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Tipps-for-Trips Reisemagazin März/April 2024

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Wohin der Wind uns weht - Tipps für Reisen zu den schönsten Orten dieser Welt:

Sri Lanka - Tempel - Palmen . Elefanten
Madagaskar - Geheimnisse im Indischen Ozean
Geheimnisse uralter Keller - in Süd- und Ostmähren
Burgund - Genuss und große Kunst
• Hochgenüsse in tiefen Kellern - Eine Reise durch Burgund von Auxerre nach Beaune
• Genießen wie Gott in Frankreich - Nachhaltig? Aber Natürlich!
Stadtspaziergänge
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<strong>Tipps</strong> für Reisen nach Frankreich<br />

<strong>Tipps</strong> für Reisen nach Frankreich<br />

Im Herzen der kleinen Ortschaft liegt das Hotel Maison Ducet.<br />

im Restaurant ausklingen. Bedient werden wir<br />

sehr aufmerksam, aber unaufdringlich, von Christophe,<br />

der uns jedes Gericht erklärt und auch kleine<br />

Anekdoten zu erzählen hat. Auf unseren Tellern<br />

finden wir wie Frédéric versprochen hat, alles, was<br />

die Region zu bieten hat. Dann ist da noch Jean, der<br />

Sommelier, der seine Weine bestens kennt und den<br />

perfekten Begleiter zu jedem Gang offeriert. Gut,<br />

dass Jean zur Stelle ist, denn die in Straußenleder<br />

eingeschlagene Weinkarte ist so umfangreich, dass<br />

wir seinen Rat zu schätzen wissen. Bevor wir an<br />

den ersten Gang des Menus gelangen, starten wir<br />

mit vier kleinen Amuse-Gueules, unter anderem<br />

ein „Jambon persillé crustillant“ mit Wildschweinpastete,<br />

einer „Tartelette de Champignon de Dijon“<br />

und ganz spektakulär präsentiert ein geräuchertes<br />

rohes Rinderfilet mit geeistem Senfeis, das<br />

unter einer Räucher-Haube an den Tisch gebracht<br />

und erst dort auf den Teller gegeben wurde. Dann<br />

geht es erst richtig los mit den typisch burgunder<br />

Schnecken, einem Hühnerei aus dem hauseigenen<br />

Hühnerstall mit frisch gehobelten Chamignons,<br />

gefolgt von einem Charolais-Rinderfilet. Ein Dessert<br />

darf natürlich nicht fehlen (oder auch mehrere).<br />

Für den süßen Zahn kosten wir unter anderem<br />

warmes Gras aus der Region versüßt mit Honig<br />

von Monsieur Raulin an der Seite von Heu-Eis –<br />

ein Vergnügen!<br />

„Porte ouverte“<br />

Christoph besucht gerne seine Lieblingstiere.<br />

Am nächsten Morgen sind wir früh verabredet<br />

mit Frédéric, um seinen Freund und Fleisch-Lieferanten<br />

der „Bœuf Charolais“ zu besuchen. Wir<br />

fahren noch keine fünf Minuten, da sind wir auch<br />

schon am Hof von Christophe Picard und seiner<br />

Frau. Inmitten weitläufiger Graslandschaften hält<br />

Christophe ungefähr 80 der schönen weißen Kühe,<br />

davon 5 Ochsen, die er im Alter von 8-9 Monaten<br />

zur Aufzucht übernimmt. Sein Motto: „Porte ouverte“<br />

– die Kälbchen werden so früh wie möglich<br />

auf die Wiesen gelassen und können sich austoben.<br />

Er führt mich zu ein paar ganz jungen Tieren, die<br />

erst seit 2 Tagen von ihren Müttern getrennt und<br />

noch relativ scheu sind. Diese dürfen sich für eine<br />

Woche eingewöhnen, bis sie dann zu den anderen<br />

auf die Weide können. Obwohl wir wissen, was<br />

66 <strong>Tipps</strong>-<strong>for</strong>-<strong>Trips</strong> 3/4.<strong>2024</strong><br />

<strong>Tipps</strong>-<strong>for</strong>-<strong>Trips</strong> 3/4.<strong>2024</strong> 67

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