Heidetrommel Heft 239 März 2024
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Seite 63<br />
Veranstaltungen<br />
15 Uhr Treffpunkt: Museum Lüneburg,<br />
Foyer Neubau, Eingang Willy-Brandt-Str. 1<br />
Lüneburger Zeitreise<br />
Führung durch die Dauerausstellung.<br />
Weitere Infos Tel. 04131-7206580 oder unter<br />
www.museumlueneburg.de<br />
18.30 Uhr, Ostpreußisches Landesmusem<br />
Für Versöhnung, gegen das Vergessen: Festveranstaltung<br />
mit Arno Surminski zu seinem<br />
90. Geburtstag<br />
Arno Surminski wird oft als der „Ostpreußen-<br />
Chronist“ bezeichnet. Doch der 90-jährige Autor<br />
hat mehr zu bieten als die Vertriebenen-Thematik.<br />
Für ihn stehen vor allem Versöhnung, Völkerverständigung<br />
und ein friedliches Miteinander im<br />
Fokus. 1934 in Jäglack/Ostpreußen geboren, erlebte<br />
Surminski dort die Zeit des Nationalsozialismus<br />
und den Zweiten Weltkrieg. Seine Eltern wurden<br />
1945 in die Sowjetunion deportiert und verstarben<br />
in einem Lager. Er konnte als Elfjähriger nach<br />
Trittau bei Hamburg entkommen. Nach einer<br />
Lehre in einem Anwaltsbüro ging er für drei Jahre<br />
nach Kanada als Holzfäller. Nach seiner Rückkehr<br />
arbeitete er in einer Versicherungsgesellschaft,<br />
bevor er sich der Schriftstellerei widmete. 1974<br />
erschien sein erster Roman „Jokehnen oder wie<br />
lange fährt man von Ostpreußen nach Deutschland?“,<br />
der ein großer Erfolg wurde. Sein neustes<br />
Buch steht beispielhaft dafür, was Literatur angesichts<br />
von Kriegsterror und Vertreibung vermitteln<br />
kann: die vielen Facetten des Leids, das so viele ertragen<br />
müssen. Die Autorin Ulla Lachauer spricht<br />
mit Surminski über sein Leben und Schaffen. Ein<br />
Schauspieler vom Lüneburger Stadttheater liest<br />
aus dem Buch „Als die Stadt brannte“. Die Teilnehmerzahl<br />
ist begrenzt und eine Anmeldung<br />
unter Tel. 04131 759950 oder info@ol -lg.de ist<br />
erforderlich.<br />
Rumänien. Schon bald findet sich der Commissario<br />
inmitten von Musikern wieder – wie schon vor vier<br />
Jahren, als er erfolgreich zwei Mordfälle in der<br />
Musikszene aufgeklärt hatte. Die Autorin und mit<br />
vielen Preisen ausgezeichnete Geigerin versteht<br />
es, unglaubliche Spannung zu erzeugen und – das<br />
ist wirklich einmalig bei einer Lesung – sie spielt<br />
die Musikstücke, die in dem Krimi vorkommen,<br />
selbst auf der Bühne!<br />
Mittwoch, 20. <strong>März</strong><br />
Bad Bevensen<br />
17 Uhr Treffpunkt: Tourist-Info<br />
Rückenfit<br />
Fitness-Instruktor Roland Kirchinger bietet ein<br />
ganzheitliches Bauch- und Rückenprogramm an.<br />
Infos u. Anmeldung Tel. 05821-976830, TK<br />
Celle<br />
20 Uhr Schlosstheater, Schlossplatz 1<br />
Der lange Schlaf<br />
Weitere Infos siehe 02.03.<strong>2024</strong>.<br />
Weitere Termine: 26.03., 28.03.<strong>2024</strong><br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Munster<br />
14 - 16 Uhr, Stadtbücherei<br />
Gaming-Nachmittag<br />
Für Kinder ab 6 Jahre, Eintritt frei.<br />
Uelzen<br />
17-19 Uhr Praxis für Logopädie Bente Heuer,<br />
An den Zehn Eichen 23<br />
Gebetsteam Uelzen:<br />
Gott begegnen-heil werden<br />
Jeden Dienstag, Infos Tel. 05841-3829.<br />
19 Uhr, Neues Schauspielhaus, Rosenmauer 9<br />
Weingeister-Lesung – Natasha Korsakova<br />
liest aus ihrem neuesten Krimi „Di Bernardo“<br />
Commissario Di Bernardo wird mit einem blutigen<br />
Doppelmord konfrontiert. Die Opfer sind ein<br />
römischer Komponist und eine junge Frau aus<br />
Sonntagsfrühstück vom Buffet<br />
köstliche, saisonale Speisen<br />
kleine und große Familienfeiern<br />
erstklassiges Catering für Ihre Feier<br />
Infos auf: www.eiche-uelzen.de<br />
Akzent Hotel Deutsche Eiche<br />
Soltauer Str. 14 | Uelzen | Tel. 0581-90550