Nach der Landtagswahl KREISTEIL - CDU Kreisverband Rottweil
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Aus den Ortsverbänden <strong>KREISTEIL</strong><br />
Wie soll Schramberg in zehn Jahren aussehen?<br />
Verfasser <strong>der</strong> Sozialraumanalyse stellt Ergebnisse <strong>der</strong> Befragung vor / <strong>CDU</strong> startet im Rahmen<br />
<strong>der</strong> „aufsuchenden Kommunalpolitik“ Debatte zur Zukunft <strong>der</strong> Großen Kreisstadt<br />
Wie soll, wie wird Schramberg aussehen<br />
in zehn Jahren? Wie können wir uns die<br />
Große Kreisstadt „Schramberg 2025“ vorstellen?<br />
Der <strong>CDU</strong>-Stadtverband sieht sich in <strong>der</strong><br />
Verantwortung, im Sinne einer „aufsuchenden<br />
Kommunalpolitik“ mit allen<br />
Gruppierungen und den Mitbürgern das<br />
Gespräch über die Zukunft <strong>der</strong> Stadt zu<br />
führen.<br />
Gewissermaßen als „Öffner“ für eine umfassende<br />
Diskussion lädt die <strong>CDU</strong> auf<br />
Montag, 9. Mai, dazu ein, die Ergebnisse<br />
<strong>der</strong> „Bürgerbefragung und Sozialraumanalyse“<br />
aus dem Jahre 2008 von Jürgen Spiegel,<br />
dem Verfasser <strong>der</strong> Studie, dargestellt<br />
zu bekommen und mit ihm über die<br />
Schlussfolgerungen zu diskutieren. Das<br />
500 Seiten starke Papier, vom Freiburger<br />
Institut für angewandte Sozialwissenschaft<br />
erstellt, bietet eine exzellente<br />
Grundlage für die so wichtige Debatte um<br />
die Zukunftsgestaltung von Schramberg.<br />
So Clemens Maurer und Paul Flaig, <strong>CDU</strong>-<br />
Stadtverbandsvorsitzen<strong>der</strong> bzw. Frakti-<br />
<strong>Rottweil</strong> 5/2011 >>> Seite 12<br />
Clemens Maurer - und vor ihm das 500 Seiten<br />
starke Werk <strong>der</strong> Sozialraumanalyse.<br />
Grundlage für die Beratungen über die Zukunft<br />
<strong>der</strong> Fünftälerstadt samt ihrer Stadtteile.<br />
onschef im Gemein<strong>der</strong>at in <strong>der</strong> jüngsten<br />
Sitzung des Ortsvorstands. Die Analyse sei<br />
es wert, aus <strong>der</strong> Schublade geholt zu wer-<br />
den, in <strong>der</strong> sie kurz nach ihrer Veröffentlichung<br />
verschwunden sei, betonten beide:<br />
„Wir wollen mit <strong>der</strong> öffentlichen Veranstaltung<br />
die Diskussion eröffnen, <strong>der</strong>en Notwendigkeit<br />
das schmerzliche Aus für das<br />
Krankenhaus mit all den negativen Folgen<br />
für die gesamte Raumschaft schlaglichtartig<br />
verdeutlicht.“ Obwohl die Idee, auf <strong>der</strong><br />
Grundlage <strong>der</strong> Sozialraumanalyse Anstöße<br />
zu geben für die Entwicklung und die Gestaltung<br />
von Schramberg vor <strong>der</strong> Krankenhausentscheidung<br />
entstanden war, sehen<br />
die Christdemokraten <strong>der</strong> Fünftälerstadt<br />
mit <strong>der</strong> Eröffnung dieser Debatte gerade<br />
jetzt die Chance zum Neubeginn, „den wir<br />
durchaus selbstbewusst angehen sollten<br />
und <strong>der</strong> auf möglichst breiter Grundlage<br />
auf den Weg gebracht werden soll.“<br />
Die Veranstaltung zur Sozialraumanalyse<br />
(Clemens Maurer: auf den ersten Blick ein<br />
sperriger Begriff, beim genauen Hinsehen<br />
jedoch eine ausgezeichnete Grundlage für<br />
die Zukunftsgestaltung unserer Stadt) findet<br />
am 9. Mai in <strong>der</strong> Mensa des Gymnasiums<br />
statt.