Bettina Wulff – Jenseits von Gut und Böse

Frau Wulff einem Auftritt auf der Bühne in einem Varieté-Theater, es wird sich über die schlechte
Ausleuchtung beklagt und dass sie nicht genug im Rampenlicht stand.
Fazit:
Für die Bahnhofsbuchhandlung als Ausgabe des wöchentlich erscheinenden Groschenromans
geeignet, auch preislich maximal in diesem Segment anzusiedeln. Als Blick hinter die Kulissen der
Gattin des ehemalig das höchste Amt des Staates begleitenden Mannes aber komplett unwürdig und
ein Armutszeugnis, das seinesgleichen sucht.
Jenseits des Protokolls, 21. September 2012
Von Der gehörnte Ehemann - Alle meine Rezensionen ansehen
Rezension bezieht sich auf: Jenseits des Protokolls (Gebundene Ausgabe)
Oh Christian was hast du getan Dir eine solches Eheweib zur Frau zu nehmen.
Du bist genug bestraft für alle Zeiten!!!!!!!!
Deine Sünden seien Dir alle vergeben!!!!!
Einen Gratis-Download für dieses Schmierwerk gibt es unter:
[...]
Ich selber möchte es meinen Augen sowie meiner Seele nicht antun wollen
das Protokoll einer über ihre Mutterpflichten stöhnenden Frau.
Wie viele Mütter vereinen Job und Kind ohne dabei zu stöhnen.
Ich selbst erziehender Vater trete meiner beruflich besser gestellten Ehefrau jobmässig gegenüber
zurück und kümmere mich hauptsächlich allein um unsere gemeinsamen Kinder
ohne gleich daraus ein Bordell zu machen.
Genial Einfach, 20. September 2012
Von Harmannus (Bodensee) - Alle meine Rezensionen ansehen
Rezension bezieht sich auf: Jenseits des Protokolls (Gebundene Ausgabe)
Fünf Sterne! Wenn's ginge, auch noch mehr. Nicht für das Buch, sondern für ein geniales Marketing
für eine neue Ikone. Nach Verona Pooth und Daniela Katzenberger wird unsere Betti als neues
Sternchen am Seifenhorizont aufziehen. Jede Wette. Von ihrem Ehemann, 14 Jahre reifer als sie, hat
sie sich schon losgesagt. Publikumswirksam. Im Buch selbst schon: Bei seinem Rücktritt habe sie
überlegt, ob sie überhaupt mitkommen solle, schreibt sie, und : "Ganz bewusst aber stellte ich mich
ein Stück weit entfernt von Christian, um so zu zeigen: Ich bin eine eigenständige, selbstständige
Frau." Frauen mit Würde und Anstand hätten ihrem Mann zur Seite gestanden. Sie hatte ganz
andere Sorgen. Von den Medien hat sie zwar genug, aber auch: "Es war schön..."
Mit ihrem zeitgerechten Angriff auf die publikumswirksamsten Ziele überhaupt, google und Jauch,
hat sie alle Lampen angeschaltet. Sie ist vom Fach. Sie ist PR-Beraterin. Und mit mehr als 1.000
Rezensionen in kürzester Zeit auf einer allgegenwärtigen Plattform wie Amazon, bricht sie alle
Rekorde. Ein banales Buch als emotionaler Striptease und die Foren geraten in Extase. Das ist es,
was sie braucht. Die Art und Weise mit der sie Staatsgäste in ihrem Kapitel "Die Promis" auflistet
verletzt schon fast die diplomatische Etikette. Der Versuch, sich auf die Ebene staatstragender
Memoiren zu heben, verkommt zum Klagelied einer Frau, die "eine Michelle Obama oder eine
Prinzessin Máxima ... von ihrer Liste der vermeintlich bedeutenden Frauen" bestimmt streichen
werden. "Eine andere, die nächste hat meinen Platz eingenommen." Es ist schön, dass man nicht
viel umschreiben muss. Es genügt, sie zu zitieren.
Die Frage nach dem Sinn, 20. September 2012
Von Frank - Alle meine Rezensionen ansehen
Rezension bezieht sich auf: Jenseits des Protokolls (Gebundene Ausgabe)
„Wir hatten einen Paar-Therapeuten“... Es geht um eine Frau Wulff, die mir in meiner Bäckerei in
letzter Zeit morgens auffällig oft auf der Theke in Form eines Titelberichtes einer Boulevard-