinistrantInnen<br />

- dem Kirchenchor Fließ für die musikalische Umrahmung<br />

- der Jägerschaft Fließ mit den Sargträgern für ihr ehrendes letztes Geleit und<br />

dem Grabmacher Markus<br />

- der Freiwilligen Feuerwehr Fließ für den Verkehrsdienst<br />

- seiner Hausärztin Dr. Birgit Pateter und Herrn Dr. Stefan Krehn mit ihren Teams<br />

für die ärztliche Begleitung<br />

- den MitarbeiterInnen vom Pflegheim Ried, Wohngruppe 4 für die<br />

liebevolle Betreuung<br />

- den ÄrztInnen und PflegerInnen vom KH-Zams, Abteilung U1<br />

- Blumen Schlatter für den wunderschönen Blumenschmuck<br />

- dem Team der Bestattung Dellemann für die große Unterstützung und Begleitung<br />

- für die Blumen-, Kranz-, Kerzen-, Messespenden sowie für die zahlreichen<br />

mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen und die Einträge im Internet<br />

Allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die mit uns gebetet und ihn<br />

auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />

Fließ, im Juli 2023<br />

Helene<br />

Inge, Christl, Gerhard, Stefan, Markus<br />

mit Familien<br />

RUNDSCHAU Seite 38 19./20. Juli 2023


SUCHBILD – Findest du im rechten Bild die fünf Fehler?<br />

Foto: L. Unterwelz I Krahberg bei Zams<br />

Rätsel-Lösungen<br />

aus der Vorwoche<br />

Rätsel:<br />

G<br />

O<br />

A<br />

H<br />

E<br />

I<br />

D<br />

E<br />

G<br />

G<br />

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S<br />

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E<br />

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5<br />

P<br />

E<br />

N<br />

V<br />

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R<br />

I<br />

FUNDUSFEILER<br />

Sudoku 1:<br />

Sudoku 2:<br />

8<br />

5<br />

9<br />

4<br />

3<br />

6<br />

1<br />

2<br />

7<br />

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1<br />

7<br />

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8<br />

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5<br />

3<br />

4<br />

Logikrätsel:<br />

3<br />

2<br />

7<br />

1<br />

5<br />

9<br />

4<br />

8<br />

6<br />

6<br />

4<br />

5<br />

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1<br />

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3<br />

7<br />

6<br />

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2<br />

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5<br />

8<br />

9<br />

1<br />

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8<br />

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9<br />

1<br />

3<br />

6<br />

7<br />

5<br />

HAUSAUFGABEN<br />

GEISTERBAHN<br />

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S<br />

E<br />

N<br />

K<br />

E<br />

N<br />

6<br />

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2<br />

4<br />

5<br />

7<br />

9<br />

1<br />

5<br />

9<br />

1<br />

6<br />

8<br />

7<br />

3<br />

4<br />

2<br />

Sudoku 1: Sudoku 2:<br />

7<br />

4<br />

9<br />

8<br />

überlegen<br />

überlegen<br />

altröm.<br />

altröm.<br />

Gott<br />

Gott<br />

der<br />

der<br />

Unterwelt<br />

Unterwelt<br />

Froschlaut<br />

Froschlaut<br />

Titelstadt<br />

bei<br />

Titelstadt<br />

Carlo<br />

bei<br />

Carlo<br />

Levi<br />

Levi<br />

Kanton<br />

Kanton<br />

der<br />

der<br />

Schweiz<br />

Schweiz<br />

feierliches<br />

feierliches<br />

Gelübde<br />

Gelübde<br />

kindlich<br />

kindlich<br />

3<br />

6<br />

7<br />

9<br />

1<br />

9<br />

2<br />

4<br />

1<br />

3<br />

3<br />

4<br />

9<br />

7<br />

2<br />

8<br />

6<br />

Ehrentitel<br />

Ehrentitel<br />

jüdischer<br />

jüdischer<br />

Gelehrter<br />

Gelehrter<br />

kapitulieren<br />

kapitulieren<br />

ein<br />

ein<br />

Mainzel-<br />

Mainzelmännchemännchen<br />

6<br />

4<br />

3<br />

7<br />

englisch:<br />

englisch:<br />

eins<br />

eins<br />

1<br />

2<br />

5<br />

9<br />

3<br />

Nudismus<br />

Nudismus<br />

(Abk.)<br />

(Abk.)<br />

altisländ.<br />

altisländ.<br />

Gott,<br />

Gott,<br />

Bogenschütze<br />

Bogenschütze<br />

lästige<br />

lästige<br />

Marotte<br />

Marotte<br />

Sterndeuter<br />

Sterndeuter<br />

Wallensteins<br />

Wallensteins<br />

deutsche<br />

deutsche<br />

Popsängerin<br />

Popsängerin<br />

Radio-<br />

Radiodirektdirektübertragunübertragung<br />

5<br />

3<br />

7<br />

4<br />

7<br />

8<br />

2<br />

1<br />

zubereiten<br />

zubereiten<br />

Grund-<br />

Grundschulfacschulfach<br />

ehem.<br />

ehem.<br />

ital.<br />

ital.<br />

Münze<br />

Münze<br />

Vorname<br />

Vorname<br />

des<br />

des<br />

Boxers<br />

Boxers<br />

Maske<br />

Maske<br />

5<br />

2<br />

8<br />

7<br />

2<br />

3<br />

8<br />

9<br />

1<br />

religiöse<br />

religiöse<br />

Lehrer<br />

Lehrer<br />

der<br />

der<br />

Hindus<br />

Hindus<br />

11 11<br />

9<br />

8<br />

2<br />

3<br />

8<br />

7<br />

aufrollbare<br />

aufrollbare<br />

Sichtblende<br />

Sichtblende<br />

angepflanzte<br />

angepflanzte<br />

Blumenfläche<br />

Blumenfläche<br />

Kunststil<br />

Kunststil<br />

an-<br />

anhänglichänglich<br />

12 12<br />

5<br />

6<br />

7<br />

1<br />

8<br />

9<br />

4<br />

2<br />

3<br />

9<br />

deutsche künstliche<br />

deutsche künstliche<br />

Pianistin<br />

Pianistin Weltsprache<br />

(Elly) Weltsprache<br />

(Elly)<br />

†<br />

Minister<br />

im<br />

Minister<br />

islamischen<br />

im islamischen<br />

Land<br />

Land<br />

französisch:<br />

französisch:<br />

Gold<br />

Gold<br />

Fruchtgetränk<br />

Fruchtgetränk<br />

lateinisch:<br />

lateinisch:<br />

damit<br />

damit<br />

Roh-<br />

Rohkostspeiskostspeise<br />

9<br />

4<br />

2<br />

5<br />

6<br />

8<br />

Wett-<br />

Wettkampfgewinkampfgewinn<br />

6<br />

9<br />

4<br />

ein<br />

ein<br />

Farbton<br />

Farbton<br />

Schnee-<br />

Schneegleitbretgleitbrett<br />

ein<br />

ein<br />

Umlaut<br />

Umlaut<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />

Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

4<br />

10 10<br />

Das Lösungswort ergibt den Namen eines in Telfs geborenen Bildhauers, dessen Werke vor allem im Raum Telfs bis Innsbruck anzutreffen sind.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

10<br />

11<br />

11<br />

12<br />

12<br />

19./20. Juli 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 39

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