Bettina Wulff – Jenseits von Gut und Böse
Bettina Wulff – Jenseits von Gut und Böse
Bettina Wulff – Jenseits von Gut und Böse
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Tätowierungen habe das Image <strong>von</strong> Kriminellen, das ist früher so gewesen <strong>und</strong> daran wird sich<br />
auch in Zukunft nichts ändern.<br />
Eine Minderheit, Primitive <strong>und</strong> moderne Provokateure sind tätowiert <strong>und</strong> selbst wenn die Frau des<br />
B<strong>und</strong>espräsidenten auf offiziellen Anlässen ihre proletarische Tätowierung verhüllte, so wussten es<br />
doch alle durch die Medien <strong>und</strong> sie wird deswegen auch entsprechend negativ angesehen.<br />
Und wenn dann dieses negative Image mit einer Prostituierten assoziiert wird,<br />
so ist das überhaupt nicht verw<strong>und</strong>erlich.<br />
Die Geltungssucht dieser Frau ist beschämend, 12. September 2012<br />
Von C. Borgwardt "cborgwardt2" - Alle meine Rezensionen ansehen<br />
(REAL NAME)<br />
Rezension bezieht sich auf: <strong>Jenseits</strong> des Protokolls (Geb<strong>und</strong>ene Ausgabe)<br />
Ich habe das Buch nicht vollständig gelesen, weil ich nie nie niemals auch nur einen Cent in den<br />
Rachen dieser unverschämten Familie werfen möchte. Aber ich habe einige Zeit investiert <strong>und</strong> im<br />
Laden in dem Buch gelesen. Ich kann nur sagen, dass mich seinerzeit schon das Rumgeeiere ihres<br />
willenlosen Gatten fast in den Wahnsinn getrieben hat. Ich konnte nicht verstehen, wie er uns <strong>und</strong><br />
sich das ganze Theater antun konnte. Und jetzt haut diese Frau, die sich für nix zu schade war, um<br />
sich ins Rampenlicht zu katapultieren, auch noch in diese Kerbe. Sich erst an einen verheirateten<br />
Mann ranmachen, sich schwängern lassen, die Ehe kaputt machen <strong>und</strong> den <strong>Wulff</strong> ins Rampenlicht<br />
drängen <strong>und</strong> ihm jetzt, wo es nicht mehr so läuft, gnadenlos in den Rücken stechen. Ja, diese Frau<br />
ist stark - vor allem im Austeilen. Der <strong>Wulff</strong> hätte sich nie zu so einem "Partymonster" entwickelt,<br />
wenn sie ihn nicht dahin getrieben hätte. Und jetzt jammert sie uns zu allem Überfluss auch noch<br />
die Ohren voll. Sie hat viel geweint? Ach Gottchen, ich habe auch viel geweint, als ich mit ansehen<br />
musste, wie dieses rückgratlose Paar das Ansehen <strong>von</strong> Deutschland in den Dreck gezogen hat. Wie<br />
sich Frau <strong>Wulff</strong> über ihre Lebensumstände beschwert ist schon einmalig. Die hat ja komplett die<br />
Bodenhaftung verloren. Ist schon schade, wenn man nix weiter zu bieten hat, als solches<br />
belangloses Geschreibsel. Die ganze Familie ist super-peinlich <strong>und</strong> neben Weltfrieden wünsche ich<br />
mir nichts sehnlicher, als dass die endlich verschwinden.<br />
Sinnfrei, 12. September 2012<br />
Von wanda - Alle meine Rezensionen ansehen<br />
Rezension bezieht sich auf: <strong>Jenseits</strong> des Protokolls (Geb<strong>und</strong>ene Ausgabe)<br />
Ihr Mann <strong>und</strong> Frau Wulf haben eine öffentliche Aufgabe angenommen <strong>und</strong> haben durch Profit- <strong>und</strong><br />
Geltungssucht jedem Steuerzahler demonstriert das unverhältnismäßige Macht <strong>und</strong> Mittel<br />
korrumpieren. In Ihrem Buch zeigt sich das Bild einer Frau der das Süsse geschmeckt hat <strong>und</strong> das<br />
Bittere zu schwer ist. Kommen Sie in meine Arme liebes Buch <strong>und</strong> lassen sie sich hochpäppeln -<br />
finanziell kann ich diese Leute nicht unterstützen, vier verschiedene gelernte Berufe, ein Diplom,<br />
Niedriglohn. Es geht nur durch die staatlich verordnete Erpressung druch Lohnlosigkeit.<br />
Wie hoch ist noch mal ihre Entschädigung für ein angekratzes Selbstwertgefühl das in die Kiste<br />
einer Paartnerschaft gehört <strong>und</strong> nicht in einen Zusammenhang mit einem präsidialen Amt?<br />
Lebenslänglich diesen Leuten <strong>von</strong> Herzen, durch den Suverän. Es lebe das Volk. Ich rieche<br />
Morgenluft.<br />
LG<br />
die Wanda<br />
armes deutschland, 12. September 2012<br />
Von june56 - Alle meine Rezensionen ansehen<br />
Rezension bezieht sich auf: <strong>Jenseits</strong> des Protokolls (Geb<strong>und</strong>ene Ausgabe)<br />
wer so viel gier nach geld <strong>und</strong> öffentlichkeit hat, dem scheint auch jedes mittel recht zu sein, dies zu<br />
erhalten, es ist eine beleidigung für jeden halbwegs intelligenten menschen, sich mit so einem buch