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Bettina Wulff – Jenseits von Gut und Böse

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Wer so öffentlich austeilen kann <strong>und</strong> das kann ja nicht jeder, der muß auch das Echo aushalten!<br />

Hätte sie dieses Buch nicht geschrieben, könnten alle in Ruhe <strong>und</strong> Frieden leben, war die Affäre<br />

<strong>Wulff</strong> doch längst kein Thema mehr. Es gibt Wichtigeres. Und dieses Buch ist eins, daß die Welt<br />

(Deutschland) nicht braucht!Frau <strong>Wulff</strong> sollte schleunigst den Rand halten, es geht ihr finanziell<br />

gut, sie hat eine Familie <strong>und</strong> vieles mehr, was andere nicht haben. Zu bedauern sind ganz andere.<br />

Selbstgemachtes Elend, <strong>von</strong> Anfang an. Aber es gibt immer welche, bei denen nur die anderen<br />

schuld sind.<br />

W<strong>und</strong>erbar !!, 13. September 2012<br />

Von Floydpepper - Alle meine Rezensionen ansehen<br />

Rezension bezieht sich auf: <strong>Jenseits</strong> des Protokolls (Geb<strong>und</strong>ene Ausgabe)<br />

Mein aufrichtiger Respekt fuer die Karrieren der <strong>Wulff</strong>s! Christian hat es geschafft innerhalb <strong>von</strong><br />

gut anderthalb Jahren Heinrich Luebke den Titel "Peinlichster B<strong>und</strong>espraesident" abzujagen<br />

(Luebke war zwar auch nicht ganz dicht aber immerhin fast 10 Jahre im Amt!) <strong>und</strong> jetzt laesst<br />

<strong>Bettina</strong>'s buchgewordene Psychotherapie nach nur drei Tagen auf dem Markt selbst Deutschland's<br />

Oberdumpfbacke <strong>und</strong> Sch<strong>und</strong>-Autorin Nadja Abd el Farrag in Sachen Peinlichkeit blass aussehen!<br />

Das verdient Respekt! Nur eines habe ich immer noch nicht ganz verstanden: Wie einem aus<br />

199.000 EUR Jahresgehalt/Ehrensold des B<strong>und</strong>espraesidenten (das sind immerhin 16.583 EUR im<br />

Monat) am Ende "nur" 3.000 EUR netto uebrigbleiben. Weiss Frau <strong>Wulff</strong> eigentlich, dass sie <strong>von</strong><br />

den 19,99 EUR die ihr Buch kostet garnicht alles selber bekommt? Nach allen Abzuegen bleibt am<br />

Ende vermutlich weniger als 1 EUR pro Exemplar haengen. Von dieser himmelschreienden<br />

Ungerechtigkeit werden wir wohl bald im zweiten Teil lesen!<br />

K<strong>und</strong>en können schrecklich sein, 13. September 2012<br />

Von Habt mich doch lieb - Alle meine Rezensionen ansehen<br />

Rezension bezieht sich auf: <strong>Jenseits</strong> des Protokolls (Geb<strong>und</strong>ene Ausgabe)<br />

Ein Artikel aus der Sammlung "Dinge die die Welt nicht braucht"<br />

Erst vom eigenen Mann nicht mit Aufmerksamkeit bedacht <strong>und</strong> dann das Risiko,<br />

dass der potentielle K<strong>und</strong>e das auch nicht tut - O weia<br />

Beschämende Simplifizierung einer Glamourgewöhnten, 13. September 2012<br />

Von Ulrich Groh (Mittelhessen) - Alle meine Rezensionen ansehen<br />

(TOP 500 REZENSENT) (REAL NAME)<br />

Rezension bezieht sich auf: <strong>Jenseits</strong> des Protokolls (Geb<strong>und</strong>ene Ausgabe)<br />

Er musste gehen, sie mit. Das gewohnte, das geliebte Leben im Rampenlicht - perdu. Persönliche<br />

Schuld, Verstrickungen, Reflexion über Gewesenes? Fehlanzeige. Einsicht in Ungeschicklichkeiten,<br />

Fehler? Aber woher denn. "Hier spricht Ihr B<strong>und</strong>espräsident, Sie werden sich unterstehen, in der<br />

morgigen Ausgabe (...)"<br />

Der Krieg ist verloren, der Fall tief - sehr tief. Ein Schuldiger muss her. Die Medien. Wer denn<br />

sonst?<br />

Genau diese extreme Simplifizierung der Geschehnisse ist es, die an diesem Buch so sauer<br />

aufstoßen. Jene verteufelten Medien, die den Sturz aus dem Rampenlicht "verursachten", sollen nun<br />

zumindest der Gattin jene Aufmerksamkeit zurückbringen, ohne die sie offensichtlich zu leben nicht<br />

mehr imstande scheint. "Missbraucht" fühlt sich die Dame <strong>von</strong> ebendiesen Medien, derer sie sich<br />

nun schamlos eigennützig bedient. Ein Buch voller Larmoyanz erscheint zeitgleich mit betitelten<br />

Exclusiv-Interviews der Hochglanz-Yellow-Press - den Widerspruch übersieht Frau <strong>Wulff</strong> gerne.<br />

Der Zweck schließlich ist es, der die Mittel heiligt. Schließlich kennt man jene Vorgehensweise;<br />

man praktizierte sie ja stets sehr lukrativ <strong>und</strong> die damit verb<strong>und</strong>ene Unverschämtheit hat keinerlei<br />

Chance, ins Bewusstsein zu gelangen.<br />

Ihr "Werk" hätte seine Daseinsberechtigung, um sich <strong>von</strong> den (vermutlich erf<strong>und</strong>enen)<br />

Rotlichtverdächtigungen zu distanzieren. So aber dient es lediglich der Selbstbeweihräucherung,

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