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Holsteiner KlöönSNACK - Ausgabe Rendsburg / Mittelholstein - April 2024

Das Magazin für Rendsburg und Region Mittelholstein - Aktuelle, lokale Berichterstattung von Menschen aus der Region für die Region

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haben Sie schon gemerkt, es wird wärmer und damit steigt<br />

auch die gute Laune. Es wird auch nicht wärmer durch den<br />

Klimawandel, sondern weil wir bald Sommer haben. Zum<br />

Sommer gehören Baden im Wasser und in der Sonne unbedingt<br />

dazu. Da wir das Land zwischen den Meeren sind, müssen<br />

unsere Kinder möglichst früh das Schwimmen erlernen.<br />

Leider sind entsprechende Kurse nicht einfach zu finden<br />

bzw. sind sofort ausgebucht. Meine fünfjährige Enkelin steht<br />

jetzt seit Wochen bei mehreren Schwimmbädern auf der Warteliste.<br />

Die Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage ist<br />

in diesem Bereich noch sehr groß. Aber zuerst kommt noch<br />

der Frühjahrsputz innen und außen. Da wird gründlich<br />

aufgeräumt und alles Überflüssige entsorgt. Kennen Sie das<br />

auch, dass, sobald sie ein Stück Sperrmüll an die Straße<br />

stellen, auch schon ein Transporter da ist, der ihren Sperrmüll<br />

sortiert und gleich einpackt, was vielleicht noch verwertet<br />

werden kann. Dann denke ich schon, haben die hinter<br />

dem nächsten Baum gestanden und gewartet.<br />

Aber freuen wir uns jetzt auf die wärmere Jahreszeit und<br />

genießen die neue <strong>Ausgabe</strong> des Magazins <strong>Holsteiner</strong><br />

Klöön Snack mit vielen interessanten Berichten und<br />

Veranstaltungshinweisen. Besonders hinweisen möchte ich<br />

auf das Interview mit Herrn Felix Heymann, Vizepräsident<br />

beim Landesverband der DLRG Schleswig-Holstein, zum<br />

Thema „Schwimm-Mobil“ und Projekt „MEER.Verant-<br />

wortung“.<br />

In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern viel Spaß beim<br />

Lesen.<br />

Astrid Ihrens<br />

Die Redaktion<br />

SNACK<br />

HOLSTEINER<br />

Klöön<br />

ABRISSARBEITEN für den Kita-Neubau im Rotenhöfer Weg beginnen<br />

In <strong>Rendsburg</strong> entsteht eine neue Kita mit 90 Plätzen.<br />

Die dazu nötigen Abrissarbeiten des ehemaligen Trenkler-Gebäudes im Rotenhöfer Weg 14 haben begonnen.<br />

„Mit den hier entstehenden<br />

Plätzen kommen wir unserem<br />

Ziel, die Bedarfe in der Stadt zu<br />

decken, einen großen Schritt<br />

näher“, so Bürgermeisterin<br />

Janet Sönnichsen. Die Kita wird<br />

in insgesamt sechs Gruppen 30<br />

U3- und 60 Ü3-Plätze anbieten.<br />

„Damit erreichen wir eine hundertprozentige<br />

Bedarfsabdeckung<br />

für Kinder aus <strong>Rendsburg</strong>,<br />

die älter als drei Jahre<br />

sind, und verbessern das Angebot<br />

für U3-Kinder von 35,5 Prozent<br />

auf 39 Prozent.“<br />

Das Gebäude ist bereits entkernt.<br />

Der weitere Abriss läuft.<br />

„Mitte <strong>April</strong> gießen wir die<br />

Sohle und für <strong>April</strong> 2025 ist die<br />

Fertigstellung des Gebäudes geplant“,<br />

sagt Nurettin Demirtas,<br />

der mit seinem Unternehmen<br />

„MD-Baut“ den Kita-Neubau<br />

realisiert. Die Trägerschaft für<br />

den Betrieb der Kita, für die<br />

noch ein Name gefunden werden<br />

muss, übernimmt das Deutsche<br />

Rote Kreuz (DRK). „Das<br />

konkrete Konzept werden wir<br />

gemeinsam mit der Kitaleitung<br />

entwickeln“, sagt Catrin Liebscher,<br />

Geschäftsführerin der<br />

DRK Kinder- und Jugendhilfe<br />

<strong>Rendsburg</strong>-Eckernförde<br />

gGmbH. Die Suche nach Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern<br />

läuft. Neben den drei Gruppenräumen<br />

für den U3-Bereich und<br />

einer Küche entsteht im Obergeschoss<br />

ein knapp 100 Quadratmeter<br />

großer Mehrzweckraum,<br />

der u.a. mit einer Sprossenwand<br />

ausgestattet sein wird.<br />

Im Außenbereich wird ein großzügiger<br />

Spielbereich zum Toben<br />

einladen.<br />

Mit dem insgesamt 5 Millionen<br />

Euro teuren Projekt geht die<br />

Stadt neue Wege. Sie ist Eigentümerin<br />

sowohl des Grundstücks<br />

als auch des Gebäudes,<br />

übernimmt aber nicht selbst die<br />

Trägerschaft. So schreibt es das<br />

im Kindertagesförderungsgesetz<br />

SH verankerte Subsidiaritätsprinzip<br />

vor: Die öffentliche<br />

Hand springt nur dann ein,<br />

wenn sich kein freier Träger finden<br />

lässt – und der konnte hier<br />

mit dem DRK gefunden werden.<br />

(KS)<br />

von links: Aydin Demirtas<br />

(MD-Baut), Dr. Markus Göldner,<br />

Catrin Liebscher (beide DRK),<br />

Murat Demirtas (MD-Baut) und<br />

Bürgermeisterin Janet Sönnichsen.<br />

Foto: KS/RD<br />

KlöönSnack | 3

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