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Jahresbericht 2003 - Universitätsbibliothek Frankfurt am Main ...

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<strong>2003</strong> im Netz der<br />

Universität<br />

zugängliche Volltexte<br />

davon<br />

Abonnements*<br />

ges<strong>am</strong>t 12.509 6.136<br />

Medizin 2.957 1.664<br />

Wirtschaftswissenschaften 2.115 1.513<br />

Biologie 1.102 817<br />

Soziologie 651 327<br />

Chemie, Pharmazie 645 480<br />

Physik 610 348<br />

Informatik 597 409<br />

Psychologie 498 359<br />

Mathematik 488 337<br />

* Die Summe der Titel pro Fach ist höher als Summe der zur Verfügung gestellten Titel,<br />

da ein Titel mehreren Fächern zugeordnet sein kann<br />

Jeweils weniger als 20 abonnierte Titel entfielen nur noch auf die Fächer:<br />

<strong>2003</strong> zugängliche<br />

davon<br />

Volltexte Abonnements*<br />

Kunstgeschichte 132 17<br />

Sport 71 16<br />

Musik 84 15<br />

Archäologie 95 14<br />

Romanistik 96 14<br />

Slawistik 22 10<br />

Germanistik, Skandinavistik 62 10<br />

Benutzung elektronischer Zeitschriften<br />

Nach der Statistik der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) wurden im Jahr <strong>2003</strong><br />

durchschnittlich 25.483 Aufsätze im Monat von Benutzern aus dem Netz der Universität <strong>Frankfurt</strong><br />

aufgerufen (16.340 Aufrufe monatlich im Jahr 2002). Das bedeutet gegenüber dem Vorjahr<br />

eine Steigerung der Nutzung von 50 %.<br />

Die Nutzung von elektronischen Zeitschriften ist fast ausschließlich für die Medizin, die Naturwissenschaften<br />

und die Wirtschaftswissenschaften relevant; das relativ große Angebot an E-<br />

Journals im Bereich der Soziologie schlägt sich hingegen (noch) nicht in der Nutzung nieder. Im<br />

Bereich der klassischen Geisteswissenschaften spielen elektronische Zeitschriften nach wie vor<br />

fast keine Rolle.<br />

Die Auswertung der Nutzung elektronischer Zeitschriften nach Fächern ergibt dasselbe Bild wie<br />

bereits in den vergangenen Jahren; gegenüber dem Vorjahr ist die prozentuale Verteilung praktisch<br />

unverändert. D.h. die starke Steigerung der Nutzung von E-Journals insges<strong>am</strong>t hatte keine<br />

Auswirkung auf die Fächer, in denen E-Journals genutzt werden.<br />

Nutzung elektronischer Zeitschriften: die meist genutzten Fachgebiete:<br />

E-Journals aus dem<br />

Bereich:<br />

Anteil an der<br />

Nutzung<br />

<strong>2003</strong><br />

Vorjahr<br />

2002<br />

Medizin 27 % (28 %)<br />

Biologie 17 % (17 %)<br />

Chemie, Pharmazie 14 % (14 %)<br />

Wirtschaftswissenschaften<br />

10 % (11 %)<br />

Physik 5 % (4 %)<br />

Psychologie 4 % (4 %)<br />

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