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Niederschrift zur öffentlichen Sitzung der ... - Mattsee

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Seite 8<br />

Auf Anfrage von GR Unger teilt <strong>der</strong> BGM mit, dass mündliche Finanzierungszusagen betreffend<br />

Park&Ride von den Län<strong>der</strong>n OÖ u. Salzburg vorliegen.<br />

GR Unger und GV Erlbacher erkundigen sich nochmals, ob Hangsicherung und Wegerrichtung<br />

Richtung Strandbad in <strong>der</strong> Ausschreibung enthalten sind.<br />

BGM: Wird mit DI Krammer abgeklärt.<br />

Amtliche Feststellung dazu:<br />

Nach Rücksprache mit DI Krammer ist die Wegerrichtung mit Aushub, Unterbau und Schotterung<br />

in <strong>der</strong> Ausschreibung enthalten;<br />

weiters die Hangsicherung mit Bewehrung, Steinsatz und dahinterliegendem Filterbeton<br />

(Bewehrung und Filterbeton im Falle schwierigster Hangverhältnisse).<br />

GV Steiner regt an, allen Gemeindevertretern eine Planausfertigung des Einreichplanes<br />

auszufolgen.<br />

Zusammenfassend schlägt <strong>der</strong> BGM vor, mit <strong>der</strong> Gemeindevertretung einen Lokalaugenschein<br />

vorzunehmen, damit sich alle über die Situation an Ort und Stelle informieren<br />

können.<br />

Termin für Lokalaugenschein: Mittwoch, 30.3.2005 um 18.00 Uhr Treffpunkt Surfplatz<br />

zu TOP 5.2) Parkraumkonzept: Beschlussfassung<br />

Siehe nachstehenden Auszug aus dem Infrastruktur-Verkehrsausschuss-Protokoll vom<br />

7.3.2005:<br />

Es wird an alle Ausschuss-Mitglie<strong>der</strong> ein überarbeiteter Vorschlag des Bürgermeisters verteilt. Erste<br />

Informationen dazu sind unmittelbar nach <strong>der</strong> GV-<strong>Sitzung</strong> am 21.2.2005 an alle GV-Mitglie<strong>der</strong><br />

versendet worden.<br />

In <strong>der</strong> Folge wird <strong>der</strong> Vorschlag diskutiert.<br />

DI Rettenbacher stellt fest, dass durch die Naherholungsfunktion unseres Ortes <strong>der</strong> Druck auf Parkflächen<br />

enorm gewachsen ist. Eine Möglichkeit <strong>der</strong> Lenkung besteht durch Festlegung <strong>der</strong> Parkdauer<br />

und Parkraumbewirtschaftung (Parkgebühren). Natürlich sind dabei die Bedürfnisse <strong>der</strong><br />

<strong>Mattsee</strong>r Wirtschaft und <strong>der</strong> Kunden entsprechend zu berücksichtigen. Eine Kompromisslösung<br />

zwischen Gemeinde und Wirtschaft ist zu erarbeiten.<br />

DI Rettenbacher stellt in <strong>der</strong> Folge kurz das Modell <strong>der</strong> Parkraumbewirtschaftung in <strong>der</strong><br />

Marktgemeinde Werfen vor.<br />

GV Lindner bringt eine Stellungnahme <strong>der</strong> <strong>Mattsee</strong>r Wirtschaft <strong>zur</strong> Kenntnis:<br />

Grundsätzliche Stellungnahme:<br />

• Das Budget soll nicht belastet werden, da durch Einschränkungen die Gewerbebetriebe<br />

mitbelastet werden.<br />

• Wenn es eine Möglichkeit gibt, die Ordnung zu schaffen, sollte man nicht ein kostenintensives<br />

System mit hohem Risiko einführen, son<strong>der</strong>n zuerst eine kostengünstige und effektive<br />

Maßnahme setzen.<br />

• Frequenz im Ort ist zu begrüßen. Es herrscht kein Parkplatzchaos son<strong>der</strong>n an manchen Tagen<br />

eine Unordnung.<br />

Vorschlag <strong>der</strong> <strong>Mattsee</strong>r Wirtschaft:<br />

1) Es werden Parkplätze gemietet, die für die Angestellten <strong>zur</strong> Verfügung stehen. Das<br />

Angebot wird dadurch um ca. 25 Parkplätze sofort erhöht.<br />

2) Die Gewerbetreibenden beteiligen sich an den Kosten <strong>der</strong> Kontrolle. Parkende Autos<br />

verwenden eine PARKUHR.<br />

3) Die Parkdauer (Parkzeiten) sind 1 Stunde im Zentrum und 2 Stunden in <strong>der</strong> Weyerbucht.<br />

4) Die Gemeinde sorgt für eine ordnungsgemäße Beschil<strong>der</strong>ung.<br />

5) Die Gewerbetreibenden gewähren den Überwachungsorganen die Vollmacht <strong>zur</strong> Kontrolle

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