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Bettina Wulff – Jenseits von Gut und Böse

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Gesellschaft geprägt <strong>von</strong> Neid! Sicher hat Frau <strong>Wulff</strong> Fehler gemacht, die machen wir alle, jeden<br />

Tag. Der Gr<strong>und</strong> warum Sie öffentlich fertig gemacht wird ist aber einzig <strong>und</strong> allein: Sie hatte<br />

Erfolg, ist groß <strong>und</strong> sieht gut aus!<br />

<strong>Bettina</strong> <strong>Wulff</strong>, 17. September 2012<br />

Von Daniel Jensch - Alle meine Rezensionen ansehen<br />

Rezension bezieht sich auf: <strong>Jenseits</strong> des Protokolls (Geb<strong>und</strong>ene Ausgabe)<br />

Das Buch "leider" geschenkt bekommen-Niemals das Geld wert!Falls man unter voyoristischen<br />

Krankheitssymtomen leidet,bedingt zu empfehlen.Ansonsten nichtssagend peinlich <strong>und</strong> einfach nur<br />

als Biographie ihres "langen Lebens"völlig unbedeutend!Vom IQ dieser Dame als PR-Beraterin<br />

erwartet man sicherlich mehr Schulbildung-Für Bildung <strong>und</strong> Stil reicht es nicht,immer<br />

dauergrinsend <strong>und</strong> frisch gestrichen als schmückendes Beiwerk zu flanieren.<br />

Liebes Amazon, 17. September 2012<br />

Von pa - Alle meine Rezensionen ansehen<br />

Rezension bezieht sich auf: <strong>Jenseits</strong> des Protokolls (Geb<strong>und</strong>ene Ausgabe)<br />

... bitte such dir doch einen schönen Verlag <strong>und</strong> bring die gebündelten Rezensionen zu diesem Buch<br />

selbst als Buch heraus. Ich würde 5 Punkte geben.<br />

interessante Einblicke, 17. September 2012<br />

Von Stone - Alle meine Rezensionen ansehen<br />

Von Amazon bestätigter Kauf(Was ist das?)<br />

Rezension bezieht sich auf: <strong>Jenseits</strong> des Protokolls (Kindle Edition)<br />

Das Buch liest sich gut <strong>und</strong> flüssig, es gibt interessante Einblicke in die deutsche Presselandschaft.<br />

Ich bezweifle, ob alle Leute, die sich über das Buch in so negativer, ja fast schon polemischer Weise<br />

auslassen, es auch gelesen haben. Manchmal drängt sich einem der Verdacht auf, dass hier Leute<br />

einfach nur ihrem Frust <strong>und</strong> teils ihrem Hass nachgeben. Wenn Rezensionen den Satz enthalten,<br />

dass derjenige für so ein Buch keinen Cent ausgeben würden, dann frage ich mich, wie er darüber<br />

urteilen kann.<br />

Man kann Frau <strong>Wulff</strong> mögen oder nicht, aber solche teilweise unter die Gürtellinie reichenden<br />

Tiraden hat kein Mensch verdient. Oder muss man nur einfach Unwahrheiten immer wieder<br />

aussprechen, nach dem Motto: hoffentlich bleibt was hängen? Das ist einfach nur unfair <strong>und</strong><br />

schlechter Stil.<br />

Ein bißchen mehr Sachlichkeit würde dem Buch gut tun.<br />

Der gesamte Eindruck verstärkt sich auch beim Studium der Tagespresse. Ein typisch deutscher<br />

Reflex - nicht wissen, um was es geht, dazu aber eine dezidierte Meinung haben <strong>und</strong> wiederholen,<br />

was Andere einem vorkauen.<br />

<strong>Jenseits</strong> <strong>von</strong> Loyalität - der Sicherheitsdienst ist immer dabei, 17. September 2012<br />

Von Kerstin - Alle meine Rezensionen ansehen<br />

Rezension bezieht sich auf: <strong>Jenseits</strong> des Protokolls (Geb<strong>und</strong>ene Ausgabe)<br />

Hatte am Wochenende die Gelegenheit, das Buch online kostenlos zu überfliegen. Erfahren habe ich<br />

folgendes: <strong>Bettina</strong> <strong>Wulff</strong> ist 1,84 m groß <strong>und</strong> wiegt 64 kg - ihre Körbchengröße verrät sie nicht -,<br />

hat bei Stress ein Hautproblem, hat keinen Abschluss (geschafft) - <strong>und</strong> ist gnadenlos naiv <strong>und</strong><br />

unloyal. Am bemerkenswertesten die Szene, als Ihr Mann seine Abschiedsrede formulierte -<br />

möglicherweise die schwerste seines Lebens - <strong>und</strong> sie <strong>von</strong> der Gründlichkeit seiner Bemühungen<br />

schwer genervt ist - da hatte ich fast Mitleid mit ihm. Frau <strong>Wulff</strong> präsentiert sich als eine unreife<br />

Persönlichkeit, die sich nicht scheut sogar Intimes preiszugeben. So beklagt sie bspw., dass sie <strong>und</strong><br />

ihr Mann im Hotelzimmer leise sein mussten, da der Sicherheitsdienst vor der Tür Posten bezogen<br />

hat. Empfehle Frau <strong>Wulff</strong> zur eigenen Nachreifung <strong>und</strong> zum Schutz ihrer Kinder 10 Jahre lang<br />

Abstinenz <strong>von</strong> öffentlichen Auftritten.

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