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Bettina Wulff – Jenseits von Gut und Böse

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Entscheider, die in Zukunft den neuen B<strong>und</strong>espräsidenten vorschlagen <strong>und</strong> wählen.<br />

Damit sich so ein unwürdiges Drama NIE wieder widerholt. Dafür ist dieses Tage - Buch eines<br />

Teenagers durchaus lesenswert.<br />

Die Testseiten reichen..., 18. September 2012<br />

Von Ralf Menzel-Queck (Leipzig, Deutschland) - Alle meine Rezensionen ansehen<br />

Rezension bezieht sich auf: <strong>Jenseits</strong> des Protokolls (Geb<strong>und</strong>ene Ausgabe)<br />

..ich wollte es auch mal versuchen zu lesen, vorher hier die ersten Seiten gelesen, den nur wer es<br />

liest kann sich eine MEinugn bilden. FALSCH, ich kam nur bis zum Satz Leander 8 Jahre hat schon<br />

ein iPad STOP noch Fragen? Mehr wollte ich <strong>von</strong> dieser Welt <strong>und</strong> deren Vorstellung nicht mehr<br />

wissen.<br />

Nachtrag...sorry bevor die herumschreien ich hätte mehr lesen sollen, hab dann doch die zweite<br />

Seite gelesen, so ein kluges Kind, liest schon Zeitung, fragt wahrscheinlich am Frühstüsckstisch ob<br />

er die Wirtschafts- <strong>und</strong> Politikseiten bekommt. Da kommen mir meine Kinder (8/9) ja richtig dumm<br />

vor. Na ja als Vater <strong>und</strong> Alleinerziehender ist mein Mitleid dieser Familie gewiss, die hat es wirklich<br />

nicht einfach.<br />

Neid <strong>und</strong> Missgunst!, 18. September 2012<br />

Von LOGE - Alle meine Rezensionen ansehen<br />

Rezension bezieht sich auf: <strong>Jenseits</strong> des Protokolls (Geb<strong>und</strong>ene Ausgabe)<br />

Mir fehlen Zeit <strong>und</strong> Muße, um Bücher <strong>von</strong> Prominenten zu lesen. Auch für über 900 Rezensionen<br />

nebst inzwischen mehreren Tausenden Kommentaren reicht die Zeit leider nicht. Neugierig wie ich<br />

nun einmal bin, habe ich zumindest ein paar Dutzend gelesen. Aufgefallen ist mir dabei, dass<br />

diejenigen die <strong>Bettina</strong> <strong>Wulff</strong> zur Seite springen, ihren "Gegnern" Neid <strong>und</strong> Missgunst vorwerfen.<br />

Jedes Gefühl hat zwei Seiten. Neid ist auch als eine ges<strong>und</strong>e Reaktion auf anwachsende<br />

Ungerechtigkeit, auf einen Zerfall der Gesellschaft in "die da oben" <strong>und</strong> "die da unten", zu<br />

verstehen. Wer also seinen Mitmenschen Neid unterstellt <strong>und</strong> es nicht erträgt, in einer<br />

missgünstigen Gesellschaft zu leben, sollte sich besser für mehr Gerechtigkeit <strong>und</strong> Gleichheit stark<br />

machen, statt sich für Menschen einzusetzen, die vermutlich unter einer narzisstischen Störung<br />

leiden. Leider ist diese Art der Persönlichkeitsstörung schwer zu therapieren. Therapeuten raten<br />

häufig, den Weg der "richtigen Kommunikation" zu wählen. Deshalb arbeiten so viele <strong>von</strong> ihnen in<br />

Berufen, die i.w.S. mit Kommunikation zu tun haben <strong>und</strong> deswegen drängen so viele <strong>von</strong> ihnen in<br />

die Öffentlichkeit. Damit nerven sie dann nicht nur ihre Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Verwandte, sondern uns alle.<br />

Ein ewiger Kreislauf, an dem allerdings die Medienindustrie mit ihrer Produktion <strong>von</strong> überflüssigen<br />

Wortmüll prächtig verdient.<br />

Psychologen raten zu Mitgefühl für diese Menschen. Man muss ihnen das Gefühl geben, trotz ihrer<br />

Fehler <strong>und</strong> Schwächen geliebt zu werden. Also, wenn ihr <strong>von</strong> den <strong>Wulff</strong>s nichts mehr sehen <strong>und</strong><br />

hören wollt, dann lehnt sie nicht weiter ab, sondern nehmt sie verzeihend in die Arme.<br />

Liebt sie, ihr werdet sie sonst nicht los!<br />

Bestsellerwünsche!, 18. September 2012<br />

Von Norbert Kokins - Alle meine Rezensionen ansehen<br />

Rezension bezieht sich auf: <strong>Jenseits</strong> des Protokolls (Geb<strong>und</strong>ene Ausgabe)<br />

Die nunmehr auch ohne Buchbesitz bekannten Passagen lassen nicht auf ein literarisches Feuerwerk<br />

schließen. Das Gegenteil ist der Fall. Nur mit ihrem Vorleben als First Lady <strong>und</strong> der knallhart<br />

inszenierten Klagewelle wurde eine Buchvermarktung "on top" erreicht. So macht man (Frau) aus<br />

Gülle Gold.

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