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Unterrichtsentwurf

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1. Bedingungsfeldanalyse<br />

1.1 Angaben zur Lerngruppe<br />

Bei der x handelt es sich um eine Teilzeitklasse der kaufmännischen Berufsschule im<br />

Ausbildungsberuf Bankkaufmann/-frau, welche einzügig ausgebildet wird und sich im ersten<br />

von sechs Blöcken und somit in der Grundstufe befindet. In diesem Block werden die<br />

insgesamt 16 Schüler 1 vom x beschult.<br />

Fünf Schüler werden in der x und drei Schüler in der x ausgebildet. Sieben Schüler<br />

absolvieren ihre Ausbildung in der x. x wird bei der x ausgebildet. Die unterschiedlichen<br />

Ausbildungsinstitute werden in der Gruppenzusammensetzung berücksichtigt.<br />

Nach den ersten Einschätzungen zählen zu den starken Schülern bei der mündlichen<br />

Beteiligung x. Diese Schüler fallen sowohl aufgrund reger Beteiligung als auch durch<br />

hochwertige Beiträge auf, indem sie regelmäßig ihr vorhandenes Vorwissen einbringen.<br />

Häufig beteiligen sich auch x. Ihre Beiträge sind qualitativ nicht so hochwertig, wie die der<br />

genannten starken Schüler. Die Beteiligung von x ist im Verhältnis zu den anderen Schülern<br />

geringer, aber immer noch als befriedigend zu bezeichnen.<br />

1.1 Kompetenzen der Lerngruppe<br />

Fachkompetenz:<br />

Bislang wurden die Auszubildenden vorwiegend im Servicebereich der jeweiligen Banken<br />

eingesetzt. In der betrieblichen Ausbildung haben die meisten dadurch auch bereits Kontakt<br />

mit minderjährigen Kunden gehabt. Ein Beratungsgespräch zur Kontoeröffnung hat noch<br />

keiner der Schüler selbstständig geführt oder begleitet. Die Begriffe Rechts- und<br />

Geschäftsfähigkeit kennen die Schüler bereits aus dem Lernfeld 1.<br />

Methodenkompetenz:<br />

Aus dem Bankbetriebslehreunterricht kennen die Schüler vorwiegend die Form des fragend-<br />

entwickelnden Unterrichts und die Sozialformen Einzel- und Partnerarbeit. In meinem<br />

Unterricht wie auch in dem von zwei weiteren Kollegen haben die Schüler sich aber auch<br />

bereits einzelne Thematiken in Gruppen erarbeitet. Das Ergebnis wurde anschließend von<br />

den Schülern mit Hilfe von Plakaten, OHP-Folien oder mit Word-Dokumenten präsentiert.<br />

Sozialkompetenz:<br />

Die aus dem Sitzplan erkennbare Spanne in der Altersstruktur, die unterschiedlichen<br />

Ausbildungsbetriebe sowie die berufliche Vorbildung einzelner Schüler (x) haben keinen<br />

Einfluss auf das Klassenklima. Die Schüler gehen freundschaftlich miteinander um. Sie<br />

akzeptieren und respektieren sich, was u.a. in Diskussionsphasen deutlich wird. Hier hören<br />

sie sich gegenseitig zu und lassen einander aussprechen.<br />

1 Der einfacheren Lesbarkeit halber wird im weiteren Verlauf nur die maskuline Form verwendet. Bei<br />

Schülern, sowie auch bei anderen Bezeichnungen (z.B. Berufsbezeichnung) ist selbstverständlich<br />

sowohl das weibliche als auch das männliche Geschlecht gemeint.<br />

1

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