Bettina Wulff – Jenseits von Gut und Böse
Bettina Wulff – Jenseits von Gut und Böse
Bettina Wulff – Jenseits von Gut und Böse
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kann man sich täuschen.<br />
Daher erwarte ich mit Spannung noch auf folgende literarische Kostbarkeiten <strong>und</strong> zukünftigen<br />
Klassiker:<br />
Ursula v. d. Leyen: „Meine Rente reicht dicke“<br />
G. Westerwelle: „Die spätrömische Dekadenz des gemeinen Volks“<br />
A. Merkel: „Alternativlose Systemrelevanz“<br />
N.Blüm: „Die Rente ist *kicher*“<br />
K. Weimar: „Paranoia Querulans in Hessen“<br />
H. Kohl: „Gaunerehrenwort! Schwarze Kassen leichtgemacht“<br />
G. Schröder: „Lupenreine Demokratie“<br />
C: Roth: „Verbalfasten ohne JoJo-Effekt“<br />
K. Zumwinkel: „Die Vorbildfunktion der Führungskraft- Werte vorleben“<br />
M. Mustermann: „Was soll ich mit der Riesterrente, ich hätt gern des Riesters Rente“<br />
O. Lambsdorff: "der kleine Steuerratgeber"<br />
hach...wird das schön...<br />
Die First Lady der Peinlichkeiten, 19. September 2012<br />
Von Origami - Alle meine Rezensionen ansehen<br />
Rezension bezieht sich auf: <strong>Jenseits</strong> des Protokolls (Geb<strong>und</strong>ene Ausgabe)<br />
packt aus <strong>und</strong> erzählt dem dummen deutschen Michl, wie schrecklich es in Wahrheit war, in Saus<br />
<strong>und</strong> Braus in Schloss Bellevue leben <strong>und</strong> sich ständig vor den aufdringlichen Medien produzieren<br />
zu müssen. In der Prä-<strong>Wulff</strong>'schen-Ära drängten sich deutsche Präsidentengattinnen nicht vor jede<br />
Kamera, sie waren mehr mit ehrenamtlicher Wohltätigkeit beschäftigt als mit Roten-Teppich-<br />
Gegrinse; bei BW wurde ich das Gefühl nicht los, dass SIE sich selbst als B<strong>und</strong>espräsidentin sah<br />
<strong>und</strong> CW quasi als lästiges Anhängsel. Jetzt hat CW seine Schuldigkeit getan <strong>und</strong> wird wohl auch als<br />
Ehemann bald ausgetauscht werden. Denn wer solche Kommentare über seinen Ehemann abgibt,<br />
der hat sich innerlich schon längst <strong>von</strong> ihm getrennt. Schade eigentlich, denn sie haben einander<br />
wirklich verdient <strong>und</strong> passen gut zusammen, der verlogene, korrupte Ex-Präsident <strong>und</strong> seine<br />
heuchlerische Gattin. Bei diesen "vornehmen, aufrichtigen" Charakteren muss man ja direkt froh<br />
sein, dass sie bei offiziellen Auslandsbesuchen nicht das Tafelsilber oder die antiken Nippes der<br />
Gastgeber ins Gucci-Täschchen oder den Brioni-Anzug haben verschwinden lassen. Aber bei all<br />
den Peinlichkeiten, die nun ans Licht kommen, wären solche kleinen Ausrutscher wohl auch egal.<br />
Was ich nicht verstehe....??, 19. September 2012<br />
Von Sufragette - Alle meine Rezensionen ansehen<br />
Rezension bezieht sich auf: <strong>Jenseits</strong> des Protokolls (Geb<strong>und</strong>ene Ausgabe)<br />
Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder ist Frau <strong>Wulff</strong> echt so schlicht gestrickt, dass sie überhaupt<br />
nicht versteht, was sie mit diesem Buch, ihrer Klage <strong>und</strong> ihren Interviews fabriziert <strong>und</strong> angerichtet<br />
hat <strong>und</strong> mit welch höchst fragwürdigen BeraterInnen <strong>und</strong> MitschreiberInnen sie sich da umgibt.<br />
Oder Frau <strong>Wulff</strong> ist doch schlau, hält aber das gesamte deutsche Volk für so blöd, dass es ihr diesen<br />
Schwachsinn abnimmt <strong>und</strong> auch noch für gut befindet.Ersteres wäre verzeihlich,letzeres nicht. Da<br />
ich stark annehme, das ersteres zutrifft gibt es dafür vier Mitleidssterne!<br />
Warum kann uns diese Frau nicht in Ruhe lassen?, 19. September 2012<br />
Von Clame - Alle meine Rezensionen ansehen<br />
Rezension bezieht sich auf: <strong>Jenseits</strong> des Protokolls (Geb<strong>und</strong>ene Ausgabe)<br />
Es ist unfassbar: Frau <strong>Wulff</strong>, woher auch immer Sie kommen - es interessiert keinen Menschen <strong>und</strong><br />
am besten gehen Sie einfach dahin zurück <strong>und</strong> halten den M<strong>und</strong>. Das hat doch ganz gut geklappt als<br />
Ihr Mann B<strong>und</strong>espräsident war. Damit hatte das Amt doch durchaus einen positiven Einfluss auf