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Regio Augsburg Magazin 2024

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50 JAHRE „NATURPARK AUGSBURG – WESTLICHE WÄLDER“

Holzen

Holzwinkel

Laugna

Biberbach

Gabelbach

Reischenau

Dietkirch

Stauden

Klimmach

gürtels (damit sind die Städte Neusäß und

Gersthofen, Stadtbergen und Königsbrunn gemeint)

aus dem Auto oder vom Rad steigen

und einfach aufs Geratewohl drauflos spazieren,

wandern oder weiterradeln. Es gibt immer und

überall etwas zu sehen. Und an vielen Stellen

abseits der Großstadt Augsburg und ihrer Nachbarkommunen

empfängt dabei eine in diesen

unruhigen Zeiten fast unwirkliche Friedlichkeit

und Stille – Entschleunigung eben.

Das klingt zwar einladend, reicht „Neulingen“

in Sachen Naturpark aber sicherlich noch nicht

als weitreichende Auskunft. Schließlich möchte

man doch vorher wissen, wo genau sich ein

Ziel oder auch ein Zwischenstopp besonders

lohnt. Hier also ein paar (teils durchaus vom

persönlichen Geschmack des Verfassers geleitete)

Tipps zu Stationen im Naturpark. Der erste

dieser Tipps ist allerdings mehr oder weniger

»

Im Kloster Oberschönenfeld

schlägt das kulturelle „Herz“

des „Naturparks Augsburg –

Westliche Wälder“.

«

ein „Muss“: Das Kloster Oberschönenfeld bei

Gessertshausen muss man allein schon deshalb

besuchen, weil der Naturpark nirgendwo sonst

Der Naturpark erstreckt

sich vom Donautal bis

ins Unterallgäu. Auch

deshalb sind die dortigen

Landschaften ziemlich

abwechslungsreich.

Und so wandert man

hier mal durch Wälder

und mal mit weitem

Blick auf sonnige Flusstäler

und Hügelketten.

Mehr als die Hälfte der

Fläche des Naturparks

steht unter Landschaft s -

schutz – gut für den

arten reichen Naturpark,

den man getrost

als „grünes Herz“ des

bayerischen Schwaben

bezeichnen darf.

Die beiden Kirchtürme

des Klosters Holzen im

Abendrot: Die barocke

Wallfahrts- und Abteikirche

ist das Zentrum

eines sehenswerten

Baukomplexes hoch

über dem Lechtal bei

Allmannshofen. Das

„wundertätige Christkind“

in der Kirche war

einst ein viel besuchtes

Wallfahrtsziel.

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