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Das Stadtgespräch Ausgabe März 2024 auf MeinRHWD

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Parteiausschlussverfahren<br />

für Geheimtreffen-<br />

Teilnehmer beantragt<br />

CDU-Führungsspitze von Fraktion und Stadtverband<br />

1 Zeigen verfassungsfeindlichem Gedankengut die rote Karte: (v. l.) Gabriele Bremke-<br />

Moenikes, CDU-Stadtverbandsvorsitzende Aysegül Winter, Matthias Bexten, Sabine<br />

Hornberg, Jens Pfaffenhäuser und CDU-Farktionschef Uwe Henkenjohann.<br />

Gleich zweifach zeigten die Fraktion und der Stadtverband der CDU die<br />

rote Karte: einmal allen Kräften, die die demokratische Grundordnung<br />

in Deutschland untergraben wollen sowie den beiden, namentlich bekannten<br />

Mitgliedern ihrer Partei, die nach den Ergebnissen des Recherchenetzwerks<br />

Correctiv bei dem Geheimtreffen in der Villa in Potsdam<br />

anwesend waren.<br />

Damit sei eine rote Linie überschritten worden: »Wer Remigrationspläne<br />

gutheißt und Millionen von Menschen des Landes verweisen will,<br />

verstößt nach unserer Überzeugung ganz eindeutig gegen Werte und<br />

Parteigrundsätze der CDU«, so die Stadtverbandsvorsitzende Aysegül<br />

Winter. Deshalb haben der Stadtverband und die Fraktionsspitze gegen<br />

die beiden Mitglieder nach Paragraph 11 der Parteisatzung einen Antrag<br />

<strong>auf</strong> Einleitung eines Parteiausschlussverfahrens gestellt. Ebenfalls andere<br />

Stadtverbände und Ortvereine der CDU deutschlandweit reagierten<br />

mit entsprechenden Anträgen.<br />

Fraktionsvorsitzender Uwe Henkenjohann unterstrich, dass die CDU<br />

mit der Einleitung des Parteiausschlusses ein deutliches Zeichen gegen<br />

die Teilnehmer des Gehimtreffens aus den eigenen Reihen setzen wolle.<br />

»Ausländerhass und Antisemitismus haben in unserer Gesellschaft<br />

prinzipiell keinen Platz«, sagte CDU-Ratsfrau Gabriele Bremke-Moenikes.<br />

Ihr Antragsschreiben an die Bundespartei ergänzt die hiesige CDU mit<br />

weitergehenden Fragen und Anregungen: »Bspw. stünde es der CDU<br />

Deutschland gut zu Gesicht, den Correctiv-Bericht <strong>auf</strong> ihren Internet-,<br />

Facebook- und Instagramseiten zu veröffentlichen und zu kommentieren«,<br />

regt Uwe Henkenjohann an. Und was könne die CDU tun, um<br />

Wähler rückzugewinnen, die nach rechts außen abgewandert seien?<br />

In einer Demokratie müsse man andere Meinungen aushalten, gibt<br />

die stellv. Fraktionsvorsitzende Sabine Hornberg zu bedenken. <strong>Das</strong> Gegenüber<br />

müsse aber offen für Sachargumente sein.<br />

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