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Bettina Wulff – Jenseits von Gut und Böse

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jegliche Bodenhaftung verloren. Das System Wulf ist rechtlich wohl nicht zu belangen, gleichwohl<br />

zeigt es aber, dass dieses Klientel den Hals niemals voll bekommen wird.<br />

<strong>Jenseits</strong> des Protokolls, 13. September 2012<br />

Von S. Huber - Alle meine Rezensionen ansehen<br />

Rezension bezieht sich auf: <strong>Jenseits</strong> des Protokolls (Geb<strong>und</strong>ene Ausgabe)<br />

Hat diese Frau keine anderen Sorgen, die ARME!!!! So ein Müll will doch keiner lesen <strong>und</strong><br />

verdummen lassen sich die Leute auch nicht mehr, er reicht, es gibt doch schon genug Müll an<br />

Büchern auf dem Markt.<br />

09:30 Uhr, 13. September 2012<br />

Von Beatrice Sterzing - Alle meine Rezensionen ansehen<br />

Rezension bezieht sich auf: <strong>Jenseits</strong> des Protokolls (Geb<strong>und</strong>ene Ausgabe)<br />

Weiß Frau <strong>Wulff</strong> eigentlich, was andere Mütter morgens um 09:30 Uhr machen? Peinlich, Frau<br />

<strong>Wulff</strong>, aber clever gemacht, um im Gespräch zu bleiben. Habe dieses Buch im Schrepper entsorgt,<br />

damit es nicht in falsche Hände kommt.<br />

Absolution abgelehnt, 13. September 2012<br />

Von P. Desai "hart_aber_fair" (B) - Alle meine Rezensionen ansehen<br />

(REAL NAME)<br />

Rezension bezieht sich auf: <strong>Jenseits</strong> des Protokolls (Geb<strong>und</strong>ene Ausgabe)<br />

Selbstmitleid verkaufen ist erbärmlich - nicht Prostitution. Würde, Frau <strong>Wulff</strong>, was ist das? Retten<br />

Sie, was noch zu retten ist. Spenden Sie die Einnahmen aus den Buchverkäufen für einen guten<br />

Zweck, für Menschen, denen es deutlich schlechter geht als Ihnen, aber keinen finden, der ihnen so<br />

eine Scheiße zusammenschreibt oder gar verlegt.<br />

Was Frau <strong>Wulff</strong> hätte schreiben können, 13. September 2012<br />

Von ThomasM. - Alle meine Rezensionen ansehen<br />

Rezension bezieht sich auf: <strong>Jenseits</strong> des Protokolls (Geb<strong>und</strong>ene Ausgabe)<br />

Wie wäre es gewesen, hätte Frau <strong>Wulff</strong> darüber berichtet, wie sie in diese ominösen Fre<strong>und</strong>eskreise<br />

hineingekommen ist? Warum hat sich ihr Mann <strong>und</strong> sie einladen lassen? Was hat sie gereizt am<br />

Leben der Superreichen <strong>und</strong> der Schönen? Ab wann konnte sie sich nicht mehr <strong>von</strong> diesen Kreisen<br />

lösen, auch wenn es langweiliger <strong>und</strong> langweiliger wurde? Wann hat ihr Mann privat darüber<br />

gesprochen, welche Fehler er machte? Wie haben sie das als Paar besprochen? Wurde darüber<br />

gesprochen, wie ein B<strong>und</strong>espräsident im normalen Leben wieder ankommen könne, wieder arbeiten<br />

würde etc? Gab es einmal die Überlegung, die Steuerzahler nicht weiter zu schröpfen sondern<br />

selber wieder Geld zu verdienen? Warum wurde dieser nun so peinliche Weg beschritten, sich trotz<br />

der augenfällig misslungenen Präsidentschaft alles Geld noch mitzunehmen, was man bekommen<br />

kann? Es hätte ein spannendes <strong>und</strong> vielleicht sogar lehrreiches Buch werden können, wie ein<br />

Ehepaar mit einem solchen präsidialen Misserfolg klarkommt <strong>und</strong> wie das Leben nach dem<br />

Machtverlust aussehen kann. Stattdessen keinerlei Reflexionen über das eigene Fehlverhalten, über<br />

das Versagen, das Verschweigen etc. Traurig, dass sich ein Verlag dafür hergibt, die Peinlichkeiten<br />

dieser Präsidentschaft medial noch zu velängern...<br />

Peinlich unverschämt, <strong>und</strong> unverschämt peinlich, 13. September 2012<br />

Von Glak (hier) - Alle meine Rezensionen ansehen<br />

Rezension bezieht sich auf: <strong>Jenseits</strong> des Protokolls (Geb<strong>und</strong>ene Ausgabe)<br />

Das Wichtigste vorab: Ich habe dieses Buch nicht gekauft, werde es nicht kaufen, <strong>und</strong> ich bitte<br />

jeden normal denkenden Menschen darum, keine weiteren Euros über der Familie Ehrensold<br />

auszuschütten. Die knapp 20 Euro sollte man lieber wohltätig spenden, oder aber zwei Walt<br />

Disney's Lustige Taschenbücher kaufen, sollte der Sinn nach anspruchsvoller <strong>und</strong> unterhaltsamer<br />

Literatur stehen. Dann bleibt sogar noch Geld für ein schönes großes Eis übrig.

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