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Bettina Wulff – Jenseits von Gut und Böse

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Niederschmetternd, 15. September 2012<br />

Von M. Lusga "MaLu" (Delmenhorst) - Alle meine Rezensionen ansehen<br />

(REAL NAME)<br />

Rezension bezieht sich auf: <strong>Jenseits</strong> des Protokolls (Geb<strong>und</strong>ene Ausgabe)<br />

Jetzt wird aus der Zeit als Deutschlands First Lady auch noch profit geschlagen.<br />

Schamloser geht es nicht.<br />

Wer auf dem politischen Parkett ausrutscht, sollte die Fehler bei sich suchen <strong>und</strong> nicht andere<br />

(Ehemann) in die Schuhe schieben.<br />

Diese Frau ist nur frustiert darüber das es nicht so gelaufen ist, wie sie es sich gewünscht <strong>und</strong><br />

vorgestellt hat.<br />

Auf solche Leute kann <strong>Gut</strong> <strong>und</strong> Gerne verzichtet werden, da geb ich mein Geld lieber sinnvoll aus,<br />

als so ein Selbstmitleiderregendes Etwas zu lesen.<br />

Vom Fischer <strong>und</strong> seiner Frau, 15. September 2012<br />

Von Alexandra (Mülheim) - Alle meine Rezensionen ansehen<br />

Rezension bezieht sich auf: <strong>Jenseits</strong> des Protokolls (Kindle Edition)<br />

Von dem Fischer <strong>und</strong> seiner Frau<br />

Das wohl überflüssigste Buch des Jahres ... die angebliche PR-Expertin (immerhin hat sie wohl<br />

Medienmanagement studiert - nun ja, der Schuster <strong>und</strong> seine Leisten ...) demontiert sich hier mit<br />

jedem Kapitel selbst. Eine einzige Jammerei über ihr "hartes" Leben, gekrönt <strong>von</strong> Sätzen wie diesen<br />

hier:<br />

"Ich bin keine der Frauen mit einem überquellenden Schuhschrank. Ich denke, ich besitze so an die<br />

40 Paar." (Ach sooo - na gut, in einem begehbaren Kleiderschrank verschwinden die ja förmlich, da<br />

kann man wirklich nicht <strong>von</strong> Überquellen sprechen)<br />

"Nach Abzug <strong>von</strong> Steuer <strong>und</strong> Unterhaltsverpflichtungen blieben uns noch 3500 Euro zum Leben."<br />

(Mir kamen die Tränen!)<br />

"<strong>und</strong> weil man selbst auch nicht mehr wichtig ist. Denn natürlich streichen eine Michelle Obama<br />

oder eine Prinzessin Maxima mich <strong>von</strong> ihrer Liste der vermeintlich bedeutenden Frauen." (Ach<br />

was? Das ist wohl das größte Problem, plötzlich nicht mehr wichtig zu sein ... klingt jedenfalls im<br />

ganzen Buch so)<br />

"Gerne hätte ich an dem einen oder anderen Morgen zu Christian gesagt: "Du, ich bleibe noch mal<br />

20 Minuten länger im Bett", <strong>und</strong> dies nicht aus Müdigkeit, sondern aus dem Bedürfnis nach Ruhe<br />

<strong>und</strong> Alleinsein." (Gottchen, das sage ich meinem Mann <strong>und</strong> meinem Kind jeden Morgen, wenn ich<br />

dieses Bedürfnis habe. Was interessiert es mich denn, dass die eine zur Schule <strong>und</strong> der andere ins<br />

Büro muss? Ich hab schließlich auch Bedürfnisse morgens! Puh, wie gut, dass ich nicht Frau des<br />

B<strong>und</strong>espräsidenten bin, wenn die sich das nicht mal erlauben kann ...)<br />

"Mehrmals fragte ich mich, ob ich das falsche Studienfach gewählt hatte <strong>und</strong> nicht doch besser den<br />

Weg zur Pastorin hätte einschlagen sollen." (mein Rat: ja, Frau <strong>Wulff</strong>, das haben Sie! PR ist<br />

wirklich nicht Ihr Ding. Und unter Pastoren - da kennt man sich. Die lassen auch gerne mal Fünfe<br />

gerade sein, wenn es um Mein <strong>und</strong> Dein geht. Oder um das Ausschöpfen <strong>von</strong> gewissen<br />

Begünstigungen. Passt schon!)<br />

"Es ist alles ein großes Spiel, bei dem es nur ein ZIel gibt: Auflage zu machen! Und plötzlich Teil<br />

dieses Spiels zu sein, ein Spielball der gesamten Medien, das war für mich schon merkwürdig <strong>und</strong><br />

hat mich <strong>von</strong> Beginn an überrumpelt." (Ich erwähne es noch mal - die Frau hat Medienmanagement<br />

studiert! Der Ruf deutscher Universitäten ist wirklich nicht so schlecht, wie es offenbar in Wahrheit

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