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Unser Hiddesen: Privatbrauerei Strate Detmold eröffnet Strates Bier-Laden am Marktplatz

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Kompromissloser High Energy Rock: „Noize But Noise“ ist mit einer Jimi-Hendrix-<br />

Hommage zu Gast im <strong>Detmold</strong>er Sommertheater. Fotorechte: Gerd Sossnierz.<br />

Zwischen Himmel und Erde<br />

Eine Symbiose aus Raum, Klang und Bewegung<br />

Freitag, 27. und S<strong>am</strong>stag, 28. Oktober 2023, Beginn<br />

20:00 Uhr, Einlass 19:30 Uhr<br />

Hangar 21, Charles-Lindbergh-Ring 10, 32756 <strong>Detmold</strong><br />

Künstlerinnen und Künstler u.a. aus Taiwan, Japan, Kanada<br />

und Deutschland haben sich zu dem Projekt "Zwischen<br />

Himmel und Erde" zus<strong>am</strong>mengetan, mit dem sie<br />

an die Anfänge des Hangar 21 erinnern möchten. Kein<br />

anderer Ort in näherer und weiterer Entfernung von <strong>Detmold</strong><br />

hat eine derartig besondere Atmosphäre von seiner<br />

Lage, Architektur und Akustik her.<br />

Die Idee haben Shawn Grocott, Musiker mit Posaune,<br />

und Ulrike von der Linden, Tänzerin, Choreografin – beide<br />

haben mehrere Projekte in Zus<strong>am</strong>menarbeit mit dem<br />

KulturTe<strong>am</strong> im Hangar 21 zur Aufführung gebracht –<br />

gemeins<strong>am</strong> entwickelt, um die Möglichkeiten dieses<br />

Gebäudes musikalisch-tänzerisch mit anderen von den<br />

Anfängen her ins Gedächtnis zu rufen.<br />

Teil 1: Die Sopranistin Meike Leluschko und die Altistin<br />

Sandra Marks entführen die Zuhörerinnen und Zuhörer<br />

in einem Zus<strong>am</strong>menspiel von Gesang und Klangschalen,<br />

- spielen und weiteren Soundhealinginstrumenten<br />

in ätherische Klangsphären. Hierbei kombinieren sie<br />

die Musik der Renaissance mit Improvisation im ganzen<br />

Raum des Hangar 21.<br />

Teil 2: Vier Schlagzeugerinnen: Ay<strong>am</strong>i Ok<strong>am</strong>ura, Miyaka<br />

Yotsumoto, Szui Chia Wu und Rika Ikeuchi, alle von der<br />

Hochschule für Musik in <strong>Detmold</strong>, spielen die japanischen<br />

Trommeln Taiko und einige Metall- und Holzinstrumente.<br />

Bei Taiko geht der Ton durch den Boden, um<br />

das Publikum zu „erschüttern“. Auch die Bewegungen<br />

der Musikerinnen sind wichtig, um den Hauch der Erde<br />

mit Ohren, Augen und Körper spürbar werden zu lassen.<br />

Teil 3: Die Band KCR Project, 2017 gestartet mit sieben<br />

Musikerinnen und Musikern, erforscht die Horizontalen<br />

und Vertikalen der Musik und stellt eine Verbindung<br />

her zwischen fliegenden Höhen und erdenden Bässen.<br />

Repetitive und pulsierende Pattern werden zu wabernden<br />

Flächen, über die Zeit verschränken sich akustische<br />

Instrumente mit Elektronik und bauen einen Raum aus<br />

Spannung und Entladung. Diese elektronisch technoide<br />

Musik ist komplett handgemacht und live gespielt.<br />

Teil 4: Der Nachbau eines japanischen Schwirrholzes, mit<br />

dem Ulrike von der Linden schon 1997 während Führungen<br />

durch die Ausstellung „Bilder für den Himmel“ zu<br />

sehen war, wird in seiner speziellen Form und mit seinen<br />

Tönen tänzerisch von ihr in den Raum gesetzt. Shawn<br />

Grocott entlockt dazu seiner Posaune ganz spezielle<br />

Musik, die mit dem Ton des Schwirrholzes in einzigartiger<br />

Weise zus<strong>am</strong>menspielt. „Die Stimme des Drachen“<br />

ertönt, der in fernöstlichen Ländern für Frieden und Lebensfreude<br />

steht.<br />

Vorverkauf: 20,00€, ermäßigt 16,00€<br />

Abendkasse: 22,00€, ermäßigt 18,00€<br />

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