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Österreichs Feinde sitzen in der Bundesregierung

Schwarz-Grün vernichtet Wohlstand, Sicherheit, Arbeitsplätze und Neutralität

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12 Län<strong>der</strong><br />

Neue Freie Zeitung<br />

NIEDERÖSTERREICH<br />

Waffenverbotszone<br />

Der jüngste brutale Messerangriff<br />

im Asylheim Traiskirchen ist<br />

nur e<strong>in</strong>er von vielen „E<strong>in</strong>zelfällen“,<br />

die sich tagtäglich abspielen.<br />

„Wir brauchen ke<strong>in</strong>e kulturelle Bereicherung<br />

durch <strong>der</strong>artige ,Messerfachkräfte‘.<br />

Wir müssen jetzt<br />

endlich entschlossen gegen <strong>der</strong>artige<br />

Asylstraftäter vorgehen. Es<br />

wird Zeit für Waffenverbotszonen<br />

bei Asylheimen“, for<strong>der</strong>te FPÖ-<br />

Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

Udo Landbauer. Die Polizei brauche<br />

e<strong>in</strong> starkes Instrument, um präventiv<br />

e<strong>in</strong>schreiten, kontrollieren<br />

und Verstöße ahnden zu können.<br />

OBERÖSTERREICH<br />

Neue Donaubrücke<br />

Nach e<strong>in</strong>em langen<br />

Genehmigungsprozess<br />

liegt nun<br />

<strong>der</strong> positive Bescheid<br />

zum<br />

Neubau <strong>der</strong><br />

Donaubrücke<br />

bei Mauthausen<br />

vor, freute sich G. Ste<strong>in</strong>kellner<br />

FPÖ-Verkehrslandesrat Günther<br />

Ste<strong>in</strong>kellner: „Die Gesamtkosten<br />

für den Bau <strong>der</strong> Neuen Donaubrücke<br />

sowie aller zusätzlichen<br />

straßenbaulichen Verän<strong>der</strong>ungen<br />

betragen rund 230 Millionen Euro.“<br />

STEIERMARK<br />

Importstopp<br />

Die Europäische Union ermöglicht<br />

es <strong>der</strong> Ukra<strong>in</strong>e seit dem Überfall<br />

Russlands, ihr Getreide frei<br />

über sogenannte „Solidaritäts-Korridore“<br />

<strong>in</strong> die EU zu exportieren.<br />

„Seit Beg<strong>in</strong>n dieser Maßnahme<br />

wurden unsere Landwirte durch<br />

das Versickern des Getreides am<br />

europäischen Markt unter Druck<br />

gesetzt. Der Getreidepreis fällt<br />

seither <strong>in</strong>s Bodenlose, weshalb<br />

die an <strong>der</strong> Ukra<strong>in</strong>e angrenzenden<br />

EU-Län<strong>der</strong> reagiert und den Getreideimport<br />

aus <strong>der</strong> Ukra<strong>in</strong>e <strong>in</strong><br />

ihre Län<strong>der</strong> unterbunden haben.<br />

Österreich jedoch nicht“, kritisierte<br />

<strong>der</strong> steirische FPÖ-Agrarsprecher<br />

Albert Royer. Da jetzt auch immer<br />

mehr ÖVP-Agrarier das Problem<br />

erkennen, erneuere die FPÖ ihre<br />

For<strong>der</strong>ung an die Landesregierung,<br />

beim Bund für e<strong>in</strong>en sofortigen<br />

Importstopp von Getreide aus <strong>der</strong><br />

Ukra<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>zutreten.<br />

Foto: FPÖ Oberösterreich<br />

Auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> letztwöchigen<br />

Landtagssitzung schickte<br />

SPÖ-Landeshauptmann Hans<br />

Peter Doskozil wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>en se<strong>in</strong>er<br />

Landesräte vor.<br />

Foto: FPÖ Kärnten<br />

SPÖ-Landeshauptmann stiehlt<br />

sich aus <strong>der</strong> Verantwortung<br />

Doskozil pfeift seit neun Monaten auf Anfragen <strong>der</strong> Opposition!<br />

Auch vor <strong>der</strong> letzten Landtagssitzung<br />

am 22. Februar kam es zu<br />

e<strong>in</strong>er Umstellung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Tagesordnung<br />

durch die SPÖ, die e<strong>in</strong>e<br />

längst überfällige Fragestunde an<br />

den Landeshauptmann erneut sabotierte.<br />

Im Dezember hat es e<strong>in</strong>e<br />

ähnliche Umreihung gegeben, weil<br />

sich Doskozil mit Verweis auf se<strong>in</strong>e<br />

sechste Stimmbandoperation aus<br />

gesundheitlichen Gründen <strong>der</strong> Anfragebentwortung<br />

entzogen hat.<br />

KÄRNTEN<br />

BURGENLAND<br />

Roter Absolutismus<br />

„Es ist verständlich, wenn sich<br />

<strong>der</strong> Landeshauptmann wegen e<strong>in</strong>er<br />

Operation schont und die Fragestunde<br />

auslässt. Nicht nachvollziehbar<br />

ist aber, wenn er Wochen später<br />

<strong>in</strong> stundenlangen Pressekonferenzen<br />

und Interviews se<strong>in</strong>en w<strong>in</strong>digen<br />

Müllverbandskauf zu rechtfertigen<br />

versucht, sich aber den kritischen<br />

Fragen <strong>der</strong> Abgeordneten durch<br />

e<strong>in</strong>e regelrechte Flucht entzieht!“,<br />

empörte sich FPÖ-Landesparteiobmann<br />

Alexan<strong>der</strong> Petschnig. Zuletzt<br />

Politkrimi um K<strong>in</strong><strong>der</strong>freunde<br />

Der „Politkrimi“ um die SPÖ-nahen<br />

Kärntner „K<strong>in</strong><strong>der</strong>freunde“<br />

müsse jetzt restlos aufgeklärt werden,<br />

for<strong>der</strong>te <strong>der</strong> freiheitliche Landesparteiobmann<br />

Erw<strong>in</strong> Angerer.<br />

In <strong>der</strong> jüngsten Erklärung <strong>der</strong><br />

Landesregierung hat sogar <strong>der</strong> zuständige<br />

SPÖ-Landesrat Daniel<br />

Fellner zugegeben, dass Fehler<br />

Angerer: Die SPÖ sieht das Land<br />

als Selbstbedienungsladen.<br />

Foto: LMS Burgenland<br />

Seit neun Monaten flüchtet Doskozil vor Anfragen <strong>der</strong> Abgeordneten.<br />

passiert seien. „Angesichts <strong>der</strong><br />

Vorkommnisse, wo offene For<strong>der</strong>ungen<br />

<strong>der</strong> Österreichischen Gesundheitskasse<br />

<strong>in</strong> Höhe von 1,2<br />

Millionen Euro gegenüber den<br />

„K<strong>in</strong><strong>der</strong>freunden‘ bekanntgeworden<br />

s<strong>in</strong>d, ist e<strong>in</strong>e Prüfung durch<br />

den Landesrechnungshof unbed<strong>in</strong>gt<br />

notwendig“, betonte <strong>der</strong><br />

FPÖ-Landeschef.<br />

Die Freiheitlichen wollen wissen,<br />

was genau <strong>in</strong> <strong>der</strong> „Causa K<strong>in</strong><strong>der</strong>freunde“<br />

passiert sei, und wieso<br />

sich <strong>der</strong>art hohe For<strong>der</strong>ungen<br />

über so e<strong>in</strong>e lange Zeit ansammeln<br />

konnten. „Die Bevölkerung<br />

erwartet sich <strong>in</strong> dieser Causa volle<br />

Aufklärung“, erklärte <strong>der</strong> FPÖ-<br />

Chef. Daher habe die FPÖ an die<br />

SPÖ-Landesräte Anfragen zur Vergabe<br />

und För<strong>der</strong>ung sowie Zahlungen<br />

an die Organisation K<strong>in</strong><strong>der</strong>freunde<br />

gestellt: „Auf viele offene<br />

Fragen gab es bisher ke<strong>in</strong>e klärenden<br />

Antworten <strong>der</strong> SPÖ-Verantwortlichen.<br />

Dafür wird jetzt <strong>der</strong><br />

Landesrechnungshof sorgen!“<br />

Foto: FPÖ Tirol<br />

habe sich Doskozil am 25.Mai 2023<br />

dieser ansche<strong>in</strong>end „majestätsbeleidigenden<br />

Prozedur“ gestellt.<br />

Dieser absolutistische Zugang zu<br />

Parlamentarismus und Regierungsverantwortung<br />

offenbare se<strong>in</strong>e Verachtung<br />

gegenüber dem Landtag.<br />

TIROL<br />

Markus Abwerzger<br />

Härte gegen die<br />

„Klimakleber“!<br />

„Den Klimaaktivisten muss endlich<br />

mit allen erdenklichen Mitteln<br />

das Handwerk gelegt werden“,<br />

for<strong>der</strong>te <strong>der</strong> Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann<br />

Markus Abwerzger<br />

nach <strong>der</strong>en jüngster Klebeaktion<br />

am vergangenen Samstag auf<br />

<strong>der</strong> Brennerautobahn – mitten im<br />

Semesterferienverkehr. „Wir haben<br />

Urlauberstaus und im Zentralraum<br />

Tirol die <strong>der</strong>zeit höchste Law<strong>in</strong>engefahr.<br />

Was wäre passiert,<br />

wenn E<strong>in</strong>satzkräfte die Autobahn<br />

dr<strong>in</strong>gend benötigt hätten?“, fragte<br />

Abwerzger angesichts <strong>der</strong> „vorsätzlichen<br />

Geme<strong>in</strong>gefährdung“ <strong>der</strong><br />

„Klimakleber“.

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