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Das PJ am UKJ 2024

Alle Infos für Medizinstudierende zum Praktischen Jahr am Universitätsklinikum Jena

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Juliane Schäpling<br />

im Institut für Radiologie<br />

Svenja Schmitt<br />

in der Klinik für Strahlentherapie<br />

Josie Bauer<br />

im Institut für Allgemeinmedizin<br />

Johanna Barth<br />

in der Klinik für Notfallmedizin<br />

„Durch Empfehlungen ehemaliger <strong>PJ</strong>ler entschied ich mich für<br />

die ‚Interventionelle und Diagnostische Radiologie‘. Sie stellt<br />

ein breit gefächertes Fachgebiet dar, sodass das hier erlernte<br />

Wissen universell anwendbar ist.<br />

Mein Wahltertial war ein voller Erfolg. Ich habe einen umfangreichen<br />

Einblick in das Fachgebiet erhalten und konnte<br />

selbstständig unter Supervision befunden. Besonders der<br />

strukturierte Rotationsplan überzeugte mich.“<br />

„Mein Interesse für Onkologie, die Empfehlung meiner Kommilitonen<br />

und die studentenorientierten Lehrveranstaltungen in<br />

diesem Fachgebiet führten mich zur Strahlentherapie.<br />

Besonders schätze ich die f<strong>am</strong>iliäre Atmosphäre der Abteilung<br />

und die Vielfältigkeit der strahlentherapeutischen Arbeit. Ich<br />

konnte zwischen den Abteilungen rotieren und entsprechend<br />

meiner Interessen Schwerpunkte setzen.<br />

„Ich hatte von allen Tertialen an mein <strong>PJ</strong> in der Allgemeinmedizin<br />

die größten Erwartungen, da ich schon zu einem<br />

sehr frühen Zeitpunkt während des Studiums gemerkt habe,<br />

dass der <strong>am</strong>bulante Sektor etwas für mich sein könnte. Diese<br />

Erwartungen wurden alles<strong>am</strong>t erfüllt. Mein Tertial habe ich in<br />

der Hausarztpraxis Dr. Landschulze in Kahla absolviert, eine<br />

von über 100 Lehrarztpraxen, die für ein <strong>PJ</strong> zur Verfügung<br />

stehen. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt und<br />

war voll in den Praxisalltag eingebunden. <strong>Das</strong> Te<strong>am</strong> hat sich<br />

Zeit für mich genommen und ich bin dankbar, dass ich von<br />

ihm lernen durfte. Nach dem Tertial bin ich mir sicher, dass<br />

die Allgemeinmedizin das Richtige für mich ist.“<br />

„Bei mir ist der Funke für die Notfallmedizin schon während<br />

des Studiums übergesprungen, da der Notfallblock total cool<br />

und vor allem schon mit richtig viel Praxis verbunden war.<br />

Genauso praktisch geht es dann auch in der Notaufnahme zu.<br />

Es ist phasenweise sehr viel los, da muss man stressresistent<br />

sein, Prioritäten setzen können und eine gewisse Organisations-<br />

und Koordinationsfähigkeit haben. <strong>Das</strong> lernt man aber<br />

mit der Zeit. Und wenn man sich selber viel zutraut, bekommt<br />

man auch die Chance dazu. Gleichzeitig ist man nie alleine,<br />

die Hierarchien sind flach, zwei Tutoren stehen während des<br />

Tertials zur Seite. Es ist ein angenehmes Maß zwischen ‚noch<br />

nicht Ärztin‘, aber auch ‚mehr als Studierende‘ sein.“<br />

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