Bettina Wulff – Jenseits von Gut und Böse

Buch ist man um so mehr erleichtert, dass nun mit Herrn Gauck und seiner Partnerin wieder Niveau
und Stil ins Schloß Bellevue eingezogen ist.
Der Abstieg, 14. September 2012
Von G-Man - Alle meine Rezensionen ansehen
Rezension bezieht sich auf: Jenseits des Protokolls (Gebundene Ausgabe)
Der lezte Dreck. Unglaublicher Schwachsinn einer Karrierefrau. Selbst zum Kamin anheizen nicht
zu gebrauchen. Genauso doof wie ihr Noch-Ehemann. Nur noch peinlich.
Wie kann man ...., 14. September 2012
Von Christine Thomas - Alle meine Rezensionen ansehen
(REAL NAME)
Rezension bezieht sich auf: Jenseits des Protokolls (Gebundene Ausgabe)
....sich selbst nur so wichtig nehmen, das ist naiv und narzistisch in höchstem Maße. Naiv auch
deshalb, weil Frau B.W. sich von falschen geldgierigen Beratern einlullen läßt, die ihr sagen, was
jetzt gut für sie ist - z. B. ein überflüssiges Buch bzw. Hörbuch herausbringen. Es mangelt doch arg
an Intelligens bei ihr!
Arme kleine Betti,, 14. September 2012
Von Megalon1 - Alle meine Rezensionen ansehen
Rezension bezieht sich auf: Jenseits des Protokolls (Gebundene Ausgabe)
jetzt hast Du es geschafft, endlich wieder in der Presse, endlich wieder im Konzert der Großen und
endlich nicht mehr an der Seite Deines Mannes, so scheint es zumindest.
Ja, Dein kleines Büchlein habe ich gelesen, Deine Aneinanderreihung vermeintlich wortgewaltiger
an der Seite des Herrn Bundespräsidenten - äh - Ex-Bundespräsidenten.
Verstanden habe ich den Inhalt sehr wohl - liegt doch der Tiefgang nur im Millimeter-Bereich.
Nicht verstanden hingegen habe ich Deine Motivation, scheinbare Emanzipation, Selbstbestimmung
und Selbstverständnis einer höchst oberflächlich erfolgreichen Politikergattin zu Papier zu bringen.
Dabei verwendest Du einfachsten Schreibstil, ähnlich dem eines pubertierenden Teenagers. Ist es
das, was Du ausdrücken möchtest?
Jung?
Erfolgreich?
Gutaussehend?
Tätowiert?
Um jeden Preis dem Erfolg und dem Schweinwerferlicht hinterherlaufend?
Arme kleine Betti.
Und doch hast Du es jetzt geschafft. Ein echtes Buch hast Du geschrieben und ein bemerkenswertes
zudem. So schaffst Du es tatsächlich, in jedem einzelnen Deiner unsäglichen Kapitel das Hohelied
der Klage vorzüglich anzustimmen, die Arie der Armut und des Mitleids zu schmettern. Seitenweise
musste ich Gejammer und Geschmalze durchforsten, doch kein Lichtblick in Sicht. Alle und Alles
gegen Dich, die Welt hat sich verschworen.
Doch halt:
Warst Du es nicht, die die Nähe zu Christian gesucht hat?
Warst Du es nicht, die bei Carsten Urlaub machen durfte?
Warst Du es nicht, die einen schicken Wagen fahren durfte?
Warst Du es nicht, die einen günstigen Kredit erhalten hat?