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Den Österreichern reicht es jetzt: Asylstopp sofort!

Wegen explodierender Asylwerberkriminalität fordert Mehrheit jetzt einen Asylstopp

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Nr. 10 Donnerstag, 7. März 2024<br />

g<br />

nserer Grundwerte<br />

Wiederherstellung der Sicherheit der Österreicher<br />

KURZ UND BÜNDIG<br />

Foto: NFZ<br />

Bablers Asylmodell<br />

Innenpolitik 3<br />

Zu Asyl und illegaler Einwanderung will<br />

SPÖ-Vorsitzender Andreas Babler offensichtlich<br />

sein g<strong>es</strong>cheitert<strong>es</strong> „Traiskirchener<br />

Modell“ auf das ganze Land umlegen,<br />

befürchtete FPÖ-Generalsekretär Michael<br />

Schnedlitz (Bild) nach einem „Kurier“-Interview<br />

d<strong>es</strong> SPÖ-Parteivorsitzenden. „Dazu<br />

kann man nur sagen: Österreich darf nicht<br />

Traiskirchen werden! Die österreichische<br />

Bevölkerung und auch viele Sozialdemokraten<br />

sehen das ganz sicher genau gleich“,<br />

erklärte der FPÖ-Generalsekretär.<br />

en umgeben. Jene, die hier einen Asylantrag stellen, sind durch unzählir<br />

illegale Einwanderer. D<strong>es</strong>halb wollen die Österreicher einen <strong>Asylstopp</strong>.<br />

Sieg der Impfpflichtlobby<br />

Mit der Nominierung der Corona-Impfpflichtbefürworterin<br />

und Ex-SPÖ-Chefin<br />

Pamela Rendi-Wagner wurde anscheinend der<br />

Impfpflichtlobby und dem Brüsseler Coronaregime<br />

genüge getan, bemerkte FPÖ-<br />

G<strong>es</strong>undheitssprecher Gerhard Kaniak (Bild)<br />

zur Nominierung als Direktorin der EU-G<strong>es</strong>undheitsbehörde.<br />

„Der fünfjährige Spitzenjob<br />

soll wohl ein Danke und ein Vorschuss<br />

für weitere bürgerfeindliche ‚Gräueltaten‘<br />

in der nächsten ausgerufenen Pandemie zugleich<br />

sein“, befürchtete Kaniak.<br />

Foto: NFZ<br />

Österreicher wollen <strong>Asylstopp</strong><br />

Das merken auch die Österreicher,<br />

die von der Regierung in der<br />

Asylpolitik nicht mehr ihre Inter<strong>es</strong>sen<br />

gewahrt sehen, sondern sich geradewegs<br />

verraten fühlen. Schließlich<br />

sind sie <strong>es</strong> auch, die die Folgen<br />

ausbaden und manche sogar mit<br />

dem Leben bezahlen müssen.<br />

In einer von der Tag<strong>es</strong>zeitung<br />

„Heute“ in Auftrag gegebenen Umfrage<br />

sprachen sich 36 Prozent der<br />

Befragten „voll und ganz“ für die<br />

freiheitliche Forderung nach einem<br />

<strong>Asylstopp</strong> aus, weitere 20 Prozent<br />

befürworteten di<strong>es</strong>e Maßnahme<br />

„eher“. Dagegen sprachen sich nur<br />

noch 37 Prozent aus.<br />

Die FPÖ werde daher all<strong>es</strong> daransetzen,<br />

dass <strong>es</strong> in di<strong>es</strong>em Bereich<br />

zu einer politischen Trendwende<br />

im Sinne und im Inter<strong>es</strong>se<br />

der Österreicher komme, kündigte<br />

Kickl an: „Eine ‚Nullquote’ bei den<br />

Asylanträgen, wie wir sie mit unserer<br />

‚F<strong>es</strong>tung Österreich‘ fordern,<br />

muss das Ziel sein. Das ist machbar<br />

und auch nicht unmenschlich, denn<br />

Österreich ist für Menschen, die aus<br />

tausenden Kilometer entfernten Regionen<br />

nach Europa strömen, nicht<br />

zuständig.“<br />

Foto: FPÖ<br />

Keinerlei Schuldbewusstsein<br />

Der Auftritt von Paulus Manker im<br />

ORF-„Kulturmontag“ habe einmal mehr<br />

gezeigt, dass <strong>es</strong> innerhalb der linken Kulturschickeria<br />

keinerlei Schuldbewusstsein bei<br />

Missbrauch gebe, kritisierte FPÖ-Kultursprecher<br />

Thomas Spalt (Bild): „Schauspieler, die<br />

schwere Vorwürfe gegen ihn erhoben haben,<br />

b<strong>es</strong>chimpfte er als ‚Kleingeister‘ und ‚Blockwarte‘<br />

oder ‚AMS-Zombi<strong>es</strong>‘.“ Ang<strong>es</strong>ichts<br />

der vielen Skandale, die Manker in seiner<br />

Karriere angehäuft habe, sei <strong>es</strong> nicht weiter<br />

akzeptabel, di<strong>es</strong>en Herrn mit Fördergeldern<br />

aus öffentlichen Mitteln zu überschütten. Damit<br />

müsse Schluss sein, forderte Spalt.<br />

SPRUCH DER WOCHE<br />

„Ob, wie, in welchem Ausmaß, zu welchen<br />

Bedingungen nach Ende d<strong>es</strong> Transitvertrags<br />

Gas nach Europa fließt, das ist<br />

ungewiss.“<br />

Leonore Gew<strong>es</strong>sler<br />

4. März 2024<br />

Foto: EU<br />

Weiß Gew<strong>es</strong>sler eigentlich, dass<br />

<strong>es</strong> ihr Job als Energieministerin<br />

wäre, dafür zu sorgen, dass die<br />

Österreicher im kommenden<br />

Winter nicht frieren und Betriebe<br />

nicht ihre Produktion einstellen<br />

müssen?<br />

BILD DER WOCHE<br />

Schwarz-grün<strong>es</strong> Staunen über die Realität<br />

auf der „Baustelle Wohnbau“. Ihr „Wohnbaupaket“ greift – wie andere<br />

„Maßnahmen der Koalition“ – zu kurz und kommt zu spät.<br />

Foto: BKA/ Dragan Tatic

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