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Mit Zeitarbeit Karriere gemacht - GL VERLAGS GmbH

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12<br />

REGIO<br />

Eva Babatz (Bild), Leiterin der IHK-<br />

Zweigstelle Leverkusen/<br />

Rhein-Berg, hatte<br />

Grund zur Freude: „Das<br />

Stimmungshoch vor<br />

Ort und in der gesamten<br />

IHK-Region hat<br />

zum Jahresbeginn weiter<br />

angehalten. Das beweisen auch die relativ<br />

stabilen Investitions- und Beschäftigungspläne.“<br />

Die Kapazitätsauslastung liege bei<br />

der Hälfte der Unternehmen bei über 85 %.<br />

Die Expertin sieht ein Risiko allerdings in der<br />

Energie- und Rohstoff-Preisentwicklung.<br />

Helmut Brunotte (Bild), Geschäftsführer<br />

der Brunotte Film<br />

<strong>GmbH</strong> mit Kinos u.a.<br />

auch in Troisdorf und<br />

Leverkusen, hat seinen<br />

Kino-Neubau in Bensberg<br />

nach einer Voreröffnung<br />

im Dezember<br />

nun auch ganz offiziell mit einer großen Party<br />

eingeweiht. <strong>Mit</strong> Bürgermeister und auch sonst<br />

viel Stadt-Prominenz. Vor allem auch mit den<br />

Spitzen der Kreissparkasse, die im gleichen<br />

Haus beheimatet ist. Brunotte zeigte den Premierenfilm<br />

„Die Eiserne Lady“ mit Meryl Streep.<br />

Jutta Kirberg (Bild), Geschäftsführerin<br />

von Kirberg Catering<br />

in Bergisch Gladbach,<br />

hat im Leverkusener<br />

Schloss Morsbroich die<br />

neue „Genuss-Saison“<br />

mit einem ganz speziellen<br />

„Kulinarischen<br />

Kalender“ eröffnet. Das Schloss-Restaurant<br />

ist überregional bekannt für seine excellente<br />

Küche und ein exqusites Ambiente und dafür<br />

auch schon mehrfach ausgezeichnet.<br />

Wolfgang Bosbach (Bild), Bundestagsabgordneter<br />

und<br />

Vorsitzender des Innenausschusses<br />

des<br />

Bundestages, hat sein<br />

Amt als Karnevals-<br />

Präsident der Großen<br />

Gladbacher nach über<br />

20jähriger Tätigkeit abgegeben. Seine wortgewandte<br />

und mit Pointen gespitzte Moderation<br />

war berühmt und bei rund 100 Sitzungen<br />

zumeist schon allein das Eintrittsgeld<br />

wert. 1977 war „Wobo“ Prinz im Gladbacher<br />

Dreigestirn.<br />

<strong>GL</strong>&Lev kontakt 02/12<br />

NAMEN<br />

„Wir in RheinBerg haben<br />

schließlich was zu bieten“<br />

Die Rheinisch-Bergische Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />

mbH (RBW)<br />

und die Wirtschaftsförderer der<br />

Kommunen trafen sich in Nümbrecht<br />

zu ihrer jährlichen Klausurtagung,<br />

an der vorübergehend auch<br />

Landrat Dr. Hermann-Josef Tebroke<br />

teilnahm.<br />

Tebroke begrüßte die enge Zusammenarbeit<br />

im Arbeitskreis der Wirtschaftsförderer<br />

und sprach sich<br />

für die kooperative Zusammenarbeit der<br />

Kommunen im Thema Wirtschafts- und<br />

Tourismusförderung aus. Ein gemeinsamer<br />

Auftritt der Wirtschaftsförderer gegenüber<br />

den Unternehmen in Fragen der Ansiedlung<br />

und gegenüber dem Land bei Fragen<br />

der Regionalplanung sei nutzbringender als<br />

lokales Kirchturmdenken. So könne man<br />

Unternehmen gewinnen. „Wir im Rheinisch-<br />

Bergischen Kreis haben schließlich was zu<br />

bieten. Wir sind nah dran an der Metropolregion<br />

Köln/Bonn, sind aber noch ein bisschen<br />

besser“, so Tebrokes Einschätzung zur<br />

Lebens- und Arbeitsqualität im Kreis.<br />

Als weitere gemeinsame Themen mit<br />

den Wirtschaftsförderern nannte Tebroke<br />

die Gewerbeflächenentwicklung, die Schaffung<br />

von Infrastruktur, die Energieeffizienz,<br />

das Bildungsnetzwerk und damit verbunden<br />

die Begegnung des Fachkräftemangels.<br />

Bernd Martmann, Vorstand des Stadtentwicklungsbetriebes<br />

Bergisch Gladbach<br />

- AöR (SEB), berichtete über Struktur, Aufgaben<br />

und Projekte des SEB und die Erfahrungen<br />

des ersten Jahres in der neuen<br />

Organisationsform. Außerdem informierten<br />

sich die Wirtschaftsförderer über die Förderdatenbank<br />

des Region Köln/Bonn e.V., die<br />

umfassend überarbeitet wurde.<br />

Aus Naturarena wurde „Das Bergische“<br />

<strong>Mit</strong> der neuen Marke „Das Bergische“ wirbt die Naturarena ab sofort touristisch für den<br />

Oberbergischen und den Rheinisch-Bergischen Kreis. Das bisherige Logo „Naturarena“ tritt<br />

in den Hintergrund und wird ausschließlich im Firmennamen der Naturarena Bergisches<br />

Land <strong>GmbH</strong> weitergeführt.<br />

„Das Bergische“ bietet ein deutlich größeres Markenpotenzial und damit bessere Möglichkeiten,<br />

Image und Bekanntheit der Region zu erhöhen. Es bezeichnet die geografische<br />

Region und ist überregional bereits bekannt. Das Wort „Naturarena“ war als Kunstbegriff<br />

immer erklärungsbedürftig. Erfahrungen aus den letzten Jahren haben gezeigt, dass viele<br />

Kunden hiermit keine touristische Region in Verbindung bringen. Als erste Broschüre unter<br />

der neuen Marke wurde nun das Gastgeberverzeichnis „berg.ruhe 2012“ herausgegeben.<br />

300 Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen, Privatzimmer, Gruppenunterkünfte und Campingplätze<br />

aus 21 Städten und Gemeinden präsentieren sich den Gästen.

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