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Ausgabe 18 | Winter 2023/ 24

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»Die Form des<br />

Schnauzers begleitet<br />

unsere Gäste durch<br />

die gesamte Aprés<br />

Ski Bar.«<br />

Antonia Fauth & Fabian Kammerlander,<br />

Martins Skihütte, Gerlos<br />

Foto: MARTINS SKIHÜTTE GERLOS<br />

Der Schnauzer<br />

Wenn der Schnauzer des Papas zum roten Faden und das elterliche Jägerstüberl zum Designvorbild<br />

wird. Fabian Kammerlander und dessen Freundin Antonia Fauth kreierten mit »Martins<br />

Skihütte« einen neuen, geselligen Ski-in Ortstreffpunkt in Gerlos. Vom Altholz geprägt, durch<br />

Panoramafenster verfeinert und mit so manch amüsant-kreativem Schnauzer-Detail.<br />

Die schwarzen Up- and Down-Spots an<br />

der Wand setzen die Maserung des Altholz´<br />

in Szene. Das Highlight bei den<br />

Lampen bildet jedoch ein gelaserter Cut<br />

Out in Schnauzerform, ein leuchtendes<br />

Stilelement und Augenzwinkern in Richtung<br />

Martin Kammerlander. Martin, der<br />

Vater von Fabian Kammerlander, der gemeinsam<br />

mit seiner Freundin Antonia<br />

Fauth »Martins Skihütte« ins Leben rief.<br />

»Meine Eltern Gitti und Martin führen seit<br />

Jahren das Jägerstüberl. Ein gemütlich,<br />

heimeliges Traditionslokal. Seit längerem<br />

herrscht dort schon Platznot während<br />

der Saison und so kam uns die Idee, ein<br />

zweites Lokal unmittelbar dahinter zu errichten.<br />

Eine neue, zusätzliche Location<br />

für Gerlos, eine urige Aprés Ski Bar.« Vorne,<br />

im Jägerstüberl, heißt es entspannt<br />

kulinarisch genießen und in der Skihütte<br />

ist zusammenkommen, ratschen, feiern<br />

angesagt und das alles ganz im architektonischen<br />

Stil des elterlichen Betriebs. »Es<br />

war uns wichtig, diese traditionelle Linie<br />

aufzugreifen und fortzusetzen«, erläutert<br />

Fabian, der mit seiner Freundin auch<br />

noch die Gerloser Restrobar / Café Dahuam.202<br />

führt . Die Größe der neuen Aprés<br />

Ski Bar entspricht einer klassischen Skihütte,<br />

zwölf Meter lang, zehn Meter breit. An<br />

die 70 Sitzplätze stehen zur Verfügung,<br />

wobei auf die Gäste so manche optische<br />

Schnauzer-Überraschung wartet, von den<br />

besagten Up- und Down-Spots angefangen<br />

bis hin zu den Garderobenhacken.<br />

SCHNAUZERARME FÜR<br />

DIE APFELRADL<br />

Tiroler Tradition wird im neuen wie im alten<br />

Lokal großgeschrieben, hier wie dort<br />

bildet Holz das vorrangige Bauelement.<br />

Altholz. Ein offener Dachstuhl für ein<br />

info@josef-heim.at<br />

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