Unterrichtsentwurf

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Inhaltsverzeichnis 1. Bedingungsfeldanalyse ..................................................................................................... 1 1.1 Angaben zur Lerngruppe ...................................................................................... 1 1.1 Kompetenzen der Lerngruppe............................................................................... 1 1.3 Angaben zum Referendar ................................................................................. 2 2. Didaktisch-Methodische Konzeption.................................................................................. 2 2.1 Didaktische Konzeption ........................................................................................ 2 2.1.1 Analyse der curricularen Vorgaben.................................................................. 2 2.2 Methodische Konzeption....................................................................................... 2 2.2.1 Angaben zur Mikrostruktur.............................................................................. 2 3. Lernziele............................................................................................................................ 3 Anlagen: A: Literaturverzeichnis und Erklärung B: Geplanter Unterrichtsverlauf am x C: Sitzplan D: Makrostruktur E: Informationsblatt: Kontoführung Minderjährige F: Arbeitsaufträge: Kontoführung Minderjährige G: Erwartungshorizont: Kontoführung Minderjährige H: Impulsfolie: „Konto für Minderjährige“ I: Dokumentation der Unterrichtsbesuche 1
1. Bedingungsfeldanalyse 1.1 Angaben zur Lerngruppe Bei der x handelt es sich um eine Teilzeitklasse der kaufmännischen Berufsschule im Ausbildungsberuf Bankkaufmann/-frau, welche einzügig ausgebildet wird und sich im ersten von sechs Blöcken und somit in der Grundstufe befindet. In diesem Block werden die insgesamt 16 Schüler 1 vom x beschult. Fünf Schüler werden in der x und drei Schüler in der x ausgebildet. Sieben Schüler absolvieren ihre Ausbildung in der x. x wird bei der x ausgebildet. Die unterschiedlichen Ausbildungsinstitute werden in der Gruppenzusammensetzung berücksichtigt. Nach den ersten Einschätzungen zählen zu den starken Schülern bei der mündlichen Beteiligung x. Diese Schüler fallen sowohl aufgrund reger Beteiligung als auch durch hochwertige Beiträge auf, indem sie regelmäßig ihr vorhandenes Vorwissen einbringen. Häufig beteiligen sich auch x. Ihre Beiträge sind qualitativ nicht so hochwertig, wie die der genannten starken Schüler. Die Beteiligung von x ist im Verhältnis zu den anderen Schülern geringer, aber immer noch als befriedigend zu bezeichnen. 1.1 Kompetenzen der Lerngruppe Fachkompetenz: Bislang wurden die Auszubildenden vorwiegend im Servicebereich der jeweiligen Banken eingesetzt. In der betrieblichen Ausbildung haben die meisten dadurch auch bereits Kontakt mit minderjährigen Kunden gehabt. Ein Beratungsgespräch zur Kontoeröffnung hat noch keiner der Schüler selbstständig geführt oder begleitet. Die Begriffe Rechts- und Geschäftsfähigkeit kennen die Schüler bereits aus dem Lernfeld 1. Methodenkompetenz: Aus dem Bankbetriebslehreunterricht kennen die Schüler vorwiegend die Form des fragend- entwickelnden Unterrichts und die Sozialformen Einzel- und Partnerarbeit. In meinem Unterricht wie auch in dem von zwei weiteren Kollegen haben die Schüler sich aber auch bereits einzelne Thematiken in Gruppen erarbeitet. Das Ergebnis wurde anschließend von den Schülern mit Hilfe von Plakaten, OHP-Folien oder mit Word-Dokumenten präsentiert. Sozialkompetenz: Die aus dem Sitzplan erkennbare Spanne in der Altersstruktur, die unterschiedlichen Ausbildungsbetriebe sowie die berufliche Vorbildung einzelner Schüler (x) haben keinen Einfluss auf das Klassenklima. Die Schüler gehen freundschaftlich miteinander um. Sie akzeptieren und respektieren sich, was u.a. in Diskussionsphasen deutlich wird. Hier hören sie sich gegenseitig zu und lassen einander aussprechen. 1 Der einfacheren Lesbarkeit halber wird im weiteren Verlauf nur die maskuline Form verwendet. Bei Schülern, sowie auch bei anderen Bezeichnungen (z.B. Berufsbezeichnung) ist selbstverständlich sowohl das weibliche als auch das männliche Geschlecht gemeint. 1
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Seite 23 und 24: Arbeitsauftrag III: a.) i. möglich

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