Bettina Wulff – Jenseits von Gut und Böse

ekelhafte selbstvermarktung, 16. September 2012
Von Siriusmo "a1000" - Alle meine Rezensionen ansehen
Rezension bezieht sich auf: Jenseits des Protokolls (Gebundene Ausgabe)
emanzipatorische aufklärung? oder genialer marketing gag? ich sehe eher zweiteres als
bewegunggrund für diese lektüre die zudem noch langweilig ist.
geschmacklos, 16. September 2012
Von Illig Ilona "ilona" (esslingen) - Alle meine Rezensionen ansehen
(REAL NAME)
Rezension bezieht sich auf: Jenseits des Protokolls (Gebundene Ausgabe)
habe mich im buchladen versteckt und reingelesen.bin erstaunt,daß sie denkt eine erklärung
abgeben zu können über das eigene versagen.wie arm im geist, man hat ein starkes
fremdschämen.es ist eine schande dies als buch zu beschreiben,denn ein buch sollte geistigen gehalt
haben.
Armes Deutschland, 16. September 2012
Von Freddy - Alle meine Rezensionen ansehen
Rezension bezieht sich auf: Jenseits des Protokolls (Gebundene Ausgabe)
Sehr geehrte Frau Wulff,
ich dachte immer, dass kein Mensch so naiv sein kann und glauben würde, er könne mit einem
Buch über sich selbst, sich wieder ins rechte Licht rücken. Habe mich wohl getäuscht.
Ein Buch verfasst man um damit Geld zu verdienen. Das macht aber nur dann Sinn wenn der
potentielle Kunde für sein Geld etwas bekommt, was seinen Konsumgedanken befriedigt. Zum
Beispiel eine tolle spannende Geschichte wie Krimi, Phantasie, Ratgeber oder was auch immer.
Man bezahlt quasi für eine befriedigende Dienstleistung. Ihr Buch hingegen ist privates Geschwafel
und bringt keinem Kunden was, außer vielleicht denjenigen die sich zusätzlich über Sie lustig
machen möchten. Ihr Buch sieht lediglich nach Geldmacherei aus, mehr nicht. Und soviel ich weiß
bekommt Ihre Family zur Zeit das dickste Arbeitslosengeld in Deutschland, welches bekannt ist.
(ein nicht übersehbarer Störfaktor gegenüber uns Bürgern). Und das ist bestimmt nicht der Neid der
aus mir spricht.
Und mal ganz ehrlich. Wen juckt das denn, dass man in google hinter der Eingabe "Bettina Wulff"
solche Auswahl wie Prostituierte , oder Escort angeboten bekommt. Das zeigt doch lediglich was
für kranke Menschen es gibt die danach suchen und mehr nicht. Mit einem Buch und einer Klage
bringen Sie das bestimmt nicht ins reine. Mensch denkt, was Mensch denken will und niemand hält
ihn davon ab. Das ist wie das "Getratsche" im Treppenhaus oder in der Nachbarschaft.
Zeit heilt alle Wunden. Der Mensch vergisst nicht und ist nachtragend, zumindest in seinem
Kurzzeitgedächtnis. Irgendwann später erinnert sich niemand mehr an Ihren "Mist". Zumindest
juckts niemanden mehr. Der Grund dafür ist ganz einfach: Wären Sie ein Einzelfall, würde sich der
Mensch erinnern.
Wenn ich 1 Musical besuche , weiß ich in 50 Jahren noch wo das war und wie es war. Nicht aber bei
100 Musicals ;-)
Beherzigen Sie das :-) ♥