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Den Österreichern reicht es jetzt: Asylstopp sofort!

Wegen explodierender Asylwerberkriminalität fordert Mehrheit jetzt einen Asylstopp

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Nr. 10 Donnerstag, 7. März 2024<br />

g<br />

Wien 11<br />

WIEN<br />

Jetzt sperrt auch noch<br />

das Lorenz-Böhler-Spital<br />

SPÖ-Stadtrat Hacker ist eine Gefahr für die G<strong>es</strong>undheit der Wiener!<br />

Mit der überfallsartigen<br />

Sperre d<strong>es</strong> Lorenz-Böhler-<br />

Unfallkrankenhaus<strong>es</strong> müssen<br />

weitere 900 Patienten wochenlang,<br />

wenn nicht monatelang,<br />

auf eine Operation warten.<br />

Wiens FPÖ fordert den Rücktritt<br />

d<strong>es</strong> SPÖ-G<strong>es</strong>undheitsstadtrats.<br />

Planlosigkeit endet in „Containerklassen“<br />

Wie in der G<strong>es</strong>undheitspolitik<br />

versagt die SPÖ-geführte Wiener<br />

Stadtregierung auch völlig hemmungslos<br />

in der Bildungspolitik.<br />

Das zeigt sich aktuell in der Notwendigkeit,<br />

ganze Klassen der<br />

Schule Aspernallee in Containern<br />

zu unterrichten, die extra aufg<strong>es</strong>tellt<br />

werden müssen.<br />

„Zu wenig Personal, zu wenig<br />

Klassenräume, und trotzdem setzen<br />

die Stadt Wien, aber auch die<br />

Bund<strong>es</strong>regierung weiter auf Familiennachzug.<br />

Allein im vergangenen<br />

Jahr mussten mehr als 3.000<br />

Kinder d<strong>es</strong>halb in Wiens Schulklassen<br />

untergebracht werden. Für<br />

heuer erwartet man weitere 200<br />

Kinder – pro Monat!“, kritisierte<br />

Sanierung „aus heiterem Himmel“? Hacker hat wieder einmal versagt.<br />

„Was ist das für ein G<strong>es</strong>undheitsstadtrat,<br />

der nicht einmal über das<br />

Ausmaß der temporären Schli<strong>es</strong>sung<br />

d<strong>es</strong> UKH Lorenz-Böhler und<br />

der damit verbundenen Konsequenzen<br />

für die Wiener Bevölkerung<br />

B<strong>es</strong>cheid weiß?“, empörte sich<br />

Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp<br />

über Peter Hackers totale Ahnungslosigkeit.<br />

Der putzte sich einmal<br />

mehr an anderen ab, di<strong>es</strong>mal an der<br />

Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt<br />

(AUVA) als Spitalsbetreiber<br />

– und stellte damit seine eigene<br />

Unfähigkeit unter Beweis.<br />

„Wenn der zuständige Stadtrat<br />

keine Ahnung von der lange geplanten<br />

Sanierung d<strong>es</strong> Spitals und<br />

damit vom G<strong>es</strong>undheitsbereich<br />

der Stadt hat und er das Ausmaß<br />

solcher Großprojekte nicht versteht,<br />

dann ist er eindeutig fehl am<br />

Platz“, betonte Nepp.<br />

Rote Verantwortungslosigkeit<br />

Der Wiener FPÖ-Obmann kritisierte<br />

in di<strong>es</strong>em Zusammenhang<br />

die Statistenrolle von SPÖ-Bürgermeister<br />

Michael Ludwig. „Die Lis-<br />

FPÖ-Bildungssprecher Maximilian<br />

Krauss die unkontrollierte Einwanderungspolitik<br />

auf Stadt- und Bund<strong>es</strong>ebene.<br />

Die Lösung d<strong>es</strong> pinken Vizebürgermeisters<br />

Christoph Wiederkehr<br />

für das Problem: Unterricht in sogenannten<br />

„Containerklassen“.<br />

Nur durch die Schaffung von neuen<br />

Räumlichkeiten allein werde<br />

das Bildungsproblem in Wien nicht<br />

gelöst, warnte Krauss: „Woher will<br />

er die zusätzlich benötigten Lehrer<br />

und das Betreuungspersonal herzaubern?<br />

Wie will er die Sprachprobleme<br />

lösen, nachdem <strong>es</strong> für ihn<br />

keine Option darstellt, Deutsch als<br />

einzige Sprache abseits d<strong>es</strong> Fremdsprachenunterrichts<br />

zu etablieren?“<br />

te der Missstände in den Wiener<br />

Spitälern, beginnend mit jahrelangen<br />

Wartezeiten auf Operationen<br />

bis hin zum völlig überlasteten G<strong>es</strong>undheitspersonal,<br />

ist inzwischen<br />

ellenlang. Hätte Ludwig auch nur<br />

noch einen Funken von Verantwortungsbewusstsein<br />

für die G<strong>es</strong>undheit<br />

seiner Wiener, dann müsste<br />

er Hacker <strong>sofort</strong> feuern und durch<br />

eine kompetente Person ersetzen“,<br />

erklärte der FPÖ-Land<strong>es</strong>obmann.<br />

Krauss: Wiens Schüler büßen für<br />

das Asylversagen der SPÖ.<br />

Foto: NFZ<br />

Foto: NFZ<br />

WIENER SPAZIERGÄNGE<br />

von Hann<strong>es</strong> Wolff<br />

Die Saison im Wurschtlprater<br />

fängt gleich an. Neugierig war<br />

ich aber schon vor ein paar Tagen<br />

dort.<br />

Und ich traf einen Ringelspielb<strong>es</strong>itzer,<br />

der sein Etablissement<br />

grade auf Hochglanz brachte.<br />

Jetzt eben war er mit dem Anstreichen<br />

ein<strong>es</strong> Pferd<strong>es</strong> b<strong>es</strong>chäftigt.<br />

Ich grüßte und fragte ihn, ob<br />

er das nicht vielleicht vergeblich<br />

mache.<br />

Kulturerbe<br />

„Hörn S,“ sagte er, „was glaum<br />

S denn von mir? De Pferderln<br />

bleim. Da fahrt de Eisnbahn drüber.<br />

Die hab i übrigens aa, auf<br />

da andern Seitn. Und wann S <strong>es</strong><br />

genau wissen wolln, rechts um de<br />

Eckn hab i a Auto.“ Und er lachte:<br />

„An Verbrenner.“<br />

Der Mann wurde mir sympathisch.<br />

„Flugzeug hab i kans. Da<br />

wird si de Gew<strong>es</strong>sler kränken. De<br />

fliagt ja so gern.“<br />

Jetzt war ich an der Reihe.<br />

„Drohne ham S aa kane?“ fragte<br />

ich. „Naa. D<strong>es</strong> is ja a Ringlspü<br />

und ned de Geistabahn. Aber<br />

duatn is de neu<strong>es</strong>te Attraktion a<br />

Dragqueen. I habs scho gsegn.<br />

Zum Fiachtn, sag i Ihna. Wann de<br />

auf a Wagl aufspringt, kriagn de<br />

Insassen an Herzinfarkt.“<br />

Retro, Nostalgie und Qualität<br />

waren hier also die Devise. Und<br />

als ich mir die Rössln genauer anschaute,<br />

kam mir vor, als lächelten<br />

sie. Offenbar freuten sie sich<br />

schon auf die Gschroppn, die bald<br />

auf ihnen reiten werden.

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