Hausacher Heimatbrief 2010

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Hausacherinnen und Hausacher,
liebe Leserinnen und Leser des
Heimatbriefs in der Ferne,
„Tempus fugit“ – die Zeit entflieht, sie läuft davon. Dieser schon in der
Römerzeit geprägte kurze Satz war früher manchmal auf Uhren oder über dem
Ziffernblatt zu lesen und sollte ins Bewusstsein rücken, wie vergänglich alles ist
und wie schnell die Zeit vergeht.
Auch den Leserinnen und Lesern des vorliegenden Hausacher Heimatbriefs
2010 wird vor Augen geführt, wie schnell doch wieder ein ganzes Jahr mit all
seinen Ereignissen im Stadtgeschehen verstrichen ist. Damit dies alles aber
nicht zu schnell in Vergessenheit gerät, hat sich seit langen Jahren mit der
Herausgabe des Heimatbriefs ein Instrument etabliert, in dem fast schon
akribisch von dem bewährten ehrenamtlichen Autorenteam Helmut Selter und
Thomas Heizmann in unermüdlichem Einsatz über das ganze Jahr Artikel und
Beiträge zusammengetragen und Ereignisse recherchiert werden und damit
jedes Mal ein Stück Stadtgeschichte über das wirtschaftliche, kommunale und
kulturelle Geschehen dokumentiert und archiviert wird.
Es ist mir eine besondere Freude und Ehre, Ihnen wie jedes Jahr an dieser Stelle
mein Grußwort zur Herausgabe des neuen Hausacher Heimatbriefs zu entbieten.
Ein zweifaches herzliches Dankeschön möchte ich aussprechen:
Dank einerseits den Autoren für deren redaktionelle Arbeit, für das
zeitaufwendige Zusammentragen von Text- und Bildmaterial und für die
gelungene Gestaltung.
Dank aber auch wieder den vielen Sponsoren, ohne deren großzügige finanzielle
Unterstützung es nicht möglich wäre, ein solch umfangreiches Werk jedes Jahr
auf den Weg zu bringen.
Ich hoffe, dass der diesjährige Heimatbrief Ihre Verbindungen zu Hausach stärkt
und Ihr Interesse am Geschehen in unserer Stadt weiterhin lebendig hält.
Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich viel Freude bei der Lektüre sowie
Erfolg, Gesundheit und Wohlergehen im Jahr 2011.
In herzlicher Verbundenheit
Ihr
Manfred Wöhrle
Bürgermeister
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