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Österreichs Feinde sitzen in der Bundesregierung

Schwarz-Grün vernichtet Wohlstand, Sicherheit, Arbeitsplätze und Neutralität

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Nr. 9 Donnerstag, 29. Februar 2024<br />

g<br />

Län<strong>der</strong> 13<br />

SALZBURG<br />

LÄNDER-<br />

SACHE<br />

Foto: FPÖ Salzburg<br />

Paul Dürnberger<br />

FPÖ-Bürgermeisterkandidat Salzburg<br />

Foto: NFZ<br />

Salzburgs Freiheitliche haben Bedenken zur Lebensmittelsicherheit<br />

und den langfristigen Auswirkungen<br />

von Laborfleisch auf die menschliche Gesundheit.<br />

Schnitzel aus 3D-Drucker?<br />

Klares Ne<strong>in</strong> von <strong>der</strong> FPÖ!<br />

Freiheitliche verteidigen Bauernschaft gegen den Laborfleischtrend<br />

Die Zulassung von Laborfleisch<br />

wird <strong>in</strong> den ersten<br />

Staaten diskutiert. FPÖ-Agrarsprecher<br />

Hannes Költr<strong>in</strong>ger warnt<br />

e<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>glich vor den Risiken.<br />

Mehr als e<strong>in</strong> Fünftel <strong>der</strong> steirischen<br />

Landesstraßen s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

<strong>der</strong>art maroden Zustand, dass sie<br />

bei <strong>der</strong> letzten Zustandsbewertung<br />

im Jahr 2017 mit <strong>der</strong> Note fünf,<br />

also <strong>der</strong> schlechtesten Bewertung,<br />

klassifiziert wurden. Bereits im<br />

Jahr 2022 hätte e<strong>in</strong>e erneute Bewertung<br />

stattf<strong>in</strong>den sollen, bisher<br />

wurden jedoch ke<strong>in</strong>erlei Ergebnisse<br />

präsentiert.<br />

„Dass SPÖ-Verkehrsreferent und<br />

Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

Anton Lang mit aktuelleren Erhebungen<br />

<strong>der</strong>art auf <strong>der</strong> Bremse steht,<br />

„Fleisch muss Fleisch bleiben!“,<br />

kommentierte FPÖ-Landtagsabgeordneter<br />

Hannes Költr<strong>in</strong>ger den<br />

freiheitlichen Standpunkt im Salzburger<br />

Landtag über die Gefahren<br />

und Risiken von Laborfleisch sowie<br />

den dazu e<strong>in</strong>gebrachten Antrag,<br />

<strong>der</strong> sich gegen die Produktion, den<br />

Vertrieb und den Import von sogenanntem<br />

Laborfleisch positioniert.<br />

Költr<strong>in</strong>ger führt aus, dass Laborfleisch<br />

bisher <strong>in</strong> S<strong>in</strong>gapur, Israel, Japan<br />

und den USA zugelassen wurde<br />

und es nur noch e<strong>in</strong>e Frage <strong>der</strong> Zeit<br />

sei, bis Brüssel auf diesen Zug aufspr<strong>in</strong>ge:<br />

„Die Schweiz steht als erstes<br />

europäisches Land kurz davor,<br />

Laborfleisch <strong>in</strong> den Handel zu br<strong>in</strong>gen,<br />

wobei ich den Begriff Fleisch<br />

für dieses Produkt ablehne, das sich<br />

<strong>in</strong> die lange Schlange von Genmais,<br />

Insektenmehl und Analogkäse<br />

e<strong>in</strong>reiht.“<br />

Bauern statt Konzerne för<strong>der</strong>n<br />

Költr<strong>in</strong>ger ergänzte, dass es ebenso<br />

ethische, regulatorische und gesundheitliche<br />

Fragen gebe, die Be-<br />

Marode Landesstraßen<br />

ist beispielhaft für die Gleichgültigkeit,<br />

die die schwarz-rote Landesregierung<br />

bei <strong>der</strong> Erhaltung des<br />

steirischen Landesstraßennetzes<br />

an den Tag legt“, kritisierte FPÖ-<br />

Landesparteichef Mario Kunasek.<br />

Die steirische Bevölkerung ist<br />

auf e<strong>in</strong> funktionierendes Straßennetz<br />

angewiesen, das für viele<br />

Gebiete von essentieller Bedeutung<br />

sei. Im S<strong>in</strong>ne <strong>der</strong> Transparenz<br />

sollten die Bürger auch über Fortschritte<br />

o<strong>der</strong> – wie zu vermuten –<br />

Rückschläge <strong>in</strong> <strong>der</strong> Erhaltung des<br />

Straßennetzes <strong>in</strong>formiert werden.<br />

achtung f<strong>in</strong>den müssten. Beson<strong>der</strong>s<br />

wies er auf die nicht restlos beseitigten<br />

Bedenken zur Lebensmittelsicherheit<br />

und <strong>der</strong> Auswirkungen<br />

des Konsums von Laborfleisch auf<br />

die menschliche Gesundheit h<strong>in</strong>.<br />

E<strong>in</strong> genauerer Blick auf die langfristigen<br />

Auswirkungen und Risiken<br />

sei daher dr<strong>in</strong>gend geboten,<br />

for<strong>der</strong>te er: „Darüber h<strong>in</strong>aus gefährdet<br />

Laborfleisch die Existenz<br />

<strong>der</strong> heimischen kle<strong>in</strong>strukturierten<br />

Bauernschaft. Stattdessen werden<br />

<strong>in</strong>ternationale Großkonzerne Milliarden<br />

kassieren. E<strong>in</strong> Ne<strong>in</strong> zum Laborfleisch<br />

bedeutet e<strong>in</strong> klares Ja zu<br />

unseren Bauern!“<br />

STEIERMARK<br />

Kunasek: Schwarz-Rot lässt das<br />

Straßennetz verfallen.<br />

Foto: NFZ<br />

Schießereien hier, Messerstecherei<br />

dort, Drogen überall. Bei<br />

dieser Aufzählung handelt es sich<br />

nicht um e<strong>in</strong>e Hollywood-Krimiserie<br />

à la „E<strong>in</strong>satz <strong>in</strong> Manhattan“,<br />

son<strong>der</strong>n um die mittlerweile alltäglichen<br />

Pressemeldungen <strong>der</strong><br />

Salzburger Polizei.<br />

Gewalteskalation<br />

Aufgrund dieser <strong>in</strong>ferioren<br />

Sicherheitsnotlage for<strong>der</strong>n die<br />

Salzburger Freiheitlichen daher<br />

Bürgermeister Harald Preuner<br />

endlich zum Handeln auf, e<strong>in</strong>e<br />

stadteigene Sicherheitswache<br />

schnellstmöglich zu <strong>in</strong>stallieren,<br />

die präventiv wirkt und <strong>in</strong> Notsituationen<br />

den direkten Draht zur<br />

Polizei herstellen kann.<br />

In den Landeshauptstädten<br />

Graz und L<strong>in</strong>z s<strong>in</strong>d unter freiheitlichen<br />

Sicherheitsreferenten bereits<br />

<strong>der</strong>artige Organe unterwegs,<br />

wobei e<strong>in</strong> signifikanter Rückgang<br />

von Krim<strong>in</strong>alität und Verwaltungsübertretungen<br />

festzustellen<br />

ist.<br />

Wir können die Augen nicht weiter<br />

vor <strong>der</strong> Realität verschließen,<br />

son<strong>der</strong>n müssen als Stadt geme<strong>in</strong>sam<br />

mit <strong>der</strong> Polizei die Sicherheit<br />

<strong>der</strong> Bevölkerung gewährleisten!<br />

Das e<strong>in</strong>zige Handeln besteht dar<strong>in</strong>,<br />

Statistiken aufzustellen und<br />

zu resümieren, dass alles nicht so<br />

schlimm sei.<br />

Während die Stadtregierung<br />

tatenlos vom W<strong>in</strong>terschlaf <strong>in</strong><br />

die Sommerpause übergeht, ist<br />

Salzburg im Stau-Vergleich ganz<br />

vorne angelangt, und wenn wir<br />

bei <strong>der</strong> Sicherheit auch <strong>der</strong>art träge<br />

agieren und weiter bummeln,<br />

dann wird Salzburg <strong>in</strong> <strong>der</strong> Krim<strong>in</strong>alitätsstatistik<br />

ebenso bald die<br />

Nummer e<strong>in</strong>s se<strong>in</strong>.<br />

Daher beanspruchen wir nach<br />

den Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>atswahlen am 10.<br />

März das Sicherheitsressort für<br />

die FPÖ!

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