Hausacher Heimatbrief 2010
Hausacher Heimatbrief 2010
Hausacher Heimatbrief 2010
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Robert-Gerwig-Gymnasium<br />
Im April konnte der neue naturwissenschaftliche Trakt des Robert-Gerwig-<br />
Gymnasiums nach einjähriger Bauzeit eingeweiht werden. Knapp drei Millionen Euro<br />
haben die Stadt Hausach, der Ortenaukreis und das Land Baden-Württemberg in den<br />
Anbau investiert. Außerdem wurde die Caféteria um die Schulmensa vergrößert.<br />
Im Erdgeschoss befinden sich neben zwei Physik-Praktikumsräumen (der alte, der<br />
erneuert wurde und eine zusätzlicher neu geschaffener) der Zentralraum für den<br />
Physikunterricht, der Raum für die Fächer Naturwissenschaft und Technik und<br />
Naturphänomene sowie ein Zimmer der Schülermitverantwortung (SMV).<br />
Im ersten Obergeschoss wurden der Chemie-, im zweiten Obergeschoss der<br />
Biologiebereich jeweils mit Fach- und Praxisräumen, Vorbereitungszimmern und<br />
Lagerräumen untergebracht. Ganz oben ist zusätzlich der Oberstufenraum.<br />
Der Anbau beim Gymnasium Hausach<br />
Paritätische Berufsfachschule<br />
In einem kleinen Festakt, an dem<br />
die Regierungsschuldirektorin<br />
Gisela Dieterle vom<br />
Oberschulamt Freiburg, der<br />
Sozialdezernent des<br />
Ortenaukreises, Georg Benz,<br />
Bürgermeister Manfred Wöhrle<br />
und die Gemeinderäte als<br />
Trägervertreter und<br />
Persönlichkeiten des öffentlichen<br />
Lebens teilnahmen, wurde der<br />
Neubau seiner Bestimmung<br />
übergeben.<br />
Die Paritätische Berufsfachschule kann in diesem Jahr auf ihr 10-jähriges Bestehen<br />
zurückblicken. Die ersten fünf Jahre war sie in Zell a.H. beheimatet, seit 2006 ist sie<br />
im ehemaligen Badenwerk untergebracht. Die Entwicklung war dabei enorm, denn<br />
durch neue Gesetze, die die Pflege älterer Menschen in den Mittelpunkt stellten,<br />
bekam dieser Bereich eine besondere Bedeutung. Die Zahl der Schulabsolventen<br />
konnte kontinuierlich gesteigert werden und liegt jetzt bei rund 300 Teilnehmern. In der<br />
Ausbildung und Verwaltung sind 24 Personen beschäftigt, die durch Honorarkräfte<br />
unterstützt werden.<br />
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