Bettina Wulff – Jenseits von Gut und Böse

nämlich.
Kurzum, das Buch beweist, dass die Wulffs wirklich die denkbar schlechteste Besetzung für das
erste Amt im Staate waren.
Wohl das überfüssigste Buch der Saison.
Bitte nicht kaufen, 12. September 2012
Von Meyer - Alle meine Rezensionen ansehen
Rezension bezieht sich auf: Jenseits des Protokolls (Gebundene Ausgabe)
Das Buch ist nicht notwendig. Wen interessiert das eigentlich ? Ich denke auch, dass die Familie
Wulff genug Staatsgeld (bis ans Lebensende) erhält und nicht noch mehr Profit erhalten soll (mal
nachdenken).
Muss man nicht lesen, 12. September 2012
Von ossio - Alle meine Rezensionen ansehen
Rezension bezieht sich auf: Jenseits des Protokolls (Gebundene Ausgabe)
Habe von einer Kollegin das Buch zum "Probelesen" bekommen. Muss man nicht lesen! Lieber das
Geld an den Niedersächsischen Blindenverband spenden.
Ihre Nase ist länger als die von Pinocchio!, 12. September 2012
Von JamesSunderland - Alle meine Rezensionen ansehen
Rezension bezieht sich auf: Jenseits des Protokolls (Gebundene Ausgabe)
Was will man von einer Lügnerin erwarten, der 200.000 Euro Ehrensold ihres Mannes, plus Büro
und Angestellte zur Verfügung stehen, im nächsten Jahr werden es sogar ganze 18.000 Euro mehr
Ehrensold sein.
"Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, soll Wulff ab 2013 rund 18.000 Euro mehr Ehrensold erhalten.
Seine Pension erhöhe sich von bisher 199.000 Euro auf dann 217.000 Euro pro Jahr. Das gehe aus
dem Haushaltsplan der Bundesregierung vor." aus welt.de
So ein Gejammer und Geheule ist nicht mehr auszuhalten. Sie hat sich geschickt nach oben
geschlafen und kann den Fall ihres Nichtdaseins nicht mehr verkraften und versucht nach jedem
Strohhalm zu greidfen, um Aufmerksamkeit zu bekommen.
Ein Glück habe ich und werde ich so ein Buch niemals kaufen.
0 Sterne aus dem was ich bereits gelesen habe.
Einen Stern muss ich geben, leider ..., 12. September 2012
Von Felix - Alle meine Rezensionen ansehen
Rezension bezieht sich auf: Jenseits des Protokolls (Gebundene Ausgabe)
Aber dieses Zitat hat es vielleicht verdient, denn ich hatte auch gleich eine prima Idee, die darauf
abzielte, mich endlich von meinem Mann zu 'distanzieren':
Bettina W., auch stets um 'Eigenständigkeit' bemüht, schrieb (oder ließ schreiben): "Die finanzielle
Abhängigkeit von meinem Mann machte mir zu schaffen. Es fiel mir schwer, es war gegen mein
Naturell, die Hand aufzuhalten und um etwas zu bitten. Zum Glück sagte Christian von sich aus,
dass er mir von seinem Gehalt den Nettobetrag überweisen würde, den ich zuletzt als
Pressereferentin bei Rossmann verdient hatte."
Mir kamen die Tränen, aber dann habe ich meinen Mann schließlich gebeten, mir ''von sich aus'' den
Nettobetrag meines Gehaltes zu überweisen, und der hat das Ansinnen einfach abgelehnt ...
Ich werde nun auch ein Buch schreiben (lassen) müssen!!