Amtsblatt Berglen

Veranstaltungen in den Berglen
Die Einwohnerinnen und Einwohner sind zu
folgenden Veranstaltungen herzlich eingeladen:
� Sonntag, 23. November 2008
Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mitgestaltet vom Kirchenchor Oppelsbohm
der evang. Kirchengemeinde Oppelsbohm um 10.00 Uhr in der Mauritiuskirche
Oppelsbohm.
Gedenkfeier zum Gedenken an die Gefallenen und Vermissten der beiden
Weltkriege um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Bretzenacker und ebenfalls
um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Rettersburg.
Kaffeenachmittag des Gesangvereins Eintracht Bretzenacker e.V. im Anschluss
an die Gedenkfeier im Vereinsheim Bretzenacker.
� Dienstag, 25. November 2008
Frauenkreisnachmittag der evang. Kirchengemeinde Oppelsbohm um 14.30
Uhr im evang. Gemeindehaus Oppelsbohm.
� Mittwoch, 26. November 2008
Frauenfrühstück der evang. Kirchengemeinde Hößlinswart-Steinach zum
Thema „Farbe kommt in dein Leben“ um 9.15 Uhr in der Kirche in Hößlinswart.
Mittwochstreff zum Thema „Interessante Berufe in Berglen“ mit Markus
Winkelhock um 19.30 Uhr im Rathaus Reichenbach.
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Wichtige Rufnummern
• Notruf 110
• Feuerwehr 112
• Polizei Winnenden 6 94 - 0
• Rettungsdienst / Krankentransport
192 22
Impressum
Erscheinungsweise: wöchentlich, donnerstags
Herausgeber: Gemeinde Berglen,
Beethovenstraße 14–20, 73663 Berglen,
Telefon 07195/9757-0, Fax 97 57-37,
www.berglen.de
Verantwortlich für den Bürgermeister Schille
amtlichen Teil: oder Stellvertreter im Amt
Beiträge für das Amtsblatt: amtsblatt@berglen.de
Herstellung: Würth Medien, Jahnstraße 15,
73635 Rudersberg,
Telefon (07183) 9270-0, Telefax 92 70-39,
E-Mail: berglen@wuerthmedien.de
Verantwortlich für den Würth Medien, Jahnstraße 15,
Anzeigenteil und Beilagen: 73635 Rudersberg, Telefon (07183) 92 70-0
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Anzeigenannahmeschluss: Mo. 12.00 Uhr
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Vertrieb: Jahnstraße 15, 73635 Rudersberg
Telefon (07183) 9270-0
Redaktionsschluss: montags, 8.00 Uhr
Anzeigenschluss: montags, 12.00 Uhr
Bezugspreis: derzeit 23,00 € jährlich
Amtliche Bekanntmachungen
Neues aus dem Gemeinderat
Bericht über die öffentliche
Sitzung des Verwaltungs- und
Finanzausschusses am Dienstag,
11. November 2008
1. Vorberatung der Haushaltsreste
aus dem Haushaltsjahr 2007
Dem Gremium wird die Aufstellung der möglichen Haushaltsreste aus dem
Haushaltsjahr 2007, sowohl aus den Ausgaben des Verwaltungshaushalts
wie auch den Einnahmen und Ausgaben des Vermögenshaushalts ausführlich
vorgestellt.
Für die nicht verbrauchten Mittel im Verwaltungshaushalt des Jahres 2007
wurden (mögliche) Haushaltsreste gebildet. Diese vermindern die Zuführung
zum Vermögenshaushalt entsprechend. Trotzdem wird die Zuführung
zum Vermögenshaushalt nach den vorläufigen Ergebnissen mit
ca. 1,9 Mio. Euro um ca. 1 Mio. Euro höher als geplant ausfallen.
Auch für die nicht verbrauchten Mittel im Vermögenshaushalt des Jahres
2007 sind (mögliche) Haushaltsreste gebildet worden. Angesichts der hohen
Zuführung vom Verwaltungshaushalt kann trotz der dadurch gebundenen
Finanzmittel auf die 2007 geplante Kreditaufnahme von 750.000 Euro
verzichtet werden.
Bei den Einnahmen des Vermögenshaushalts ist ein Haushaltseinnahmerest
in Höhe der zugesagten und noch nicht eingegangenen Zuschüsse aus
Feuerwehrmitteln und dem Ausgleichstock mit 303.000 Euro ausgewiesen.
Anstatt der ursprünglich vorgesehenen Entnahme von 298.180 € können
der allgemeinen Rücklage voraussichtlich rund 430.000 Euro zugeführt werden.
Es wird einstimmig folgender Beschluss gefasst:
Die möglichen Haushaltsreste für das Haushaltsjahr 2007 werden
zustimmend zur Kenntnis genommen.
2. Bekanntgaben und kleinere Verwaltungsangelegenheiten
Zu diesem Tagesordnungspunkt liegt nichts vor.
Es schloss sich eine eingehende nichtöffentliche Sitzung an, in der u. a.
über die Stellenbewertung der Kernverwaltung, welche eine externe Firma
durchgeführt hat, informiert wurde. Ferner wurde der Stellenplan für das
Haushaltsjahr 2008 beraten und über einen Stundungsantrag Beschluss gefasst.
Das Ordnungsamt informiert
Anpflanzungen zurückschneiden!
Bäume, Sträucher und sonstige Anpflanzungen auf privaten Grundstücken
dürfen die Sicherheit des Straßenverkehrs nicht behindern.
Häufig ragen von Bäumen und Sträuchern aus privaten Grundstücken über
die Grundstücksgrenze hinaus in den Gehweg oder in die Straße.
Nach § 11 Abs. 2 FStrG sowie § 28 Abs. 2 StrG Baden-Württemberg ist dies
nicht zulässig, wenn dadurch die .Sicherheit des Straßenverkehrs beeinträchtigt
werden kann. Um derartige Beeinträchtigungen zu vermeiden,
muss bei öffentlichen Verkehrsflächen der Luftraum über den Fahrbahnen
mind. bis 4,50 m, über Geh- und Radwegen bis mind. 2,50 m Höhe von überhängenden
Ästen und Zweigen freigehalten werden.
Der Bewuchs ist entlang der Geh- und Radwege bis zur Geh- und Radweghinterkante
zurückzuschneiden.
Bei Fahrbahnen ohne Gehweg ist ein seitlicher Sicherheitsraum von mind.
0,75 m einzuhalten. Sofern ein Hochbord (Randstein) vorhanden ist, kann
der Sicherheitsabstand vom Fahrbahnrand auf 0,50 m reduziert werden.