Hausacher Heimatbrief 2010
Hausacher Heimatbrief 2010
Hausacher Heimatbrief 2010
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Deutsches Rotes Kreuz<br />
Ortsverein Hausach<br />
Nach dem Tod des bisherigen Ersten Vorsitzenden, Dr. Detlev Geßner, der<br />
gleichzeitig Bereitschaftsarzt war, stand die Wahl eines neuen Vereinsführers im<br />
Vordergrund der Jahreshauptversammlung des DRK-Ortsvereins. Dabei konnte die<br />
Stellvertretende Vorsitzende, Petra Letzeisen zunächst neben den Aktiven auch einige<br />
Gemeinderäte, Kreisgeschäftsführer Halbe sowie die Ehrenmitglieder begrüßen. Sie<br />
berichtete von einem für sie anstrengenden Jahr, denn in den letzten Monaten musste<br />
sie auch den Vorsitz im Verein übernehmen. Lobend erwähnte sie die Unterstützung<br />
durch den DRK-Kreisverband und die sehr gute Zusammenarbeit zwischen den<br />
jüngeren und älteren Aktiven.<br />
Aus dem Tätigkeitsbericht von Thimo<br />
Letzeisen ging hervor, dass das<br />
abgelaufene Jahr sehr arbeitsintensiv<br />
war. Hauptaufgabe der Aktiven, 16<br />
Frauen und 14 Männern, war der<br />
Sanitätsdienst, und bei drei<br />
Blutspeterminen konnten insgesamt<br />
671 Konserven gewonnen werden.<br />
Auch die Verantwortlichen für die<br />
Finanzen, Schatzmeisterin Helga<br />
Pfaff, für den Sozialdienst, Gerda<br />
Herrmann und für das Jugendrotkreuz,<br />
Markus Renouard, konnten über eine<br />
erfolgreiche und solide Arbeit<br />
berichten.<br />
38<br />
Der neue Vorsitzende, Dr. Wolfgang Weise,<br />
bei seiner Antrittsrede<br />
Bei den Neuwahlen gab es in der Vorstandschaft dann einige Änderungen: Dr.<br />
Wolfgang Weise wurde einstimmig zum Ersten Vorsitzenden und Bereitschaftsarzt<br />
gewählt, Stv. Vorsitzende bleibt Petra Letzeisen und Helga Pfaff ist weiterhin für die<br />
Finanzen verantwortlich. Gerda Herrmann leitet den Sozialdienst und nach dem<br />
Ausscheiden von Jürgen Henninger und Melita End setzt sich die Führung der<br />
Bereitschaft aus Michael Schmid, Maria Schmid, Helmut Kropp, Thimo Letzeisen und<br />
Hakan Akim zusammen.<br />
Volker Halbe für den DRK-Kreisverband und Udo Prange als Vertreter von Bürgermeister<br />
Wöhrle und des Gemeinderats, lobten das soziale Engagement und vor allem<br />
die sehr gute Jugendarbeit.