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HÖRFUNK UND FERNSEHEN - Netzwerk Mediatheken

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hingegen statt, wenn Personen mit Einstellungen, die komplementär zu den<br />

gängig vertretenen sozialen Bedingungen sind, andere über die mangelnde<br />

Stabilität oder Legitimität des Systems (beispielsweise durch<br />

Demonstrationen) informieren. Sofern Aktionen dieser Art hinlänglich<br />

überzeugend wirken, können sie nicht nur Einstellungen, sondern auch<br />

komplexere soziale Systeme verändern."<br />

Social identity and ethnolinguistic identity theories (social mobility, social<br />

creativity, social competition)<br />

Social identity, subjective vitality, and the media (identity gratifications,<br />

group vitality in the media)<br />

Social identity processes in the media: a critique<br />

A social identity model of media usage and effects<br />

SW Identität(sfunktion)<br />

Massenmedien und Gesellschaft<br />

Publikum<br />

Publikum / Wirkung<br />

Soziale Identität<br />

Soziales Verhalten<br />

111. Maier, Jürgen, Thorsten Faas: Debattenwahrnehmung und<br />

Kandidatenorientierung ; eine Analyse von Real-Time-Response- und<br />

Paneldaten zu den Fernsehduellen im Bundestagswahlkampf 2002<br />

in: Zeitschrift für Medienpsychologie. Jg. 16 (N. F. 4). 2004. H. 1. S. 26-35.<br />

2/17662-16-<br />

"Wie wird die Debattenleistung von Schröder und Stoiber bewertet. Welche<br />

Faktoren sind für die Wahrnehmung der Debattenleistung verantwortlich?<br />

Welche Rolle spielt die wahrgenommene Debattenleistung für die Bewertung<br />

der beiden Kandidaten, und welche Rolle kommt hier non-verbalen<br />

Verhaltensmustern zu?"<br />

SW Kommunikationsformen / Nonverbale Kommunikation<br />

Politiker / Kanzlerkandidaten / (Selbst-)Darstellung / Fernsehen<br />

Publikum / Programmsparten / Wahlsendungen / Fernsehen<br />

Schröder, Gerhard / (Selbst-)Darstellung / Fernsehen<br />

Stoiber, Edmund / (Selbst-)Darstellung / Fernsehen<br />

Wahlen / Bundestagswahl 2002 / Fernsehduell<br />

112. Medienökonomik und Kommunikationswissenschaft : [Themenheft] / Christian<br />

Steininger u.a.<br />

in: Medien-Journal. Jg. 27. 2003. H. 3. S. 1-79.<br />

2/13253-27-<br />

1. Zum analytischen Potenzial der Medienökonomik im Hinblick auf die<br />

Kommunikationswissenschaft:<br />

Wie kann man das Verhältnis der Medienökonomik zu den<br />

Einzeldisziplinen des Faches Kommunikationswissenschaft beschreiben?<br />

Welche Anknüpfungspunkte bietet die Kommunikations- sowie<br />

Medientheorie für die Medienökonomik?<br />

Was kann die Medienökonomik für die kommunikations- und<br />

medienwissenschaftliche Begriffsbildung (etwa Kommunikation,<br />

Rezipient, Kommunikator und Medium) leisten?<br />

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