2 | KlöönSnack
Druckerei Lohmeier OFFSET | DIGITAL | TEXTILDRUCK Kieler Straße 58 | 24340 Eckernförde | Tel. 0 43 51 / 25 68 info@druckerei-lohmeier.de | www.druckerei-lohmeier.de www.druckerei-lohmeier.de schnell gut, günstig Von der Idee zum fertigen Produkt… … alles aus einer Hand! • Flyer • Broschüren • Plakate • Karten • Postkarten • Visites • Brie 昀 ogen • Umschläge • Klebebindungen • Textildruck • T-Shirts, Hoodies Moin, BAUEN Moin, & WOHNEN haben Sie schon gemerkt, es wird wärmer und damit steigt auch die gute Laune. Es wird auch nicht wärmer durch den Klimawandel, sondern weil wir bald Sommer haben. Zum Sommer gehören Baden im Wasser und in der Sonne unbedingt dazu. Da wir das Land zwischen den Meeren sind, müssen unsere Kinder möglichst früh das Schwimmen erlernen. Leider sind entsprechende Kurse nicht einfach zu finden bzw. sind sofort ausgebucht. Meine fünfjährige Enkelin steht jetzt seit Wochen bei mehreren Schwimmbädern auf der Warteliste. Die Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage ist in diesem Bereich noch sehr groß. Aber zuerst kommt noch der Frühjahrsputz innen und außen. Da wird gründlich aufgeräumt und alles Überflüssige entsorgt. Kennen Sie das auch, dass, sobald sie ein Stück Sperrmüll an die Straße stellen, auch schon ein Transporter da ist, der ihren Sperrmüll sortiert und gleich einpackt, was vielleicht noch verwertet werden kann. Dann denke ich schon, haben die hinter dem nächsten Baum gestanden und gewartet. Aber freuen wir uns jetzt auf die wärmere Jahreszeit und genießen die neue <strong>Ausgabe</strong> des Magazins <strong>Holsteiner</strong> Klöön Snack mit vielen interessanten Berichten und Veranstaltungshinweisen. Besonders hinweisen möchte ich auf das Interview mit Herrn Felix Heymann, Vizepräsident beim Landesverband der DLRG Schleswig-Holstein, zum Thema „Schwimm-Mobil“ und Projekt „MEER.Verant- wortung“. In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern viel Spaß beim Lesen. Astrid Ihrens Die Redaktion SNACK HOLSTEINER Klöön ABRISSARBEITEN für den Kita-Neubau im Rotenhöfer Weg beginnen In <strong>Rendsburg</strong> entsteht eine neue Kita mit 90 Plätzen. Die dazu nötigen Abrissarbeiten des ehemaligen Trenkler-Gebäudes im Rotenhöfer Weg 14 haben begonnen. „Mit den hier entstehenden Plätzen kommen wir unserem Ziel, die Bedarfe in der Stadt zu decken, einen großen Schritt näher“, so Bürgermeisterin Janet Sönnichsen. Die Kita wird in insgesamt sechs Gruppen 30 U3- und 60 Ü3-Plätze anbieten. „Damit erreichen wir eine hundertprozentige Bedarfsabdeckung für Kinder aus <strong>Rendsburg</strong>, die älter als drei Jahre sind, und verbessern das Angebot für U3-Kinder von 35,5 Prozent auf 39 Prozent.“ Das Gebäude ist bereits entkernt. Der weitere Abriss läuft. „Mitte <strong>April</strong> gießen wir die Sohle und für <strong>April</strong> 2025 ist die Fertigstellung des Gebäudes geplant“, sagt Nurettin Demirtas, der mit seinem Unternehmen „MD-Baut“ den Kita-Neubau realisiert. Die Trägerschaft für den Betrieb der Kita, für die noch ein Name gefunden werden muss, übernimmt das Deutsche Rote Kreuz (DRK). „Das konkrete Konzept werden wir gemeinsam mit der Kitaleitung entwickeln“, sagt Catrin Liebscher, Geschäftsführerin der DRK Kinder- und Jugendhilfe <strong>Rendsburg</strong>-Eckernförde gGmbH. Die Suche nach Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern läuft. Neben den drei Gruppenräumen für den U3-Bereich und einer Küche entsteht im Obergeschoss ein knapp 100 Quadratmeter großer Mehrzweckraum, der u.a. mit einer Sprossenwand ausgestattet sein wird. Im Außenbereich wird ein großzügiger Spielbereich zum Toben einladen. Mit dem insgesamt 5 Millionen Euro teuren Projekt geht die Stadt neue Wege. Sie ist Eigentümerin sowohl des Grundstücks als auch des Gebäudes, übernimmt aber nicht selbst die Trägerschaft. So schreibt es das im Kindertagesförderungsgesetz SH verankerte Subsidiaritätsprinzip vor: Die öffentliche Hand springt nur dann ein, wenn sich kein freier Träger finden lässt – und der konnte hier mit dem DRK gefunden werden. (KS) von links: Aydin Demirtas (MD-Baut), Dr. Markus Göldner, Catrin Liebscher (beide DRK), Murat Demirtas (MD-Baut) und Bürgermeisterin Janet Sönnichsen. Foto: KS/RD KlöönSnack | 3